Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) teil 49

Kapitel: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) teil 49

hallo ihr süßen!!!!!+



danke für eure lieben kommis. habe mich gefreut das ihr mich nicht vergessen habt. da macht das schreiben gleich wieder mehr spaß!



also hiermit schließe ich die drei saiyajins ab. ich überlege ob ich nicht doch noch zwei teile veröffentliche, denn dann wäre trunks auch weg. dann könnte ich mich auf mein letztes großes kapitel stürtzen. bulma und vegetas ende. also das gute halt meine ich



also dann

wahrscheinlich mache ich das so

also ich wünsche euch viel spaß

hoffe r gefällt euch der teil

bussi

eure

miss-vegeta



os: warte auf eure kommis









Der Elitesoldat legte seinen langen, starken Finger auf den rot markierten Abzug, der Vegeta nur noch Sekunden von Leben und Tod trennte. Nun war es also so weit. Jetzt würde er sterben. Vegeta hätte niemals gedacht so zu sterben. Na gut, er hatte schon gedacht er würde getötet werden, wegen dem was er nun schon seit 10 Jahren tat. Nämlich Planeten erobern und verkaufen, ganze Völker ausrotten und die grausamste Weise von Gewalt und Quälerei, egal ob physisch oder psychisch, anwenden die jemals von einem Lebewesen ausgeführt worden ist. Doch dann hätte er wenigstens erwartet, dass er ganz alleine Schuld an seiner Lage war. Also, dass er selbst für sein Todesurteil schuld gewesen wäre. Aber im diesen Falle, war es Nappas und Radditz schuld. Wenn diese feigen Mistkerle nicht geflüchtet wären und ihren Oberhaupt geholfen hätten, wäre es vielleicht noch besser ausgegangen. Doch jetzt musste er sterben. Er, Vegeta, der stolze Saiyajinprinz.

Wie würde es sich anfühlen? Der Schmerz, die Angst, der Tod? Das hatte sich Vegeta noch nie gefragt. Oder fragen müssen! Jetzt würde er es endlich erfahren. Den bitteren Tod. Das Ende.

Der Elitesoldat war nun auch bereit. Wie Vegeta, war er bereit mit seinem Leben abzuschließen. Für immer.

Er leckte seine trockenen Lippen und schloss sein linkes Auge um besser zielen zu können. Er spitze seinen Finger.....und feuerte.

Als plötzlich:

Ein lautes Grollen und Donnern heulte durch den Saal. Irgend etwas stimmte nicht. Die Soldaten wichen erschrocken zurück. Die Wände begannen zu wackeln. Sie bekamen Risse. Und dann plötzlich stürzte die Decke mit einem lauten Rumoren auf sie herab. Auf alle.

Überall konnte man die entsetzten Schreie deren hören, die die Steine unter sich begraben. Sie zerquetschten. Die sich in ihre Körper bohrten. Sie zum Schweigen brachten. Einige Soldaten, die mehr an den Wänden stationiert waren, kamen mit leichten Schrammen davon und schleppten ihre Körper weg von den Trümmern, die fast ihre ganze Einheit getötet hatten.

Vegeta öffnete seine Augen nun endlich wieder. Doch er konnte nichts mehr sehen. Dicker, dichter Nebel tauchte den Saal in eine ewige Dunkelheit. Vegeta spähte durch den Raum und erkannte Gestalten die im ganzen Raum umherliefen und sich ihre Köpfe bedeckten. Noch immer hörten die qualvollen Schreie nicht auf. Doch die Decke war doch schon längst eingestürzt und die meisten Männern unter den Trümmern waren schon längst tot! Also warum hallten diese entsetzlichen Schreie durch den Saal?

„Was ist hier nur los? Ich.....ich versteh das nicht!“, keuchte Vegeta noch immer geschwächt. Nun lag er schon fast am Boden. Er kniete fast auf den Grund. Die Schmerzen waren noch unerträglicher geworden. Am liebsten wäre Vegeta auf der Stelle gestorben. Er wollte nicht länger leiden. Nicht so!

„Ah!“ Ein großer Stein war gerade auf ihn gefallen. Nun ein zweiter. Vegeta kniff sein linkes Auge zu und unterdrückte einen Schrei. Er fasste sich erneut an die verletzte Schulter. „Verdammt ich kann nicht mehr!“, schrie er. „Lass mich endlich sterben! Hörst du? Ich will sterben!“ Vegeta merkte es nicht, aber eine kleine Träne wanderte über sein Gesicht. Sie schlich ganz heimlich und alleine über seine Wange und starb auf den kalten Boden.

„Du willst sterben?“, fragte plötzlich eine Stimme.

Vegeta sah erschrocken auf. Vor ihm stand ein großer standhafter Mann. Seine Haut war dunkel und er trug einen Kinnbart, der ihn gefährlicher aussehen ließ. Er hatte ein langes Schwert in seiner Hand, das blutgetränkt war. Und er hielt es direkt in Vegetas Gesicht.

„Antworte mir! Willst du sterben?“, sagte er in einen rauen Ton und starrte Vegeta tief in die Augen. Dieser lachte nun.

„Ja! Ich will sterben! Also bring mich um! Wir sind Feinde. Ich habe deinen König ermordet und dein Land geschändet. Also tu mir einen gefallen.....“ Vegeta sah ihn ernst an und schrie „.....und töte mich endlich!“ Wie verbittert und mitleidenswert seine Worte klangen.

