Fanfic: Nobody wants to be lonley - Teil 10

Kapitel: Nobody wants to be lonley - Teil 10

Nobody wants to be lonley - Teil 10



Heija!

Bin wieder dahaaaaa!!!

Habt ihr mich vermisst??

Ich hab in meinen Ferien ein bisschen weitergeschrieben und hoffe euch gefällt dieser Teil von "Nobody wants to be lonley", obwohl da eigentlich gar nicht viel passiert.....

Naja, lest es euch doc heinfach mal durch!





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Hochzeitsglocken. Hochzeitsglocken. wie oft hört man schon hochzeitsglocken? Was hört man aus solchem süßen Klang? Zwei Seelen, die sich vor Gott vereinen. aber was bedeutet dieser Ringaustausch schon, wenn man jemanden anderen liebt?



"Ja! Ja, ich will dich heiraten!" Diese Worte hallten in Trunks Kopf und brannten sich in sein Innerstes. Morgen oder Übermorgen! Was spielte das schon für eine Rolle. Irgendwann würde es sowieso so weit sein. Aber schon so bald? So plötzlich? Keine Zeit mehr sich damit irgendwie abzufinden! Für Trunks war die Party gelaufen. Sein Leben war für ihn gelaufen. Er wollte auf der Stelle tot umfallen. Warum passierte es nicht einfach? Dann hätte er es wenigstens hinter sich! Trunks spürte wie sich langsam etwas scharfes in sein Herz bohrte. Ein Messer, dass sich vor Freude in ihm bewegte. Er wollte schon den Raum verlassen, als er eine große grüne Hand auf seiner Schulter spürte. Der junge Prinz schaute auf. Es war Piccolo, der ihn durchdringend ansah. Er gab ihm zu verstehen, dass er hier bleiben sollte. Piccolo hatte bis vor kurzem keine Ahnung, was den Jungen bedrückte, aber Trunks schien diese Heirat gar nicht zu gefallen. Trunks sah seinen großen Freund an und überlegte. Sollte er wirklich hier bleiben? Ob es Bulma freuen würde? Aber wieso sollte er ihr den Gefallen tun? Ob er Bulma etwa damit verletzen würde? Bestimmt nicht! Sie hatte doch nur Augen für ihren Yamchu! Er konnte doch sagen was er wollte! So oft hatte er ihr doch immer wieder gesagt, wie sehr er Yamchu hasste, ihn verabscheute! Und doch heiratete seine Mutter diesen Trottel. Goten trat ebenfalls zu ihm, doch sagte er kein Wort. In diesem Augenblick kam Marron zu den 3 männlichen Personen. Sie wollte zu einer ganz Bestimmten. Nämlich zu Trunks selbst. "Herzlichen Glückw...." "Ach halt doch deine bescheuerte Klappe!" "Aber ich dachte du freust dich!" "Lass mich in Ruhe!" *Na das kann ja heiter werden, wenn er von unserem gemeinsamen Bruder erfährt! Ein Wunder ist es ja, dass er meinen Onkel und meine Ma duldet! Oh Mann!* "Marron, nimm das nicht persönlich!",versuchte Goten die situation zu retten. "Ihr könnt mich alle mal!" Trunks riss sich von Piccolo los und verzog sich auf sein Zimmer. Er wollte allein sein, doch da rechnete er nicht mit Son goten. Dieser folgte ihm nämlich. Diesen Kerl konnte man ja nicht mehr aus den augen lassen. C18 hatte dies ebenfalls mitbekommen und beschloss lieber noch etwas mit Vegeta Junior zu warten. Schon bald verließen C17 und seine Schwester wieder die Party, da sich sowieso alles um die Hochzeit der CC-Leiterin drehte. Das war schließlich ein Augenblick, der meist nur ein einziges Mal im Leben vorkommt und C18 wollte ihr nicht die Schau stehlen. Vegeta Junior protestierte zwar, denn er wollte die anderen gerne kennen lernen und weil er die ganze Zeit draußen warten musste. Aber am meisten war er schon auf Bulma und Trunks gespannt, von denen er schon so viel gehört hatte. C18 machte ihm jedoch klar, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt war. Die Party ging weiter und keinem fiel auf, dass Trunks und Goten weg waren und bald auch Marron. Sie wollte ebenfalls zu Trunks gehen. sie konnte ihn gut verstehen, sie würde auch nicht wollen, dass Kuririn oder ihre Mutter wieder heirateten. Piccolo stand den Rest des Festes die ganze Zeit in einer Ecke und wollte möglichst nichts mit den anderen zu tun haben.

