Fanfic: Vegeta: Where he belongs to 45

Kapitel: Vegeta: Where he belongs to 45

Hey zusammen!



@ PunkyundFunky: Sorry, hab euch allen wohl den Appetit verdorben! *g* Hab mich beeilt, aber ist nur wenig geworden, ich schaff nicht mehr, weil ich drei FFs gleichzeitig hab! THX!

@ Fortune: Hi du! Viel Spass, schätze das dauert, bis zu alle Teile durch hast! Falls dus nicht alles lesen willst oder von der Zeit her nicht kannst, schick ich dir ne Mail mit der Zusammenfassung, ok? Danke für dein Kommie!

@ Nirriti und Anaconda: Danke für die Kommies!!!

@ JayJay: Hi! Lang nicht mehr gelesen! *g* Mein Tempo ist lahm geworden, da solltest du keine Probleme haben mitzukommen! *heul* Ich leih dir Khelan gern für ein paar Stunden aus! Hoffe es hilft! *fg*



Weiter gehts, ist aber wenig!









Bulma saß längere Zeit einfach so da und grübelte nach. Hauptsächlich über das, was kommen mochte. Sie wusste nicht, was passieren würde, vor allem auf Namek. Die Dragonballs waren wunderbar, sie konnten so viel Gutes tun, aber in den Händen der falschen Leute waren sie schreckliche Waffen. Nur musste man sie alle sieben beisammen haben und das war ohne Radar nicht einfach. In dieser Hinsicht hatte sie einen kleinen Vorteil: Sie wusste, das man einen Radar brauchte, aber niemand wusste, das sie einen hatte, was sie auch wusste. Bulma musste nur noch überlegen, wie sie diese Tatsache zu ihrem Vorteil nutzen konnte.

Außerdem... was passierte, wenn alles vorbei war?

Würde Vegeta sie dann einfach so laufen lassen? Sie... freilassen oder sie wohlmöglich auf die Erde zurückbringen?! Traute sie Vegeta vielleicht zu viel zu? Was, wenn er sie einfach umbrachte, den Versuch hatte er ja bereits schon mal unternommen. Er war unberechenbar.



~ ` Ewiges Leben... wer will das nicht? Ich kann endlich, nach so langer Zeit, tun und lassen, was ich will! Wenn wir erst mal auf Namek sind werde ich mir die Kugeln holen!`~



Khelan betrat den Raum und warf kurz einen Blick auf Bulma und Tito. Bulma nickte ihm zu, aber Khelan tat nichts.

„ Wie geht’s den anderen?“, fragte Bulma. Khelans Augen wurden schmaler, er musterte Bulma eingehend. „ Gut. Was weiß ich, die werden schon durch kommen. Warum interessiert dich das?“ „ Wieso gleich so muffig? Ich wollte mich doch nur erkundigen, wie es ihnen geht! Wir reisen schließlich zusammen, wir sind eine Gemeinschaft... Ist ja auch egal.“ Bulma gab es zum 20. Mal auf an den Sayajins irgendeine kleine Regung außer Wut, Stolz oder etwas in der Richtung zu finden; Mitgefühl für andere vielleicht? Bei Ansatsu war es ja nicht allzu schwer, aber die anderen... „ Eine Zweckgemeinschaft, ja. Das sind wir, nichts weiter. Interessiert mich nen Dreck, was aus den anderen wird, nur die Stärksten können in dieser Welt überleben.“ Tito senkte den Kopf und lächelte. „ Hm! In welcher Welt? Die habt ihr doch selbst geschaffen, oder etwa nicht? Eine Welt nur aus Krieg und Machtgier! Das Universum könnte in Frieden leben, der König der Sayajins ist tot, was steht dem jetzt noch im Wege? Du hängst doch nur an diesem System, oder? In Wahrheit... willst du doch gar nichts anderes als um dein Leben kämpfen zu müssen in sinnlosen Kriegen provoziert von einem arroganten Herrscher.“

Khelan hatte nur zugehört. Bulma glaubte, Titos Stimme würde in ihren Ohren widerhallen, ihr gefror das Blut förmlich in den Adern, als sie im Zeitlupentempo zu Khelan rübersah!

` Tito?! Was ist denn nur in dich gefahren?!` Die Gedanken rasten in ihrem Kopf herum, damit hatte sie nicht gerechnet!

Aber weder Tito noch Khelan sagten ein Wort. Der große Sayajin blieb merkwürdig ruhig und blickte mit einem Lächeln zu Tito herab.

„ Klar. Du bist ein niederes Wesen. Außerdem ein schlechter Kämpfer, du verstehst es nicht und wirst es auch nie verstehen.“

Wieder trat diese erdrückende Stille ein. Bulma traute sich kaum zu atmen, sie fühlte sich wie erstarrt! Wie gebannt blickte sie von einem zum anderen und betete, das Tito still blieb! Zwar konnte sie Khelan nicht genau einschätzen, sie wusste zwar, das er ziemlich intelligent war, aber er war noch immer ein Sayajin! Sie war sich sicher, das jeder, der so etwas gesagt hätte, sofort ausgeschaltet wurde! Aber etwas schien Khelan zurückzuhalten. War es Vegeta? Er durfte ohne dessen Befehl nicht handeln, oder doch?!

