Fanfic: Liebe und Geschwisterstreit(BeyBlade)Kap.8 Teil3
Kapitel: Liebe und Geschwisterstreit(BeyBlade)Kap.8 Teil3
Hi ihr lieben!!!!
Sorry, das ich so lang nichts hab von mir hören lassen!
Aber seitdem wir so schönes Wetter haben komme ich so gut wie nie an den Combi und konnte weder FF schreiben noch lesen. Und ich hab mittlerweile so einige FF Teil verpasst und weis nicht wann ich die alle nach lesen soll ^-^’
@Katha88: Tja ja, Typisch beamte, das kannst du laut sagen ,aber es kommt in diesem Teil noch besser. Mal zu deiner und Ninis FF: Ich glaube das ich Nichtmehr mit dem lesen dieser FF hinterher komme und sie daher auch nicht mehr Kommentieren kann. Tut mir echt leid, ich wird noch versuchen sie zu lesen, kann aber nix versprechen! Sei mir bitte nicht böse.
@*Sen Jinka*: Bist du dir so sicher das Tala Sakataki ist? Ich meine er könnte Sayuri genauso gut angelogen haben.
Wenn man deine Kommis liest könnte man meinen du bist sehr sentimental Du bist bei FF`s sehr schnell den Tränen nahe. Allerdings ist das bei mir genauso. ^-^ thx für das Kommentar.
@Nangilima:thx für das Kommi und das Lob. Ich werde deine FF noch lesen und Kommentieren, versprochen!!!!!
Hier der neue Teil:
„Hey Sayuri! Aufwachen!“ ,hörte sie eine ihr wohl bekannte Stimme sagen.
Langsam öffnete sie die Augen und sagte: „Morgen Tala!“
„ Hör mit jetzt gut zu Sayuri. Boris will ein paar Test an dir durchführen, aber keine Panik, das sind nur Gesundheitstests und der gleichen. Dir passiert also nichts. Bitte, wehr dich nicht dagegen, es ist besser für dich wenn du so wenig aufsehen wie möglich in Sachen wiederstand erregst, okay?“
Sayuri nickte nur und Tala schnitt das Seil, das ihre Hände immer noch zusammen hielt mit einem Taschenmesser durch.
Sie stand auf und Tala brachte sie in einen Raumvoller Computer, in dem sich außer ihr und Tala nur noch Boris, Shotaro und ein Mann in einem weißen Kittel befanden. Er schien Arzt zu sein. Als Sayuri Shotaro sah wer sie am liebsten wieder rückwärts rausgegangen aber Tala drängte sie dazu weiter zugehen. Also ging sie ein wenig ängstlich und wiederwillig weiter.
„Da seid ihr ja endlich!“ ,sagte Shotaro sichtlich genervt und grinste Sayuri hämisch und angsteinflössend an.
„Setzt dich dahin!“ ,befahl Boris Sayuri und deutet auf eine Arztliege (ihr wisst was ich meine, oder?)
Sayuri setzte sich ohne ein Widerwort auf die Liege und sah etwas angsterfüllt zu Tala.
>Was machen die jetzt nur mit mir? Ich hab Angst auch wenn Tala gesagt hat, das sie mir nichts tun. Hoffentlich hat er recht...<, dachte sie als der Arzt sich vor sie stellte und sie von Kopf bis Fuß untersuchte.
Wehrendessen sagte niemand der andren ein Wort, es war still im Raum. Man hörte nur das surren der Computers, den leicht zitternden Atem Sayuris und ab und zu die Befehle des Arztes. Nach der Untersuchung ging der Arzt zu Boris und sagte: „Mit ihr ist alles in Ordnung, sie können also ruhig eine Gehirnwäsche vollziehen!“
Sayuri sah entsetzt zu Boris und dem Arzt.
>Sie wollen es doch jetzt machen? Aber Tala hat doch gesagt das sie nur ein paar Test machen wollen...< ,dachte sie und biss sich etwas ängstlich auf die Lippe.
