Fanfic: B/V: Ungewisse Zukunft Teil 8

Kapitel: B/V: Ungewisse Zukunft Teil 8

Hallo!

Da bin ich wieder! Und ich hab auch gleich nen neuen Teil mitgebracht.



@VegetaW17: Schnell genug? Ob´s auch weiterhin so spannend is, weis ich net...



@PunkyundFunky: Ahoi! Ja, habs sauber gemacht... Bin aber net sonderlich braun geworden... Schule is Scheiße, sagich immer. Ich muss morgen wieder... *heul*



@Bardock-Saiyajin: *ganzliebzurückknuddel* Ja, die Kerle waren gut aussehend... Frischfleisch eben. Nun zünd net meine Charas an! Das kommt doch erst später! :)



@Nirrti: Hallo! Bin deinem Befehl nachgegangen. Hier ist der neue Teil.



@JayJay: Wenns einem verunglückt, is vielleicht net immer schlecht. Ich wollt einfach die Stimmung besser rüberbringen.



@Vegetein: Wo warste denn??? Interessiert mich...



@Saniko: Woher hat er denn nur diese Ideen?... (Tja... Er musste nunmal denken, was ich geschrieben hab... :))



Danke an meine Kommi-Schreiber! *euchalletotknuddel*

Jetzt geht´s erst ma weiter...



TEIL 8



Die tiefe dunkle Nacht war über Vegeta-sei hereingebrochen. Es musste wohl schon nach Mitternacht sein.

Am hohen Firmament des Himmels schien der stark leuchtende Halbmond. Erst in 3 Monaten würden sie hier auf diesem Planeten wieder Vollmond haben.



Auf ganz Vegeta-sei war es relativ ruhig, da die meisten noch vom Bankett stock betrunken waren und anschließend alle Mühe hatten, noch ihr Bett zu finden…

Auch in den Wäldern, die nach Mitternacht immer besonders geheimnisvoll wirken, hörte man höchstens das Zirpen der Grillen und einige Vögel, die hier eher nachts aktiv sind.



In dieser Nacht jedoch schlich zusätzlich noch eine unbekannte Gestalt durch die weiten und tiefen Wälder Vegeta-seis…

Hoffentlich hatte sie niemand bemerkt. Die Gestalt kam des Öfteren hier raus… Mit einem bestimmten Ziel…



Nach einem doch recht langen Fußmarsch hob die Person dann doch vom Boden ab und flog durch den unendlichen schwarzen Nachthimmel über Vegeta-sei…







Derweil fing auf Senbai das Nachtleben erst so richtig an.

Alle Bars waren ziemlich gut gefüllt und die Kellnerinnen hatten auch ziemlich viel Arbeit…



„Ama! Noch 5 Bier!“

„Wohin?“

„Zu Tisch 7.“

„Klaro!“



Bulma hatte sich seit dieser einen Nacht etwas verändert... Sie sah das Leben nicht mehr so schwarz, denn trotz Gefangenschaft und viel Arbeit konnte es doch ganz schön sein…



„He Träumerin!“ Ama war immer ziemlich direkt…

„Was?“

„Menu 8 und 12 für Tisch 9. Ab in die Küche.“

„Sorry…“

„Wofür?“

„Ich bin nicht ganz bei der Sache…“

„Ich merks… Liebeskummer?“

„Wieso?!“

„Seit diese Saiyajin hier waren, träumst du ständig vor dich hin.“

„Vielleicht…“

„Du hoffst, ihn wieder zu sehen, oder?“

„Ja…“

„Lass uns aber lieber weiter arbeiten.“

„Ok…“



Ama mochte Bulma sehr und ihr tat es schon ziemlich weh, wenn ihre Freundin leidet. Aber was sollte sie machen? Sie beide waren nun mal gefangen auf diesem Planeten…

Aber vielleicht irgendwann… Diesen Traum gaben alle hier nicht auf… Ja, irgendwann würden auch sie wieder frei sein… Und dann würden sie sich in Freiheit wieder die Sterne am dunklen Firmament angucken können und jede könnte ihren Träumen, die sie insgeheim haben, nachgehen und versuchen, sie zu verwirklichen…







In der Ferne sah man ein kleines Licht… Das beim Näher kommen immer größer wurde.

Man konnte eigentlich auch fast sagen, es war ein Schwarm Glühwürmchen, der stets näher zu einem kam.

Die Person wusste, was es bedeutete… Sie war an ihrem Ziel angekommen.



Beim näher hinsehen, war einem dann doch sofort klar, dass das vermeintliche Licht aus einer kleinen Hütte kam, die auf einem riesigen Felsvorsprung ihren festen Platz einnahm.



Mit einer gewissen Leichtigkeit landete die Gestalt auf diesem Platz und näherte sich mit schweren Schritten der kleinen Hütte…



„Ich muss wieder irgendwas falsch gemacht haben…“

Die Person mit der rauen Stimme fluchte mal wieder vor sich hin.

Klopf…. Klopf…

„Ah, herein!“



Die Tür der kleinen Hütte wurde wie von Geisterhand geöffnet und eine unerkennbare Person trat ein.

Die Gestalt schloss die Tür und gab dann endlich preis, wer sie eigentlich ist, indem sie ihr Cape ab nahm…



„Ach du bists, Kira. Was führt dich her?“

„Guten Abend, Meister Migiwa. Verzeiht die späte Störung.“

„Ach was. Sag, mein Kind, was hast du auf dem Herzen?“

„Ich habe eine Vorahnung, dass schon bald etwas passiert.“

„Ja. Die Sterne stehen in einer seltsamen Folge. Auch geben sie ein seltsames Bild preis.“

„Was heißt das?“

„Bald wird es Veränderungen geben.“

„Positive oder negative?“

„Tritt näher und sieh selbst.“



Kira trat näher zu dem alten Saiyajin, der schon weiße Haare auf dem Kopf trug. War ja auch kein Wunder, immerhin war schon 157 Jahre alt…



Der alte nahm einen Kessel mit Wasser gefüllt und griff neben sich auf einen winzigen Tisch, auf dem das Chaos die Oberhand gewonnen hatte. Zielsicher griff er jedoch in einen kleinen Haufen von Kräutern, nahm eine Fingerspitze davon und ließ sie in den Kessel fallen.



„Siehst du?“



Die Kräuter fielen jedoch so, dass sie eine Figur bzw. ein Symbol darstellten.



„Wie ist das möglich?“

„Erkennst du, was es darstellt?“

„Ist es etwa… Das Symbol der Königsfamilie?!“

„Ja… Genau das stellt es dar…“

„Aber… Wieso?“

„Bald wird es also geschehen…“

„Was?“

„Die uralte Sage und Legende wird wahr…“



ENDE TEIL 8



Wie findet ihr die Idee??? Gut oder net so gut? Der nächaste Teil kommt wahrscheinlich am Samstag. Ich muss morgen wieder in die Schule... (Beileid an alle, die auch müssen...)



Dann bis Samstag

eure Anaconda
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