Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) teil 49
Kapitel: Vegeta únd Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 50
Hi an alle!
Oh man ich hab jetzt über 1 jahr gebraucht um meine geschichte weiterzuschreiben! Ich hoffe ihr lest brav weiter. ich werde mich bemühen so schnell wie möglich, weiterzuschreiben.
danke an die die mich die ganzen jahre unterstützt haben.
Lg
miss_vegeta
ps: ich hab mich neu registriert unter Miss_Vegeta. der nächste Teil wird unter diesem Autortitel erscheinen. also dann viel spaß beim lesen!
„Oh man! War das gut. Ich glaub ich platze gleich!“, sagte Son-Goku und klopfte zufrieden auf seinen dicken Bauch., der nun mit jeglichen möglichen Leckereien von Chichi gefüllt war und schob seinen leeren Teller beiseite „Ist es hier so heiß, oder bin ich das?“, lachte er. Son-Goku standen viele Schweißperlen auf der Stirn. „Das 1 stündige Essen muss ihn wohl geschafft haben!“, kicherte Bulma und presste ihre Handknöchel gegen den Mund. „Wie?“, fragte Son-Goku und plötzlich lachten alle laut los, als Son-Gokus Magen rumorte. „Hast du nicht genug bekommen?“, prustete Bulma nun los und konnte sich nicht mehr halten. Chichi, Trunks und Son-Gohan konnten es nicht mehr vermeiden und lachten ebenfalls laut drauf los. „Sehr witzig! Wirklich! Wenn ihr mich aber nun entschuldigen würdet, ich muss mal kurz ins Badezimmer!“, sagte Goku und streckte seine Zunge beleidigt dem Gelächterchor entgegen! „Halt! Stehen geblieben!“, befahl Chichi und versperrte ihren Mann den Weg ins Badezimmer. „Und wer macht bitteschön jetzt den Abwasch?“, fragte Chichi murrend und deutete auf den Tisch, der nun überall mit Essensreste beschmutzt war. Besonders war ja der Platz von Son-Goku verschmutzt. Überall lagen Brotreste und von noch etwas, das man gar nicht identifizieren konnte. „Aber Chichi Schatz,...“, versuchte sich Son-Goku aus der Misere zu ziehen „.....ich muss wirklich aufs Badezimmer. Mein Magen.....ah.....er tut so weh!“, lügte Goku verzweifelt in der Hoffnung, seine Frau würde drauf hereinfallen. Währenddessen wurde das Gelächter der anderen immer größer. „Paperlapap, mich legst du nicht rein, mein Freund! Ich kenne deine Tricks!“, sagte die temperamentvolle Chichi und zog Goku bei den Ohren in Richtung Küche. „Ah..... Chichi das tut weh! Lass los!“, jammerte Goku und warf einen Hilfe suchenden Blick Richtung Son-Gohan, der aber damit beschäftigt war seinen Bauch zu beruhigen. Er hatte so viel lachen müssen, dass er schon richtige Schmerzen im Bauch bekam. „Nein!!!! Ich will nicht!“ „So, hier hast du Bürste und Spülmittel! Auf auf! Ich helfe dir auch, also stell dich nicht so an!“, klagte Chichi und drückte ihm sogleich die Sachen in die Hand. Wieder willig willigte Goku ein. „Na schön. Weil du es bist!“, säuselte Goku und atmete lautstark aus. „Ich helfe auch dazu, Son-Goku!“, sagte Bulma und nahm ein frisches Tuch aus der Schublade unter dem Spülbecken. „Dann geht’s doppelt so schnell voran!“, lachte sie und zwinkerte Goku verschmitzt zu, dessen Blick sich nun endlich zu erleichtern schien. „Danke Bulma!“
Trunks rieb sich die letzten Lachtränen aus dem Gesicht und schnappte ein letztes Mal nach Luft. „Wenn es euch nichts ausmacht, würde ich gerne mit Son-Gohan ein wenig an die Frische Luft gehen!“, meinte er und sag Gohan viel versprechend an. „Ähm, ja. Das wäre super! Darf ich Mama?“, fragte Son-Gohan seine Mutter. „Ja, von mir aus. Aber geht nicht zu weit weg!“, meinte sie und nahm Goku ein sauberes Teller ab. „Zeig ihm ein wenig die Gegend Sohnemann!“, meinte Goku und lachte, als ihm ein Teller aus der Hand rutschte. Er stellte sich wirklich blöd an. „Ja mach ich. Also bis später!“, lachte Gohan und öffnete die Türe. „Bis später!“, sagten alle drei Erwachsenen gleichzeitig.
