Fanfic: Verbotene Liebe Teil4

Kapitel: Verbotene Liebe Teil4

Hi Leute

Wieder mal vielen Dank für die Lieben Kommis. Und ganz besonderen Dank an Kijkou *ganz doll knuddl* weil sie mich vorm Selbstmord bewahrt hat.

Naja was red ich so viel? Viel Spaß beim 4. Teil



Kapitel4 Sayako



Als Kakarott am nächsten Morgen aufwachte, schlief ChiChi noch. Er gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und stand dann auf.

´Ich werde Frühstück holen gehen, das wird sie bestimmt freuen.

[Denk dran nicht jeder ist so verfressen wie du!!*g*^.^] Als er zur Tür rauskam wurde er von einer ihm nur zubekannten Stimme begrüßt. "Guten Morgen Kakarott na hattest du heute Nacht auch Spaß?"

"Was willst du Sayako?" fragte er in einem barschen Tonfall. "Na, na wer wird denn gleich so schlecht gelaunt sein? Ich wollte dir nur einen :Guten Morgen: wünschen."

"Spar dir deine Freundlichkeiten und komm auf den Punkt."

"Nun gut. Und du bist dir sicher das du die Wahrheit auch vertragen kannst?" Nun wurde es ihm zu viel, er drückte sie gegen die Wand und fragte noch einmal in einem nicht gerade freundlichen Ton.

"Was willst du?"

"Ja, ja ist ja schon gut, aber lass mich bitte zuerst wieder los sonst krieg ich Platzangst." Er ließ sie los und sie fing an zu erzählen.

"Also wenn du dir wirklich sicher bist das du die Wahrheit verträgst, dann verrat ich sie dir. Also Vegeta hat gesagt ich soll dich und die Kleine ein bisschen im Auge behalten."

"Und wieso das?"

"Er dachte sich schon das so was wie heute Nacht passieren würde."

"Soll das heißen du weißt was heute Nacht passiert ist?"

"Ja irgentwie schon. Vegeta hat mich die ganze Nacht hier stehen lassen."

´Mist das ist schlecht´ "Und was hat Vegeta jetzt vor?" "Ich weiß es nicht. Aber glaub mir er wird nichts gutes mit ihr vorhaben. Er hat keine Lust seinen besten Mann an so eine zu verlieren."

´Scheiße zu spät ich wollte sie Heute noch hier weg schaffen. Aber Sayako wird uns verpfeifen. Was soll ich jetzt nur machen, verdammt.´ "Es könnte natürlich auch unter uns bleiben, aber dafür würde ich schon etwas fordern." "Was willst du?"

"Naja wenn es unter uns bleiben soll, dann will ich eine Nacht mit dir."

[Tja Mörchen-chan is eben beliebt!!^^v] "Nein, das kannst du nicht von mir verlangen." In seinem Gesicht stand Entsetzen geschrieben.

"Nagut dann muss ich jetzt wohl oder übel zu Vegeta gehen. Naja ich bin ja seine Schwester, vielleicht lässt er die Strafe etwas milder ausfallen wenn ich ihn darum bitte. Obwohl er hör ja sowieso nie auf mich." "Warte."

Sie blieb apprupt stehen, sie hatte gehofft das er sich anders entscheiden würde.

"Was ist denn noch? Vegeta wartet nicht gerne." "Giebst du mir Zeit darüber nachzudenken?" "Wie lange?"

"Gieb mir bis Morgen Zeit."

"Nein, bis heute Abend währe noch denkbar, aber nicht länger."

Damit wand sie sich wieder von ihm ab und ging weiter. ´Ich hab es total verbockt. Ich hätte sie schon gestern Abend wieder zurück in den Kärker bringen sollen. Dann währe alles viel einfacher gewesen. Dann hätte ich nämlich nicht diese Gefühle für sie entwickelt. Was mach ich jetzt bloß? Sayako hat mich sozusagen in der Hand. Wenn ich :Nein: sage wird sie zu Vegeta gehen. Aber ich will nicht das ChiChi leiden muss. Ich muss mir schnellstens was einfallen lassen.´

Er entschied sich erstmal das Frühstück für ChiChi zu holen, ihm war der Appetit gründlich vergangen.

