Fanfic: Urlaub in der Hölle

Kapitel: Familienbande

So was...wie peinlich. Da schreib ich weiter, vergesse aber zu posten... *michtausendmalverneig* I’m so sorry! Ich hoffe ihr könnt mir noch mal verzeihen.
<b>@kidvegeta:</b> Tja...Mitte Februar...*rausguck* Bisschen warm für Mitte Februar...verdammt. Ich bin schlimm! Tja, trotzdem danke für deinen Kommi und viel Spaß beim Lesen
<b>@Bardock-Saiyajin:</b> Freut mich, dass dir der Kampf gefallen hat. War schließlich schwer genug den zu schreiben. *seufz* Tja, langer Rede kurzer Sinn. Danke für deinen Kommi und ab geht’s zum nächsten Kapi.
<b>@Saiyajin-Vegeta:</b> Also ich nehme keine Kommi-Löschungen vor. Daher kann ich dazu nichts sagen. Was den Kuss betrifft, ja der musste sein. Ich denke nämlich so häufig bei Kämpfen jeder Art: „Wenn der Typ ihn jetzt knutschen würde, hätte er sofort gewonnen.“ Aber da niemand sonst daran denkt das mal in die Tat umzusetzen, hab ich das halt mal in die Hand genommen. So...danke auch an dich für deinen Kommi und jetzt geht’s los...

<center><b><u><font size=“2“><font color=“FF0000“>Urlaub in der Hölle</b></u></font></font>
<font color=“00BFFF“>Familienbande</font></center></font>

„Juhuuuuu!!!!“ wollte Trunks rufen, doch außer einem Fiepen, brachte er nichts zustande. Überwältigender Applaus erklang und Vegeta wandte sich überrascht zu den jubelnden Sayjajins um. Ganz deutlich konnte man den Stolz in Vegeta Kokuos Augen sehen, als er nun gefolgt von seinen Männern auf Vegeta zuging. Zögernd nahm Vegeta seinen Fuß von Reljior runter. Kurz bevor sein Vater ihn erreichen konnte, landeten Goku, Goten und Trunks neben ihm. Voller Überschwang warf Trunks sich an den Hals seines Vaters.
„Du bist der Beste Papa!!“ piepste er. Ein Lächeln stahl sich auf Vegetas Lippen. Goku klopfte ihm anerkennend auf die Schulter und half Reljior daraufhin beim Aufstehen. Endlich sahen sich Vater und Sohn in die Augen. Vegeta setzte das überheblichste Gesicht auf, dessen er fähig war. Eine Weile sagte niemand etwas, bis der König seine Stimme erhob.
„Das… war unglaublich! Ich bin… sprachlos!“ Eigentlich wollte Vegeta seinem Vater zeigen, wer hier der Boss war und ihn jetzt von oben herab behandeln, doch ungehindert verwandelte sich seine steinerne Miene in ein dankbares Lächeln. Ein wenig verlegen kratzte er sich am Hinterkopf, brachte jedoch kein Wort heraus. Dafür wollte Trunks um so mehr loswerden.
„Da bist’e platt, ne?! Du eingebildeter, alter Sack!“, krächzte er überheblich. König Vegeta wandte seinen Blick an den jungen Prinzen mit der großen Klappe und verengte seine Augen zu Schlitzen. Vegeta legte Trunks beschwichtigend eine Hand auf die Schulter.
„Lass gut sein Trunks! Ich hab erreicht was ich wollte.“ Vegeta Kokuo betrachtete seinen Sohn misstrauisch.
„Erreicht? Was hast du denn erreicht?“ Vegeta verschränkte seine Arme vor der Brust und feixte:
„Deine Anerkennung und deine Einsicht, dass du mir nichts zu befehlen hast! Das habe ich erreicht!“ Vegeta Kokuo schnappte nach Luft. Sollte er etwa erlauben, dass sich sein eigener Sohn so im Ton vergreift?
„Nicht in diesem Ton, junger Mann!!“ Trunks machte große Augen und hob die Augenbrauen.