Wenig später schlenderten Trunks und Son-Gohan durch die Nacht. Sie hatten sich ein wenig vom Haus entfernt und gingen durch ein paar Wiesenfelder, am Bach entlang. Es war wirklich wunderschön heute Abend! Nach ein paar Minuten blieben die beiden stehen und betrachteten die Umgebung. „Es ist so schön hier!“, sagte Trunks und setzte sich ins seichte Gras. Er atmete die frische, klare Luft ein und wieder aus. „Nicht wahr? Ich finde es hier großartig! Das ist mein Lieblingsplatz!“, sagte Gohan lachend und streckte sich ein wenig nach links. „Den hat mir mal mein Papa gezeigt, als ich noch ganz klein war!“ „Ach ja?“ Trunks schaute sich noch mal um. „Aber keine Sorge. Trainieren tu ich ganz wo anders. Dort wo ich und meine Papa keinen stören!“ Gohan streckte sich noch einmal nach rechts und lies sich dann ins Gras , direkt neben Trunks fallen. Dieser saß aufrecht da und hatte seine Hände vor den Beinen zusammengefaltet und lachte. Er war so aufgeregt. Endlich sah er Gohan wieder. Nach so langer Zeit. Es war wie ein kleines Wunder für ihn. Damals.....er wollte gar nicht daran denken. Damals als die Cyborgs wieder eine Stadt den Erdboden gleichmachen wollten, wollten er und Gohan sie davon abhalten. Na ja was heißt sie beide? Son-Gohan wollte nicht das Trunks mit ihm ging. Dafür hatten sie noch zu wenig geübt. Und als er sich zielstrebig gegen die Anweisung von Gohan widersetzte, setzte er Trunks mit einem Schlag ins Genick außer Gefecht. Und dann,.....als er wieder aufwachte war alles still. Nichts bewegte sich. Kein Mensch, kein Tier, nicht mal ein Grashalm. Die Stadt war verschwunden. Sie wurde völlig zerstört.
Damals suchte Trunks überall nach seinem besten Freund und Lehrmeister. Er schlenderte durch die leeren Straßen der Stadt und erst als es anfing zu regnen, fand er ihn, Sohn-Gohan seinen besten Freund den er jemals hatte regungslos in einer Wasserpfütze liegen. Seine Augen waren geöffnet, doch er hatte kein Leben mehr in sich. Er war tot. Die Cyborgs hatten ihn überwältigt und getötet. Oh ja, wie wütend war er damals nur gewesen. Auf ihn, dass er alleine gegen die Cyborgs kämpfen wollte und ihn deshalb hinderte mit ihm zu kämpfen. Mit ihm zu sterben!
In dieser Nacht schaffte es Trunks zum ersten Mal sich in einen Super-Sayajin zu verwandeln.
„Hey! Was ist mit dir? Fehlt dir was?“, unterbrach es die Stille. „Hey!“ „Was?“, fragte Trunks, der nun endlich aus seiner Trance zu erwachen schien. „Was ist denn los mit dir?“, fragte Gohan dem ihm Fremden Mann. „Ach, es ist nichts. Wirklich. Ich musste nur gerade an etwas Vergangenes denken!“, rettete er sich aus seiner Haut und lachte. „Und warum zitterst du dann so?“ „Was?“ Trunks schaute auf seine Hände und tatsächlich. Sie zitterten wie Espenlaub! Schnell vergrub er sie in seiner warmen Hosentasche und versuchte wieder zu lächeln. Doch irgendwie gelang es ihm nicht. Son-Gohan verstand schon und beschloss nicht mehr nachzufragen. Sein Blick sagte ihm alles.