Sie schwenkte den Blick zu Tala der selbst etwas entsetzt zu Boris und dem Arzt blickte.
„Gut, dann wollen wirs doch gleich mal versuchen!“ ,saget Boris und blickte zu Sayuri.
Diese rutschte ängstlich weiter nach hinten auf der Liege.
>Was mach ich nur? Nachher bringen sie mich noch dazu, dass ich gegen Ray oder noch schlimmer, Kai kämpfe. Aber ich will das nicht. Tala hat gesagt ich soll mich so wenig wie möglich wehren damit ich kein aufsehen eregge, aber was bringt mir das denn jetzt? Abhauen kann ich nicht, dann fängt mich nachher noch Shotaro und dann bin ich geliefert. Was mach ich nur? Ich brauche Hilfe!!!!! Aber die bekomme ich hier doch nicht! Obwohl....vielleicht wird mir Tala jetzt hieraus helfen...< ,dachte sie und Hilfe suchend zu Tala.
„Ist es dafür nicht zu früh Boris?“ ,fragte er.
„Nein, es ist nie früh genug.“ ,sagte Boris und zerrte Sayuri am Arm mit sich ans andere Ende des Zimmers.
„Um so früher wir das mit ihr machen, desto früher sehen wir Kai, diesen Verräter leiden!“ ,sagte Shotaro mit einem gehässigen grinsen und Hass erfüllten Augen.
„Ihr werdet Kai niemals wieder leiden sehen! Ihr habt ihm, schon genug angetan!“, sagte sie und wär am liebsten zu Shotaro gerannt um ihm eine Ohrfeige zu geben.
Shotaro ging auf sie zu und hob ihr Kinn mit einem Finger leicht hoch.
Er grinste sie hämisch an und meinte dann nur: „Wie willst du das den verhindern? Immerhin arbeitest du dann für uns!“
Dann lies er sie wieder los und lachte, so dass es Sayuri eiskalt den Rücken herunter lief. Boris zerrte sie weiter mit sich und beförderte sie ungehobelt auf einen eisernen Stuhl. Sofort kamen aus den Arm lehnen Schienen, die sich wie Fesseln um ihre Handgelenke legten, dann wurde der gleichen eine über Sayuris Stirn gelegt. So konnte sie sich kaum noch bewegen und die Angst stieg in hier hoch.
>Was mach ich nur? Ich hab Angst, ich will nicht für sie Arbeiten! Tala hilf mir doch, bitte...<
„Aber.... was ist wenn die Tablette noch nicht ihre Wirkung zeigt?“ ,fragte Tala und verschränkte die Arme vor der Brust, er wollte anscheinend so locker wie möglich wirken.
„Das werden wir dann sehen Tala!“ ,sagte Boris und ging an einen der Computer, an dem ein Mikrophon befestigt war.
Er drückte auf einen Knopf und sagte dann in das Mikro: „Die Ärzte und Professoren sollen sofort in den Raum E/30//248 im Korridor A4/2 kommen!“
Dann wandte er sich wieder zu Sayuri und den andren.
„Tala. Shotaro, ihr könnt gehen, trainiert oder macht sonst irgendwas anderes. Ihr werdet hier nicht mehr gebraucht.“
„Ich will aber trotzdem bleiben!“ ,sagte Shotaro und lehnte sich mit vor der Brust verschränkten Armen an die Wand.
„Ja, ich will auch bleiben!“ ,sagte Tala und machte es Shotaro gleich.
Das weckte in Sayuri wieder ein kleines Fünkchen Hoffnung.
„Wenn ihr unbedingt wollt, dann bleibt, stört „die anderen“ aber nicht!“,sagte Boris, als sich plötzlich die Tür öffnete und drei Leute, alle in weiß gekleidet erschienen.
Zwei von ihnen setzen sich ohne ein Wort zu verlieren an einen Computer und einer stellte sich vor Sayuri und beäugte sie genau.
