Fanfic: [4] Chaos of Elements

Kapitel: [4] Chaos of Elements

So, Teil 4.

Und da ich vom 1. bis zum 19. in Urlaub bin, kommt so schnell nichts nach.

Aber keine angst, ich hab da auch i-net ^^

nicht das du denkst das ich wieder abhau @saiyana XD

ahja, hab grade durchgeguckt. hast du schon wieder was hochgeladen? *nichtsfind*



<p align="center"><b>:: Shou IV :: Let me go :: </p></b>



Am nächsten Morgen kam sie nur schwer aus dem Bett, als ihre Mutter zum Frühstück rief, denn sie war erst spät eingeschlafen. Die vielen Fragen hatten sie nicht ruhig schlafen lassen. Irgendwie schaffte sie es dann aber doch hochzukommen. Gleich nach dem Frühstück machte sie sich auf zum Park. Auf den Straßen musste sie enttäuscht feststellen, das die Sonne hell schien und den Schnee, der am Vortag in Massen gefallen war, schon wieder weg taute.

Der Park war nur zehn Minuten von ihrer Wohnung entfernt und so dauerte es nicht lange, bis Asami wieder vor dem kleinen Spielplatz stand, auf dem sie am Tag zuvor die Yousoko kennenlernte. Wie sie gehofft hatte, waren sie immer noch da. Asami entdeckte sie hinter dem Sandkasten, in eine heftige Diskussion vertieft. Sie versuchte herauszufinden worüber die Feenwesen sprachen, aber diese redeten so hastig durcheinander, das sie nur Bruchteile verstehen konnte. „STOP!“, rief Asami ganz durcheinander. Die Yousoko unterbrachen ihre Diskussion und schauten zu Asami. „Oh, Hallo Asa-Chan. Wir haben gar nicht bemerkt, das du gekommen bist“, begrüßte Chiko sie. „Und?“, fragte Asami, „ist euch was eingefallen?“ - „Naja,“ begann Eako, „wegen der Größe des Bruchstückes des Kristalls, das du hast, sind wir zu dem Schluß gekommen, das der Kristall in Acht Teile zerfallen ist. Und da es auch Acht Welten gibt, haben wir uns gedacht, das wahrscheinlich ein Splitter in jeder Welt ist. Aber das ist natürlich alles nur Spekulation!“ - „Wenn ihr mir etwas zum ‚Weltenwechseln‘ gebt, kann ich sie für euch suchen!“, schlug Asami schnell vor, ohne darüber nachgedacht zu haben. Sie wunderte sich selber über ihr selbstloses Angebot. ( toller Satz -.-) Auch die Yousoko waren erstaunt und wussten nicht recht, ob sie das Angebot annehmen sollten.

Asami sah die Yousoko abwartend an, gespannt welche Entscheidung sie treffen würde. Nach einer kurzen Weile sagte Mizuko: „Wir müssen noch einmal darüber nachdenken. Es ist besser, du kommst heute Abend noch mal wieder.“ Asami wollte nicken, aber sie tat etwas ganz anderes. „Och kommt schon, lasst mich gehen“, versuchte sie die Feenwesen zu überreden. Doch diese schüttelten nur die Köpfe und gaben ihr zu verstehen, das sie gehen sollte.

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Wieder zu Hause musste Asami erst einmal ihre Gedanken sortieren. Warum wollte sie unbedingt gehen? Nein, eigentlich musste die Frage anders heißen. Sie wollte ja gar nicht unbedingt gehen, das hatte sie nur gesagt. Aber warum hatte sie das gesagt?

Durch ein klopfen an ihrer Zimmertür wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. ‚Wer ist das denn?‘, fragte Asami sich. Um sich die Frage zu beantworten schritt sie zur Tür und öffnete diese. „Konnichi wa Asa-Chan!“, wurde sie fröhlich von Kimiko begrüßt. „Konnichi wa Kimi-Chan!“ Während Asami ihre Freundin begrüßte dachte sie gleichzeitig: ‚An Kimi hab ich ja gar nich mehr gedacht.‘ Und schämte sich dafür etwas.

Nachdem Kimi gekommen war hatte Asami keine Zeit mehr nachzudenken, denn ihre Freundin hörte gar nicht wieder auf zu reden. Sie konnte stundenlang erzählen wie Shotaro sie im Supermarkt angelächelt hatte.

„Sag mal hörst du mir überhaupt zu Asa?“, fragte sie irgendwann empört. „Wie was? Achso....klar!“, antwortete Asami aber ihre Freundin glaubte ihr nicht. „Was ist los mit dir, Asami?“ ‚Das wüsste ich auch gerne‘, dachte die Blondhaarige, sagte aber nichts. Sie überlegte ob sie Kimi von den Yousoko erzählen konnte. Mir ihrer lieben Familie hatte sie nicht darüber gesprochen, die hätten ihr eh nicht geglaubt. Aber es Kimi zu erzählen war etwas anderes.

„Kimi? Ich will dir was erzählen.....“



Als Asami die ganze Geschichte erzählt hatte machte Kimiko große Augen. Eigentlich hatte Asami gar nicht die ganze Geschichte erzählt, das sie etwas gesagt hatte, was sie nicht sagen wollte, hatte sie weg gelassen. „Glaubst du mir?“, fragte Asami ihre Freundin nun. „Ja“, antwortete Kimiko nach kurzem Überlegen. Sie kannte Asami schon lange und wusste, das diese sie nicht belügen würde. „Gut“, erwiderte Asami.



Gleich nachdem sie sich am Abend von Kimiko verabschiedet hatte, lief Asami wieder zum Park. Sie lief so schnell, das sie auf dem Weg zum Spielplatz beinah einen alten Rentner umgerannt hätte. Am Spielplatz angekommen, fand sie die Yousoko dieses mal wieder in der Nähe der Rutsche.

„Habt ihr euch entschieden?“, fragte sie völlig aus der Puste. Ernst sahen die Yousoko sie an. „Ja, haben wir“, berichteten sie einstimmig. „Wir lassen dich gehen. Das du den Kristallsplitter gefunden hast, das war kein Zufall sondern Schicksal. Wir glauben nicht an Zufälle“, erzählte Hiko. Asami freute sich, sie wollte nun gehen. Sie hoffte dadurch endlich ein paar Antworten auf ihre Fragen zu kriegen. „Okay, wann kanns losgehen?“, fragte sie entschlossen. „Gleich morgen früh, wenn du willst“, antwortete Mizuko, „Sei bitte vorsichtig auf deine Reise. Wie gesagt, irgend jemand sabotiert uns“, fügte sie noch hinzu. Asami nickte als Antwort.

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