Plötzlich nahm sie eine Bewegung neben sich wahr und sah sich um! Tito war dabei aufzustehen! Langsam erhob er sich und ging genau auf Khelan zu!!! Vorsichtig hob sie die Hand um nach ihm zu greifen, aber erreichte ihn nicht. „ Nicht! Bleib hier!“, zischte sie leise, aber Tito ignorierte sie. Bulma ahnte furchtbares!!!

Zwei Schritte vor dem schwarzhaarigen Sayajin blieb er stehen und betrachtete ihn. Khelan war groß, aber Tito war größer, sodass er zu ihm aufsah und Tito den Kopf senkte. Sie starrten sich an wie zwei Raubtiere, als ob einer von beiden in das Revier des anderen eingedrungen wäre und jeder wartete darauf, das der andere etwas tat.

Jedoch geschah nichts. Es blieb still, kein Kampf, keine Worte.

Bulma erinnerte sich daran, das sie atmen musste und holte Luft. Dann fasste sie sich ein Herz und sprang auf.

„ Hey Jungs! Hört auf euch zu zanken! “, rief sie den beiden entgegen und stellte sich neben sie. Die Mienen der beiden waren ausdruckslos, sie starrten sich gegenseitig an, als würde jeder versuchen die Gedanken des anderen zu lesen! Bulma wusste nicht, was sie tun sollte!

„ Führt euch doch nicht auf wie kleine Kinder!“

„ Ich hole mir was zu essen. Soll ich dir was mitbringen, Bulma?“ Titos Stimme klang gepresst, er hatte den Blick nicht von Khelan abgewendet und fixierte ihn weiterhin.

Nur um dieser Situation endlich ein Ende zu machen, denn der Appetit auf alles war ihr nach dem Besuch bei Mamouro und dem Vorfall hier gründlich vergangen, sagte sie ja. Tito rührte sich noch einige Augenblicke nicht vom Fleck und ging dann los. Khelan sah ihm nicht hinterher, sondern lächelte nur.

Wenigstens war Tito aus dem Raum, aber das hatte auch zur Folge, das sie nun mit Khelan allein war! Sie wagte es nicht, ihn anzusehen, aber er begann plötzlich zu reden: „ Hast du gewusst, das er kämpfen kann? Dein lila Freund hat uns damit alle ziemlich überrascht.“ Seine Stimme klang bohrend, unerbittlich, so als würde er sagen wollen: „ Lüg lieber nicht, ich merke es sofort!“ Deshalb tat sie es auch gar nicht erst und schüttelte wahrheitsgemäß den Kopf. „ Nein, das wusste ich nicht.“

„ Was glaubst du, warum er’s dir nicht gesagt hat? Traut er dir nicht?“

„ D- doch! Warum sollte er mir nicht trauen? Keine Ahnung, warum er nichts gesagt hat, vielleicht hatte er Angst!“ Bulma zupfte unruhig an ihrem Finger herum, der bald anfangen würde zu bluten.

„ Es scheint mir nicht so, als würde er sich fürchten. Er hat ein loses Mundwerk!“, fuhr Khelan fort, „ Vertraust du ihm denn?“

„ Ja!“

„ Voll und ganz?“

„... Ja.“

Fehler. Eine kleine Stimme im Hinterkopf begann zu schreien und rannte mit einem rot leuchtenden Schild durch die Gegend. „ Du hast ihm nichts von dem Dragonradar gesagt!“, brüllte sie und Bulma schüttelte heftig den Kopf. Schwachsinn, klar traute sie ihm!

Khelan lächelte wieder und nickte. „ Dann ist ja alles in Ordnung, oder?“ Pünktlich in diesem Moment öffnete sich die Tür wieder und Tito kam mit zwei Aluminium Tabletts herein. Er blickte stur auf das, was sich darauf befand und vermied es, Khelan anzusehen. „ Bin wieder da“, informierte er die beiden und Khelan wendete sich mit einem vielsagenden Blick, der jedoch in einer anderen Sprache redete ab und setzte sich in die Ecke des Raumes. Irritiert torkelte Bulma rückwärts und ließ sich auf ihren Stuhl plumpsen. Tito setzte sich neben sie, beäugte Khelan, der nicht zu ihnen sah, mit einem feindseligen Blick und stellte ihr das Tablett mit dem Matschsandwich vor die Nase. „ Guten Appetit, “ sagte er halblaut und begann zu essen. Bulma schreckte etwas zusammen, erwiderte jedoch: „ ... Ja. Dir auch.“





Soso. Knisternde Spannung zwischen Khelan und Tito... Wie wird das nur enden? ( Jetzt fang ich schon an wie der Erzähler bei DBZ!!!)

Weiter gehts bald!

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