„Junger Mann? Mein Alter?!“ Sofort bekam er eine gewischt.
„Schnauze Grünschnabel!“ giftete Vegeta seinen Sprössling an. Trunks rieb sich den Schädel und jammerte.
„Das is gemein! Was hab ich denn gemacht!? Ich hab doch nur die Wahrheit gesagt…“ Vegeta verzog das Gesicht und wandte seine Aufmerksamkeit Goku und dem, wieder auf die Beine gekommenen, Reljior zu.
„Na? Is die Pfeife wieder auf den Beinen?“ Der abfallende Tonfall des Prinzen war nicht zu überhören.
„Du hast gewonnen Vegeta! Es wäre nobel von dir, wenn du mal ein bisschen Anstand zeigst! Reljior ist ein verdammt guter Kämpfer! Er hat etwas Anerkennung verdient!“ Son Gokus Vortrag brachte Vegeta zum Knurren, allerdings verzichtete er darauf, weitere zynische Bemerkungen abzugeben. Reljior ließ seinen Blick gesenkt und vermied es, jemanden anzusehen.
„Du bist ein mehrfacher Supersayjajin…ich bin wirklich stolz auf dich. Nie hätte ich gedacht, dass du mal so stark werden würdest.“ Der König war näher an Vegeta heran getreten und hatte seine Stimme gesenkt, doch Vegeta hatte jedes Wort verstehen können und sog sie in sich auf. Mit hocherhobenem Kopf drehte er sich zu seinem Vater und grinste selbstbewusst. Doch nach den folgenden Worten seines Vaters wandelte sich sein Grinsen in eine ausdruckslose Grimasse.
„Daher frage ich mich, warum du dich mit einem Verräter und Unterklassensayjajin wie Kakarot abgibst!!!!?“ Es wurde so still, dass man das Atmen der anwesenden Personen hören konnte. Son Goku hatte sich aufgerichtet und erwiderte den scharfen Blick des Königs. Goten hielt die Spannung nicht mehr aus.
„Sagen Sie mal, Sie Lackaffe, was bilden Sie sich eigentlich ein?! Mein Dad kann Sie und alle anderen hier mit ’nem Fingerschnipsen erledigen!!“ Vegeta Kokuo betrachtete den jugendlichen Halbsayjajin nur kurz aus den Augenwinkeln. Dann funkelte er wiederum Goku an, während er seine Stimme an seinen Sohn richtete.
„Also? Ich erwarte eine Erklärung!!“ Vegetas Überraschung hatte sich gelegt, doch eine geeignete Antwort wollte ihm trotzdem einfach nicht einfallen.
„Wir sind Freunde!“ meldete sich Goku das erste Mal richtig zu Wort. Selbst Reljior hatte seinen Kopf wieder gehoben und verfolgte gespannt das Schauspiel. Der König nahm Gokus Worte zwar wahr, ging aber nicht darauf ein. Stattdessen wandte er seinen Blick an Vegeta.
„Tja, äh… so könnte man das ausdrücken…“ presste Vegeta heraus. In der Menge konnte man die Bewegung eines Sayjajins ausmachen, die Erleichterung ausstrahlte. Der König der Sayjajins verengte seine Augen zu Schlitzen.
„Freunde?! Ein Krieger wie du hat keine Freunde! Nur Untergebene!“
„Das sagst du! Ich sehe das anders!“ Vegeta verschränkte seine Arme vor der Brust. Trunks stellte sich neben seinen Vater und imitierte dessen Bewegungen. Vegeta Kokuo hob ungläubig die Augenbrauen.
„Du willst deinem Vater also widersprechen?!“
„Nein! Das will ich nicht nur, ich tue es sogar! Und soll ich dir auch sagen, warum? Weil ich es besser weiß! Ohne die Freundschaft von Kakarot und vielen anderen wäre dieser Planet längst zerstört…so wie Vegeta-sai! Nur deine bescheuerte Arroganz und die Monarchie, in die du unser Volk gedrängt hast, haben unseren Planeten zerstört!“ Son Goku lächelte. Die Stimme Vegetas bei dieser Rede war von der Festigkeit und Ausstrahlung eines wahren Herrschers. Auch Trunks starrte seinen Vater beinahe ehrfürchtig an. Der König spürte die Autorität, über die sein Sohn verfügte.