[Kann man sich das vorstellen?? Kakarott und keinen Hunger mehr!! O.o]

Als er wieder in sein Zimmer zurück kam war ChiChi nicht mehr im Bett. ´Hat sie ChiChi doch schon geholt? Vielleicht um mich besser erpressen zu können.

´ Ihm wurde schon richtig schlecht in der Magengegend, als er ein plätschern im Bad vernahm. Dann hörte das plätschern auf und ChiChi kam aus dem Bad. Er merkte richtig wie sich sein Magen wieder erholte.

"Guten Morgen! Wo warst du denn schon so früh?" "Ich schlafe für gewöhnlich nie länger. Aber um deine Frage zu beantworten, ich war Frühstück holen."

"Klingt gut, ich hab einen Bärenhunger." ´Da bist du leider die Einzige.´ Nun begann sie zu essen, aber es verwunderte sie schon das er nichts aß.

"Willst du denn nichts?" "Nein." "Was hast du?"

"Nichts, was soll ich schon haben?"

"Naja seit ich aus dem Bad gekommen bin bist du Käseweiß. Und außerdem sprichst du kein Wort. Ich kenne dich zwar noch nicht sehr lange, aber der Kakarott der heute vor mir steht entspricht überhauptnicht dem Eindruck den ich Gestern von ihm hatte." Sie versuchte ein Grinsen aufzusetzten, aber es wollte ihr überhauptnicht gelingen. Sie war sehr besorgt. Sie wollte so gern wissen was er hatte, aber sie konnte ihn ja nicht dazu zwingen zu reden. ´Ich kann ihr einfach nichts von Sayako erzählen.´

´Was denkt er bloß? Er ist die ganze Zeit wo anders.´ "Was bedrückt dich denn?"

"Es ist nichts, wirklich."

"Tut mir wirklich leid, aber ich glaub dir nicht." ChiChi´s Gesicht wurde sehr ernst und duldete keine weitere Ausrede. ´Nein ich kann es ihr nicht sagen.´

"Hat es mit der Frau zu tun die heute Morgen vor der tür stand?" "Was? Hast du etwa gelauscht?" "Nein das hab ich nicht. Ich hab nur Stimmen vor der Tür gehört. Ich weiß auch gar nicht über was ihr euch unterhalten habt. Aber du klangst nicht sehr erfreut sie zu sehen. Du hast sie richtig angeschriehen. Hat es mit ihr zu tun, das du so neben dir stehst?" ´Sie weiß nicht worum es ging. Gut jetzt muss ich mir nur was gescheites einfallen lassen.´

"Es ging um die Wachablösung. Ich hab heut Abend eine Schicht aufgebrummt bekommen. Aber eigentlich wollte ich dich nicht hier so allein lassen. So jetzt weißt du den Grund bist du nun zufrieden?"

Ganz überraschend kuschelte sie sich ganz eng an ihn, er war richtig überrumpelt. "Deshalb musst du dir doch nicht solche Sorgen machen. Ich komm schon zu recht. Ich liebe dich."

Seine Augen weiteten sich. Hatte er gerade richtig gehört? ´Sie liebt mich? Nein das geht nicht. Ich werde ihr nur Kummer bereiten.´ Er drückte sie unsanft von sich und ging zur Tür.

"Iss in Ruhe zu ende und dann stell das Tablet einfach auf dem Tisch ab."

ChiChi verstand nicht was eben passiert war. ´Was sollte das eben? Bedeute ich ihm etwa nichts?´ Er ging gedankenversunken durch die Gänge des Schlosses. ´Nein ich darf das nicht zulassen. Ihre Gefühle zu mir dürfen nicht weiter anwachsen. Ich muss es so aussehen lassen als wenn ich sie nur fürs Bett benutzt hätte. Genau so werd ich es machen.´ Als er wieder zurück kam war das Tablet auf dem Tisch abgestellt und ChiChi sah, durch das Fenster, auf die Stadt. "Gefällt dir die Stadt?" ChiChi zuckte etwas zusammen, weil sie ihn nicht hatte kommen hören. "Ja sie gefällt mir sehr. Sag mal Kakarott Bedeute ich dir denn überhaupt-nichts?"

Ende Kapitel4

Ich hoffe euch hat der 4. Teil gefallen. Ich würde mich wieder über ein paar nette Kommis freuen!!

Bedingung fürs weiter schreiben sind wieder 3-5 Kommis!!

Bis die Tage eure Zaubermausi
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