Es verging eine Weile. Die beiden starrten in den klaren Himmel und beobachteten die Sterne, als: „Du? Darf ich dich mal was fragen?“, sagte Gohan kleinlaut, sah Trunks aber nicht an. „Natürlich! Was liegt dir auf dem Herzen?“ Son-Gohan richtete sich auf und spielte mit seinen Fingern. „Ähm, warum bist du eigentlich zu uns zurückgekehrt? Stimmt etwas nicht oder musst du uns vielleicht vor etwas Neuem warnen?“ Trunks lachte und richtete sich ebenfall auf. „Nein, nichts dergleichen. Ich wollte mich nur mal erkundigen wie es euch allen geht. Ob Gokus Herzkrankheit schon ausgebrochen ist und wie es euch beim Training geht! Ihr müsst wirklich viel trainieren!“, sagte Trunks und sah Gohan ernst in die Augen. Gohan erwiderte den Blick. „Hörst du? Du musst mir versprechen, dass du ganz stark trainierst mein Kleiner. Versprich es mir! Du musst überleben!“ Trunks legte seine Hand auf Gohans Schulter. Dieser war von Trunks Besorgnis sehr beunruhigt und verunsichert. Doch er blickte weiterhin ernsthaft in seine Augen. „Versprichst du´s mir?“, fragte Trunks. „Ja, ich verspreche weiterhin viel zu trainieren!“, antwortete Gohan zielstrebig. „Gut, dann kann ich mich also auf dich verlassen?“ „Sicher!“ Trunks war erleichtert. Er machte sich wirklich sehr große Sorgen um seinen besten Freund. Nicht noch einmal würde er zulassen, dass ihm etwas passiert. Das würde er sich nie verzeihen!
„Also schön und ich verspreche dir auch viel weiterzutrainieren, einverstanden?“, bat ihm Trunks als Gegenzug an. „Einverstanden!“, kicherte Gohan und lachte ihm verschmitzt zu. „Sag mal möchtest du nicht hier bleiben und mit mir zusammen trainieren? Mein Vater hätte bestimmt nichts dagegen!“, fragte Son-Gohan mit großen Augen. Er schien Trunks allmählich sehr vertraut zu werden. Er zu ihm auf, wie ein kleiner Bruder, der seine Unterstützung suchte. Trunks kratzte sich verlegen am Kopf. „Tut mir leid, da muss ich dich leider enttäuschen! Das geht nicht!“ „Och warum denn nicht? Ich würde mich so freuen. Komm schon! Wir trainieren uns gegenseitig. Klingt doch toll oder?“ Trunks sah in den Himmel. „Tut mir leid Son-Gohan, doch ich habe meiner Mutter versprochen zurückzukehren. Ich kann sie doch nicht alleine bei den Cyborgs lassen!“ Enttäuscht blickte Gohan zur Seite. „Ja du hast Recht. Schade eigentlich!“ „Aber trotzdem wäre ich gerne dageblieben. Danke für das Angebot!“ „Keine Ursache. Ich verstehe dich gut. Deine Mutter macht sich bestimmt Sorgen um dich wenn du nicht zurückkommst!“ Trunks stand auf und blickte in die Ferne. „Ja allerdings. Meine Mutter ist ein kleiner Angsthase. Ständig macht sie sich Sorgen um mich. Ich kann schon fast gar nicht mehr das Haus verlassen, ohne eine Standpauke von ihr zu bekommen, was ich machen und nicht machen soll!“, lachte Trunks und ging ein paar Schritte. „Ich bin das einzige was ich ihr geblieben bin!“, flüsterte Trunks, sodass es Gohan nicht verstand. „Nachdem Vater gestorben war, vereinsamte sie sehr!“ Sein Blick wurde traurig.
„Deine Mutter hat auch die Zeitmaschine gebaut, nicht wahr?“, fragte Gohan und