Fanfic: Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 21 (ENDE!!!)

Kapitel: Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 21 (ENDE!!!)

@Aliyah:Natürlcich schlägt er ihn.Was denn sonst?



@flyingsakura:Ich weiß das ich kurz schreibe,aber ich will doch auch ein bisschen spannung drinlassen.ODER???



@Silver Star:Jetzt erfährst du wer das Mädchen ist.



@Katha88:War schnell genug?



So ihr lieben das ist der letzte Teil meiner FF.Ich danke euch für ganzen Kommis.Ihr seit so LIEB!"

HEAGDL!!!



Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 21(ENDE!!!)



Eine Hand traf Kais Backe. Der hielt sich sofort die rote Wange und schaute denn der das war mit einem bösen Blick an. „Was sollte das Ray?“ „Wie kannst du nur?“ „Was meinst du?“ „Sie?“ er zeigte auf das Mädchen. Kai verstand nicht. „Was ist mit ihr?“ „Wie kannst du nur fremd gehen. Makoto ist Hochschwanger und du gehst mit einer andere. Wie kannst du nur?“ „Aber....!“ „Sei still. Sag mir. Liebst du Makoto etwa nicht mehr?“ „Wie kommst du darauf? Ich liebe Makoto über alles. Und das Mädchen ist hier ist meine Cousine.“ „Was?“

Das Mädchen mischte sich ein. „Es stimmt. Ich bin Kais Cousine. Wir haben uns seit Wochen verabredet weil wir ein Geschenk für Makoto und das baby suchen.“ Ray schaute die beiden nur an. „Und....und das ist war?“ „Ja, wenn wir es dir doch sagen.“ Mischte sich Kai wieder ein. „Und woher weißt du überhaupt das ich hier bin und das ich mit jemanden treffe?“

„Makoto hat es mir gesagt. Sie kam zu mir nach Hause. Sie hat geweint. Sie dachte du würdest sie nicht mehr lieben. Sie hat dich mit ihr gesehen.“ >Wie kann Makoto nur von mir so was denken?< dachte sich Kai. „Ich muss sofort zu ihr nach Hause und mit ihr reden.“ Er rannte gerade ein paar Schritte als Ray ihn Hinterriff. „Da wirst du sie nicht finden.“ Kai blieb stehen und drehte sich um. „Wo ist sie?“ „Im Krankenhaus. Es ist soweit.“ „Wirklich?“ Ray nickte. „Dann muss ich eben ins Krankenhaus.“

Kai rannte so schnell er konnte. Seine Cousine rief ihm noch hinterher, er solle warten aber das war ihm jetzt egal. Das wichtigste war jetzt Makoto.

Ray drehte sich zu dem Mädchen um. „Sollen wir ihm folgen?“ „Klar. Ich will doch sein Kind sehen.“ „Dann los.“ Die beiden rannten so schnell sie konnten hinter Kai her.



Die alten Passanten die alles mitbekommen hatten, schüttelten nur ihre Köpfe und dachten sich: >Die Jungen von heute.<



Als Kai im Krankenhaus ankam fragte er nach der Entbindungsstation. An der Redaktion wurde es ihm gesagt. Er musste in den 2 Stock. Er benutze die Treppe.

Er rannte die Gänge entlang. Als er endlich an der Entbindungsstation ankam, wollte er reingehen aber eine Krankenschwester hielt ihn zurück. „Sie können da nicht einfach reingehen.“ „Doch, meine Freundin bekommt gerade ihr Kind.“ „Ach sie sind also der Vater?“ „Ja und jetzt lassen sie mich rein.“ „Zuerst ziehen sie sich das an.“ Sie hielt ihm einen grünen Mantel hin und eine grüne Mütze. „Muss das sein?“ „Ja, dass muss.“ Er zog sich die Sachen wiederwillig an und ging dann endlich rein.



Auf einem Bett lag ich und schrie mir die Seele aus dem Hals. Ich hatte nicht bemerkt das Kai gekommen war. Ich war viel zu beschäftigt damit zu Pressen und zu Atmen.

„So ist es gut. Pressen sie weiter. Es ist bald soweit.“

Kai stellte sich neben mich und nahm meine Hand. Ich erschrak und drehte mich zu ihm. „Was .....was machst..... du hier. Verschwinde. Ich will dich nicht mehr sehen.“ „Aber....!“ „VERSCHWINDE.“ Schrie ich.

