Fanfic: Folgen einer Affäre 5

Kapitel: Folgen einer Affäre 5

Nein





Goten, ging die nächsten Wochen Bulma strickt aus dem Weg und fing an, sich mit anderen Mädchen zu treffen. Unter anderem Paris, ein wirklich hübsches Mädchen in seinem Alter.

Goten redete sich ein, sich in das Mädchen, das im Moment neben ihm saß, zu verlieben... und ja... es schien sogar zu klappen. Zumindest dachte er, wenn sie bei ihm war so gut wie gar nicht mehr an Bulma. So kam es, dass er sich wieder normal mit seiner ‚Ex’ unterhalten konnte, wieder mit ihr lachen konnte, so wie damals, bevor sie eine Affäre angefangen hatten...

Wenn man ihn jetzt fragen würde, ob er glücklich sei, dann würde er ja sagen. Er würde sagen: Natürlich bin ich glücklich? Warum auch nicht? Ich meine, ich hab eine wunderschöne Freundin und alles... Ja. Ich bin glücklich.

Er würde Lügen. Ja, okay. Paris war wirklich hübsch, das war keine Lüge. Aber der Rest... der Rest war eine Lüge. Vielleicht dachte er, er sei glücklich, redete es sich ein... aber er war es nicht.

Es versetzte ihm immer noch einen Stich wenn er Bulma und Vegeta zusammen sah. Er konnte es einfach nicht akzeptieren, das sie den Prinzen wieder liebte... und doch... es schien war zu sein...



Mit Zornfunkelnden Augen schrie Bulma Vegeta an. Dieser war so überrascht darüber, das er sich vorerst nicht mal wehrte, sich dann aber wieder zusammenriss und konterte : „Du bist eine richtig, kleine Schlampe!! Meinst du etwa, ich hab nicht bemerkt, das du mich hintergangen hast?! Und da denkst du auch noch tatsächlich, das ich dich einkaufen gehen lasse?! Weist du, wie oft du damals einkaufen gegangen bist und dann 2 Stunden später mit nichts als vielleicht ner Packung Eis zurückgekommen bist?! Meinst du ich lass dich kleine Hure dann wieder raus, damit du dich wieder von irgend sonem Typen durchvögeln lassen kannst?! Oh nein!! Da hast du dich aber geschnitten! Dass werde ich ganz bestimmt nicht! Denn du bist MEINE Frau! Du gehörst ganz alleine mir!!“

„Ich... Ich bin keine Hure!! Und ich lass mir von dir nicht sagen, was ich zu tun und zu lassen hab! Wir sind ja nicht mal verheiratet!!! Und ich bin auch ganz bestimmt nicht dein Besitz! Ich gehöre niemanden außer mir selbst!! Was bildest du dir eigentlich ein, wer du bist?!?!“

„Vielleicht sind wir nicht verheiratet, meine Liebe! Aber wir haben ein Baby!!“, schrie Vegeta sie an.

„Denkst du!“

„Was? Was denke ich?“

Bulma erschrak. Och dann viel ihr etwas ein. „Nur weil wir Bra haben, heißt das nicht, das wir uns aneinander binden müssen!!! Wir können uns sogar hassen und alles!!“, damit drehte sie sich um, nahm Bra auf den Arm und verlies die Wohnung. Vegeta schaute ihr fassungslos hinterher.

Tränen liefen Bulma über die Wangen, als sie die Wohnung verlies und die von Chichi betrat. Gotens Mutter rannte sofort auf sie zu und setzte sie dann im Wohnzimmer auf das Sofa. „Hey Süße... was is denn los?“

„Es... es is alles nur noch scheiße...“, sagt Bulma mit tränenerstickter Stimme und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.

„Hast du dich mit Vegeta gestritten?“

Die Blauhaarige nickte schwach. Wieder liefen ihr tränen über die Wangen. Aber es waren keine Tränen aus Trauer über den Streit. Sie weinte, weil sie jetzt wusste, dass sie sich die ganze Zeit selbst belogen hatte. Sie hatte sich eingeredet wirklich wieder Vegeta zu lieben. Aber jetzt war sie sich ganz sicher, dass sie genau das nicht tat.

„Chichi... ich... muss dir etwas sagen...“





sodala... das hier is der fünfte streih, und der sechste folgt sogleich... oder besser gesagt, morgen.
Suche
Profil
Gast
Style