Dann legte er ihr Anschlüsse wie beim EKG an, nur an den Kopf und nicht an die Brust. Sayuri brach der kalte Angstschweiß aus.
>Was machen die jetzt nur mit mir?<
Auf einmal piepste der Computer neben ihr laut und einer der Ärzte sagte zu dem der vor Sayuri stand: „Wir haben ihre Gehirnströme analysiert und festgestellt das eine einfache Hypnose bei ihr schon reichen würde. Ihre Psyche ist nach dem Computer sehr schwach und leicht zu durchbrechen!“ (Ich weis das ist irgendwie blöd, aber mir is nix bessere eingefallen! Sry)
„Okay, dann leg ich mal los!“ ,saget der Angesprochene und zog eine Schnur an der ein metallener Ring hin aus seiner Jacke.
Er schwenkte ihn hin und her und Sayuri sah gebannt auf ihn. Sie versuchte zwar ihren Blick von ihm zu wenden, aber es ging nicht, egal was sie tun wollte, ihr Körper gehorchte ihr nicht mehr. Sei es aus Kraftlosigkeit oder aus Angst.
„Du wirst müde, deine Augenlieder werden schwerer und du fällst in Trance.“ , sprach er ruhig auf sie ein und konnte mit Sicherheit sehen, das die Worte so wirkten wie sie sollten.
„Wenn ich bis drei Zähle und mit den Fingern schnippe glaubst du mir alles was ich dir Sage!“ ,sagte er und tat dies.
Sayuri viel in Trance und hatte keinen andere Wahl als ihm zu zuhören. Ihr Kopf sträubte sich dagegen nur die Kraft schien langsam nach zu lassen.
„Jetzt hör mir gut zu. Das was du bis jetzt über deiner Vergangenheit herausgefunden hast stimmt nicht! Deine Eltern haben Selbstmord begangen weil sie dich nicht ertragen konnten. Du bist ein rücksichtsloses, gemeines und von allen gehasstes Mädchen. Niemand liebt dich, du kämpfst nur für dich alleine. Du strebst nach Macht, du willst der beste Beyblader werden und um dies zu erreichen musst du deine Feinde die „Bladebreakers“ vernichten. Der Schlimmste von ihnen ist Kai Hiwatari. Ihr seid Blutsfeinde. Er hat dich belogen, betrogen und ausgenutzt!“
Sayuri biss sich auf die Lippe und schloss die Augen. Sie wollte nichts hören und nichts sehen. Denn sie wusste er log sie an, nur um die anderen zu verletzten um Biovolt den Weg zur Weltherrschaft frei zu machen und um Shotaro bei der „Rache“ an Kai zu helfen.
>Er lügt! Das weis ich genau. Ich will mich gegen ihn wehren, warum gehorcht mir denn mein Körper nicht mehr? Ich will ihm nicht gehorchen! Ich will auch nicht ihre befehle ausführen. Ich will ich selbst bleiben und mit Kai und den anderen zusammen sein!< ,dachte sie wobei ihr Tränen in die Augen stiegen.
Sie biss sich auf die Lippe, so fest das etwas Blut aus ihr heraus lief. Sayuri wollte nicht weinen, nicht vor Shotaro und Boris die über ihre Tränen aus Verzweiflung und Trauer lachten.
>Ich kann nicht mehr. Ich muss was tun ansonsten bekommen sie mich doch noch soweit...< ,dachte die Junge Bladerin und nahm allen Mut zusammen.
Der Arzt wollte grade weiter reden als Sayuri plötzlich schrie: „ Aufhören! Ich fall auf eure Spielchen nicht rein!“
Dem angesprochenen machte dies allerdings nichts aus und er redete weiter auf sie ein.
„Hören sie schlecht? Sie sollen aufhören!“ ,schrie Sayuri und trat ihm in den Bauch, so dass er vor Schmerz keuchend ein paar Schritte zurück und in die Knie ging.
Sie sah zuerst etwas