Ein Arzt ging auf Kai zu. „Gehen sie bitte. Sie machen es ihr schwer ruhig zu bleiben.“ Kai nickte und verschwand aus dem Raum.



Nach 15 Minuten warten kamen Ray und seine Cousine angelaufen. „Und, ist das Baby schon da?“ fragte Ray. „Nein.“ „Aber warum bist du dann nicht drin?“ „Sie will nicht das ich dabei bin. Ach Anja, was mach ich jetzt nur?“ Anja nahm ihren Cousin in die Arme.

„Wenn sie sich erholt hat rede ich mit ihr und werde alles aufklären.“ Sagte ich nach einer Zeit. „Danke.“



Es dauerte noch 1 Stunde bis die Tür der Entbindungsstation aufging. Ich lag erschöpft ihm Bett. „Sie sind doch der Vater, richtig?“ fragte einer der Ärzte. „Ja das bin ich.“ „Kommen sie bitte mit.“ Kai stand auf und folgte dem Arzt.

Anja und Ray folgen den anderen Ärzten die mich gerade zu einem Zimmer brachten.



Bei Kai und dem Arzt:



„Herzlichen Glückwunsch. Das ist ihr Sohn.“ Der Arzt übergab den kleinen Kai.

Kai strahlte übers ganze Gesicht. >Sieht aus wie seine Mutter. Aber die Augen hat er von mir.< der kleine sah seinen Vater an.

„Er und seine Mutter sind gesund. Sie können denn kleinen zu ihr bringen. Sie liegt im Zimmer 122.“ „Danke Doktor.“

Kai ging aus dem Raum und ging Richtung meines Zimmers.



Bei mir im Zimmer:

Ich öffnete meine Augen und sah Ray. Und dann noch eine Person die mir so bekann vorkam. >Ist das nicht die, mit der Kai in der Stadt war?<

„Was macht die hier?“ sagte ich böse. Ich setzte mich auf und schaute das Mädchen böse an. „Jetzt beruhig sich mal Makoto!“ sagte Ray. „Beruhigen? Beruhigen soll ich mich? Wie denn, wenn dieses Miststück....!“ „Jetzt reicht es aber. Jetzt hör doch erst mal zu was sie sagen will. Sie hat dir was wichtiges zu sagen.“ Ich war still.

„Dann fange ich mal am besten an.“ „Wäre ratsam.“ „Ich bin Anja und ich bin NICHT Kais Freundin. Ich bin seine Cousine. Und wir haben uns nur so oft getroffen weil wir ein Geschenk für dich und das Kind gesucht haben. Er sollte dir nichts sagen, weil es ja eine Überraschung werden sollte. Das ist alles.“ Minuten vergingen wo ich nichts sagte. „Und das ist war? Du bist nicht seine Freundin? Du bist seine Cousine?“ „Stimmt.“

„Wo ist Kai?“ „Er sollte mit dem Arzt mitgehen.“ „Ich will ihn sofort sehen. Ich muss...!“ da klopfte es an der Tür. „Ja, bitte?“

Die Tür ging auf und Kai trat mit dem Baby im Arm ein. „Ich glaube dann gehen wir mal.“ Sagte Anja und zerrte Ray aus dem Raum.



Kai setzte sich auf mein und schaute mir in die Augen. „Makoto ich....!“ „Ich weiß alles. Es....es tut mir leid. Ich dachte nur sie sei deine Freundin. Ich dachte du leibst mich nicht mehr.“ „Wie kannst du nur so was denken? Ich würde dich nie betrügen. Ich liebe dich dafür viel zu sehr.“ „Oh Kai.“ Ich wollte ihn umarmen. „Pass auf. Der kleine.“ Ich hielt inne und schaute mir den kleinen an. „Er ist so süß. Genau wie du.“ Sagte Kai nach einer weile.

Dann stand er auf und legte den kleinen in die Wiege die neben meinem Bett stand. Danach setzte er sich wieder zu mir aufs Bett. „Kai ich liebe dich.“ Dann umarmte ich ihn endlich. Er flüsterte mir ins Ohr. „Ich dich auch.“ Dann drückte er mich leicht weg und wir küssten uns.“



ENDE!!!



Aber ich möchte trotzdem hier trunter von euch noch ein Kommi haben wie ihr meinen Teil fandet und wie euch die FF überhaupt gefallen hat!
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