Die scharfe Klinge entfernte sich von Vegetas Gesicht und ruhte nun neben den Fremden. „Ich bin nicht dein Feind Saiyajinprinz!“

„Was?“ Vegeta wusste nicht wie ihm geschah. „Woher weißt du, das ich ein Prinz bin?“

Plötzlich tauchte hinter den Fremden ein Elitesoldat, mit erhobener Waffe auf. Er zielte auf ihn. Vegeta wusste nicht warum, aber nun tat er etwas, was er niemals sonst getan hätte. „Pass auf! Hinter dir!“ Er warnte den Fremden.

Dieser lächelte nur. Er drehte sich um und zückte sein Schwert.

„AHHHHH!“ Der Elitedsoldat schrie auf. Das Schwert ragte durch seinen Rücken. Es hatte ihn durchbohrt und getötet.

Sein lebloser Körper fiel zu Boden. Vegeta starrte auf ihn. Er bekam seine Augen nicht mehr von ihm.

„Komm jetzt. Wir müssen hier weg!“ Der Fremde bewegte sich auf Vegeta zu. Er kniete nieder und hob Vegetas Gesicht an und ließ ihn in seines blicken. „Ich werde dir jetzt wehtun müssen. Aber ich verspreche dir, danach wird dir nichts mehr geschehen!“ Ohne das Vegeta reagieren oder etwas sagen konnte legte der Fremde Mann die Hand auf den Pfeil der Vegeta durchbohrte und zog ihn mit aller Kraft heraus.

„Ahhhhh!.....AHHHHH!“ Vegetas Schreie erfüllten den Raum. Der Pfeil tränkte ihn mit den Stromschlägen und peitschte seinen ganzen Körper. Er machte ihn schwächer. Doch der Pfeil bewegte sich. Er verließ Vegetas Körper. Ein für alle mal. Nach ein paar Sekunden fiel er mit einem klirrenden Geräusch zu Boden. Sie hatten es geschafft. Besser noch, Vegeta hatte es geschafft. Er hatte überlebt. Er war dem Tod von der Schippe gesprungen.

„Alles in Ordnung?“ Der Fremde zog Vegeta nach oben. Er stützte ihn, indem er seinen Arm und seine Schulter legte.

„Ich.....ich denke schon!“, stotterte Vegeta.

„Dann nichts wie raus hier!“

Die beiden schleppten sich in die Mitte des Trümmerfeldes. Sie kletterten die Reste der Decke, die am Boden lag nach oben. Der Fremde legte zwei seiner starken Finger in seinen Mund und entfaltete einen lauten Pfiff. Nach ein paar Sekunden kam plötzlich ein dickes, stämmiges Seil nach unten. Er griff danach.

„Halte dich gut an mir fest!“

Vegeta tat was er wollte. Er krallte sich an ihn, während er versuchte sich beide nach oben zu ziehen. Es kostete ihm eine ganze Menge Kraft und Vegeta wusste nicht, woher er sie nahm. Ein Mann zog sich selbst und jemanden Fremden nach oben. Direkt in ein großes Raumschiff.

„Black Star!“, las Vegeta leise. „So heißt also dieses Raumschiff. Und es gehört ihm!“

„Hey warte. Was ist mit deinen Männern?“, fragte Vegeta und starrte nach unten. „Willst du sie da unten sterben lassen?“ „Was? Meine Männer?“ „Natürlich. Ich hatte unten Schreie gehört. Schreie der Soldaten. Deine Männer haben sie doch zur Strecke gebracht, oder etwa nicht? Und jetzt willst du sie sterben lassen!“ Der Fremde lachte. „Das findest du komisch?“, fragte Vegeta wütend. „Aber nein.....haha.....das waren nicht meine Männer sondern ich! Ich habe alle zur Strecke gebracht, wie du sagtest!“ Vegeta riss die Augen auf. „Du? Alleine?“



„Shizu, du kannst die Luke jetzt schließen!“

„Ei Ei Captain!“

„Kurai, bring uns weg von hier. Steuere unsere Heimat an. Ich habe Hunger!“

„Ei Ei Captain!“, lachte jemand.

„Yumnao?“

„Ja?“

„Ich will das du unseren Gast untersuchst und verbindest! Er ist schwer verwundet!“

„Ei Ei Captain!“, sagte ein kleiner, aber bösaussehender Mann und kam auf Vegeta zu. Er packte ihn unsanft am Arm und half ihm auf die Beine. „Ahh, pass doch auf!“, schrie Vegeta wütend und schubste ihn zur Seite. „Ja ja komm endlich. Oder du wirst hier noch verbluten!“ Vegeta zügelte seinen Zorn und folgte ihm in einen Raum, indem er versorgt wurde. Jetzt befand er sich auf einem fremden Schiff. Jetzt musste er alles tun um zu überleben!

Gerade als Yumano Vegetas Wunde an der Schulter nähte, kam der Fremde in den Raum. Er trug ein Bündel in der Hand. „Hier!“, sagte er und warf es Vegeta zu. „Du wirst sicher neue Klamotten gebrauchen können!“ Vegeta sah ihn verdutzt an. „Sicher!“ Der Fremde lächelte ihn an. „Gut dann werde ich mal sehen, was die anderen Beiden so treiben. Wir sehen uns!“, sagte er und wollte gerade gehen, als: „Warte!“, schrie Vegeta. Der Fremde blieb stehen. Er sah Vegeta nicht an. „Sag mir deinen Namen. Ich möchte wissen, wem ich mein Leben zu verdanken habe!“, bat Vegeta und blickte ihn ebenfalls nicht an. „Meine Name? Mein Name ist Clay. Clay Ida. Herzlich willkommen auf der Black Star!“

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Vegeta legte seine Hand auf den Spiegel und wischte den darauf klebenden Nebel weg, der sich während seiner Dusche gebildet hatte. Nun konnte er sein Gesicht sehen. Sein stolzes Gesicht und diese Narbe. Er streichelte sanft darüber.
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