"Trunks! Jetzt Herr Dende noch mal, reiß dich zusammen! Es ist doch nur eine hochzeit! Du solltest dich freuen, anstatt die beleidigte Leberwurst zu spielen!" "Ich spiel hier keine Leberwurst!" "Nagut, dann führst du dich eben wie ein 3jähriges trotziges Kind auf, zufrieden?" "NEIN!!! Du verstehst das einfach nicht!" "Ich versteh es vielleicht nicht, aber ich bin wenigstens nicht so blöd und pump mich mit Drogen zu!!" Trunks zuckte zusammen. Er wurde allmählich nervös. Wie konnte er nur so leichtsinnig sein und es einfach so vor seiner Tür sagen? Was war, wenn das jemand gehört hätte? "Na? Hat es dir die Sprache verschlagen, dass du jetzt nichts mehr raus bringst?" "Auf wessen Seite stehst du eigentlich?" "Natürlich auf deiner!" "Das hat aber nicht den Anschein!" "Drogen sind auch keine lösung und schon gar nicht der richtige Weg! Du glaubst sie lösen deine Probleme? Du Vollidiot! Damit fangen sie doch erst richtig an!" "Weißt du was, Goten?" "Nein, was denn?" "Ich hab es satt! Satt jeden Tag so gespielt fröhlich sein zu müssen! Ich hasse mein Leben!!" "Du steigerst dich da in was hinein! So beschissen geht´s dir doch gar nicht!" "Ach meinst du?" Dieser lachende Unterton in Trunks Stimme gefiel Goten gar nicht! Was hatte er nur vor? Trunks Zimmertür öffnete sich und Goten wurde von einer starken Hand hineingezogen. Sofort wurde die Tür wieder zugemacht und Trunks knöpfte sein Hemd auf und trat zu Goten. Trunks nahm Gotens Hand und legte sie auf seine Brust. Goten konnte sich nicht bewegen. Er starrte seinen besten Freund nur entsetzt an. Was um Himmels Willen sollte das!? Trunks strich mit gotens Hand hinüber auf seine häßlichen Narben, die er sich vor geraumer Zeit selbst zugefügt hatte. "Das sieht ja noch schlimmer aus, als ich dich damals gefunden habe!" Goten war wirklich entsetzt. Trunks Oberkörper war übersät mit tiefen Kratzer, die seine geschmeidige Haut rauh wirken ließen. "Wieso hast du das überhaupt getan?" "Einfach so! Es hat mir spaß gemacht! Ich wollte es so!" Goten bekam schon fast Angst vor seinem besten Freund. "Trunks du brauchst Hilfe!" "Nein, Goten! Dad soll mich endlich hier raus holen! Hier haltet es doch keiner mehr aus! WEnn ich weg bin, dann könnt ihr machen, was ihr wollt!" "Und sonst sollen wir nach deiner Pfeife tanzen? Du bist doch krank!" "Ich bin nicht krank, sondern Ma! Sie liebt Dad! Ich weiß es! Sie liebt ihn und er liebt sie!" Trunks stimme wurde verzweifelter. Er versuchte seine Gefühle mit gewissen Handbewegungen zu unterstreichen, aber im Grunde hoffte er nicht vor Son Goten unter Tränen zusammenzubrechen. Das wär ihm viel zu peinlich. "Die beiden haben sich doch geliebt! Sie waren doch glücklich! Überglücklich! Bin denn nicht ich und Bra der Beweis ihrer gemeinsamen Liebe?.....Wieso kommt Dad nicht wieder zurück und verhindert diese Hochzeit!? Er soll mitten unterm Jawort hereinplatzen und Ma sagen, wie sehr er sie liebt! Sie würde .....sie ....." Trunks rannen Tränen die Wangen bis zu seinem Kinn herunter, wo sie dann in einem langen Fall zu Boden klatschten. "....sie würde mit ihm gehen.....oder?" Trunks sah Goten hilfesuchend unter Tränen an. goten wusste nichts anderes als Trunks in die arme zu nehmen und sank mit ihm langsam zu boden. Trunks ließ seinem Gefühlsausbruch freien Lauf und hörte goten in sein Ohr "Sicher würde sie das!" flüstern. Trunks krallte sich in Gotens Hemd und begann unter furchtbaren Geschlurchze zu zittern. endlich fühlte er sich nicht mehr so allein. Er spürte die Wärme gotens und das tröstete ihn. er wollte ihn nicht mehr hergeben. Am Liebsten wäre er hier mit seinem besten Freund für immer gesessen. Dann würde er ihn nicht verlieren. Er würde ihn nicht an sie verlieren. doch schon bald wurden sie gestört. Marron klopfte an die Tür und goten bat sie herein. Trunks war nicht gerade davon begeistert, aber er hatte weder die Kraft, noch wollte er sich die Mühe machen sie wieder zu verscheuchen. "Ist alles in Ordnung?", fragte Marron besorgt, nachdem sie die beiden erblickte und setzte sich zu ihnen. "Ja, es geht schon wieder, nicht wahr Trunks?" Trunks wollte am liebsten im Boden versinken. Er, hier der Älteste, saß hier am Fußboden, in den Armen seines Kumpels und heulte. und dann kam sie herein und sah ihn hier so erbärmlich. Seine Vorfahren müssten sich ja im Grab umdrehen. Nie hätte ein richtiger Sayjajinprinz so eine Schande ertragen. marron lächelte ihn liebevoll an und beförderte mit einer geschickten Handbewegung ihre lästig vorhängenden Haare nach hinten. "Wir stehen das gemeinsam durch!", kam es von Son goten. "Ja, genau! Wir helfen dir damit fertig zu werden! Wir machen alles gemeinsam und werden so richtig dicke Freunde! Wir warten auch auf dem Dach auf deinen Vater!" Woher zum Teufel wusste sie das? Goten war doch ein zu großes Plappermaul. Aber das mit den Drogen hatte er doch hoffentlich nicht auch noch ihr erzählt? Wenn goten ihn jetzt nicht im arm halten würde, dann hätte er einfach losgekotzt. Was sollte den diese Scheiße? Von draußen waren auf einmal Rufe zu hören, die nach Marron verlangten. "Oh! Ich muss gehen! Wir sehen uns morgen! Tschüß!" Und schon war das blonde Mädchen wieder verschwunden. Trunks war von dem Vorschlag der beiden ganz und gar nicht begeistert. Goten bemerkte Trunks Blick und wusste sofort, was er dachte. "Ach komm schon Trunks! Gib ihr doch eine Chance! Sie kann doch nichts dafür, was ihre Mutter getan hat!" Eigentlich konnte sie wirklich nichts dafür, aber, was ist, wenn sie ihrer mutter doch ähnlicher war, als sie beide wussten? Nagut, er würde sie dulden und so tun, als ob er ihr eine Chance geben würde. Doch in Wahrheit war es nicht so. Trunks würde sie
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