„Unseren Planeten hat Freezer vernichtet und nicht unser Herrschaftssystem!“
„Ha! Freezer! Dazu konnte es nur kommen, weil wir nicht ein Volk waren, dass zusammenhält, sondern eine in Rassen eingeteilte Spezies die sich bekriegt.“
„Gut gesprochen!“ bekräftigte Goku grinsend. Nun verschränkte Vegeta Kokuo die Arme vor der breiten Brust. Die Brise, die über den Höllenboden brauste, bauschte seinen Umhang.
„Es ist nun mal so, das manche besser und manche schlechter sind. So ist nun mal die natürliche Auslese!“ Vegeta lachte verächtlich.
„Dann sag mir doch mal, warum Kakarot für euch zur untersten Klasse gehört und trotzdem locker deine ganze Meute in die Tasche stecken könnte!“ Der König zog ungläubig die Augenbrauen hoch und musterte Son Goku, der sich auf einmal sehr beobachtet fühlte.
„Das wage ich zu bezweifeln!“ knurrte Vegeta Kokuo und wandte sich wieder seinem Sohn zu. Vegeta schüttelte resignierend den Kopf.
„Natürlich…hab ich auch nicht anders erwartet.“ Goten war inzwischen wieder dazu übergegangen die restlichen Sayjajins zu mustern. Vegeta wehrte eine weitere Diskussion ab.
„Weißt du was? Ich habe keinen Bock mich mit dir zu streiten! Hat ja eh keinen Sinn!“
„Also hör mal!!! Ich bestimme, wann wir unsere Diskussion beenden!“ Die Hände des Prinzen wanderten an seine Hüften.
„Ach? Und was willst du dagegen tun? Mir mit deinem besten Krieger…“ auf Reljior deut, „…Angst einjagen?!“
„Könnt ihr mit eurem Gezanke nicht mal aufhören? Das ist ja nervtötend!“ Goku stand auf einmal neben Vegeta und verschränkte die Hände im Nacken. „Ich würde gern zurück zu unserem Häuschen. Ich hab nämlich noch nicht gefrühstückt!“ Vegeta drehte Goku sein Gesicht zu.
„Ich hab auch noch Hunger!“ quatschte Goten dazwischen.
„Du hast doch vier Schüsseln Müsli gefuttert!“, stichelte Trunks. Goten zog den Mund schief.
„Stimmt nicht! Es waren nur Dreieinhalb! Der Rest ging bei dem Angriff der beiden komischen Kriecher drauf…“
„Hm…Vorschlag zur Güte! Wir begeben uns alle in die Wächterzone und genehmigen uns ein ordentliches Frühstück…danach könnt ihr dann von mir aus weiterstreiten.“ Vegeta nickte Goku zustimmend zu.
„Gute Idee. Auf geht’s.“ Etwas belämmert musste Vegeta Kokuo mit ansehen, wie sein Sohn neben dem „Unterklassensayjajin“ und den beiden Rotznasen davon marschierte. Es blieb ihm wohl nichts anderes übrig, als ihnen zu folgen. Ein stummes Nicken zu seinen Untergebenen und die Gruppe setzte sich in Bewegung. Goten warf einen Blick über seine Schulter und musterte den <i>einen</> Sayjajin.
„Das ist dein Onkel!“ erklärte Vegeta, sah jedoch nicht zurück, sondern ließ seinen Blick stur geradeaus gerichtet. Goten glotzte ihn an.
„Mein Onkel?“ Er wandte sich ganz um und lief rückwärts. Auch Goku wandte sich dem Sayjajin zu, der ihm zum verwechseln ähnlich sah.
„Soll das heißen, er ist mein…“
„…Vater!“, ergänzte Vegeta und erhob sich in die Luft. Mit großen Augen betrachtete Goku
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