Fanfic: DragonballGT Pan`s story
Kapitel: DragonballGT Pan`s story
Verzweiflung
„Pan, wach auf! Pan! Wach doch endlich auf Pan!“, Jemand brüllte sich die Seele aus dem Leib. Dieser Jemand war Son-Gohan, Pans Vater. Schweißgebadet saß sie kerzengerade im Bett. Noch immer atmete sie tief ein und aus. Sie hatte geträumt, dass sie von hungrigen richtig ausgemagerten Wölfen verfolgt wurde. Je näher sie kamen, desto reißender und ausgemagerter sahen sie aus. Pan lief und lief, kam aber nicht von der Stelle. Die Wölfe waren schon gefährlich nah. Und desto länger sich schon versuchte zu laufen. Desto schwerer wurden ihre Beine. Die Wölfe kamen näher und näher, Pan sah schon ihre rot leuchtenden Augen. Ein Wolf schnappte nach ihr. Sie wich aus. Auf einmal sprangen alle Wölfe auf sie zu. Sie war wie angewachsen. „Neeeeein!!!“, schrie sie. Im Traum kniff sie die Augen fest zu. Gott sei Dank! In dm Moment weckte sie Son-Gohan.
„Du bist ja ganz verschwitzt! Steh jetzt auf und wasch dir erst einmal dein Gesicht mit kaltem Wasser ab. Du wirst sehen, das wirkt Wunder!“, sagte Son-Gohan zu Pan. „Na gut.“, stimmte sie ein und schlurfte in das Badezimmer. „Was für ein schrecklicher Traum!“, dachte sie. „Und die Wolf Phobie macht es auch nicht gerade leichter.“ Sie wusch sich schnell das Gesicht mit kaltem Wasser ab, wie es ihr, ihr Vater riet und nutzte die Gelegenheit sich die Zähne zu putzen. Schließlich zog sie sich an und ging zum Frühstück. Der Traum spukte ihr noch immer im Kopf herum. Zum Frühstück gab es wie so oft Cornflakes und für ihre Mutter Videl Buttersemmeln. Schließlich machte sich Pan auf den Weg zur Schule. Gemeinsam mit Bra, ihrer besten Freundin und außerdem Tochter von Vegeta und Bulma, schlenderten sie den Schulweg entlang und quatschten munter herum. Pan und Bra haben viele Verschiedenheiten. Zum Beispiel konnte Pan fliegen und Bra will nicht. Oder Pan ist sehr stark und Bra eher zierlich und schwach. Bra sträubt sich dagegen, kämpfen zu lernen. Sie findet es brutal. Pan dagegen macht es spaß sich zu prügeln.
Die beiden kamen also bei der Schule an. In den ersten zwei Stunden hatte Pan Sport. „Juhuuu!“, dachte sie sich. Plötzlich versteinerte sie. Leeon, in den sie schon immer verliebt war, kam gerade mit einem blonden Mädchen durch die Eingangstür. Als sie sah, wer das blonde Miststück war, stampfte sie auf und hinterlies einen 20cm tiefen Fußabdruck. „Diese Kuh? Mit meinem Leeon?“, dachte sie. Sie schäumte vor Wut. Am liebsten hätte sie dieser Kuh (die Kuh heißt eigentlich Sonoko) einen gewaltigen Tritt in den Allerwertesten verpasst, doch dann wäre sie wie ein Pfeil ins Weltall geschossen. Das hätte ziemlich sicher wer bemerkt. Also ließ sie es bleiben. Wütend zugleich aber auch traurig, stampfte sie von dannen. Wobei sie allerdings eine Spur von 20cm tiefen Fußabdruck ähnlichen Löchern hinterließ. Der restilche Vormittag verging wie im Fluge. Einige male kullerte Pan eine Träne über die Wange, doch zum Glück bemerkte es keiner. Heute hatte sie um Zwei aus. Bra hatte schon um eins Unterrichtende. Also ging Pan alleine nach Hause. Schlurfend legte sie den Weg zurück. Dabei machte sie noch einen Abstecher zu Bra. Leider war nur Trunks daheim. „Komm, sag schon! Ich seh doch das dich etwas bedrückt!“, locherte er Pan. Sie fing an zu schluchzen. Dicke Tränen liefen ihr die Wangen herab. „es ist so: ", sie fing an zu erzählen. „Heute in der Schule hab ich einen Jungen getroffen. Ich finde ihn echt nett. Das ist ja auch nicht das Problem. Das Problem ist, er geht mit meiner Erzfeindin Sonoko! Sie wird ihm bestimmt erzählen, das ich soo eine Tussi bin, oder andere Sachen die nicht stimmen!“ Nun heulte sie richtig los. Trunks versucht sie zu beruhigen doch es gelang ihm nur spärlich. Pan sah Trunks als einen echt guten Freund, fast wie ein Bruder, obwohl er so viel älter ist als sie. Schließlich umarmte Trunks Pan und strich ihr durchs Haar. Pan beruhigte sich wieder. Trunks machte ihr noch kurz eine heiße Tasse Tee. Schließlich wurde es 3 Uhr. Pan musste nach Hause. Sie bedankte sich und ging fort. Sie fühlte sich wesentlich besser, als sie ankam und sich in ihr weiches Bett legte. Plötzlich ringelte das Telefon. Bra war am Apparat. Sie fragte, ob Pan nicht vielleicht ein wenig mit ihr shoppen gehen wollte. Aus Langeweile stimmte Pan zu. „Um fünf bei der Statue deines Opas okay? Hut! Dann bis später!“ Bra legte auf. Pan freute sich schon sehr. Eigentlich mochte sie shoppen gar nicht, doch in der Aussicht Leeon zu treffen kam sie gerne mit. Dann dachte sie wieder an Sonoko. Das versetzte ihr einen kleinen Stich in der Magengegend, der aber schnell wieder vergessen war. Vor lauter Vorfreude hüpfte Pan herum, als hätte sie sich gerade auf ein Hornissennest gesetzt. „Ich freu mich ja sooo!!!“, rief Pan in ihrem Zimmer. Sie machte sogar etwas das sie sonst immer für eklig hielt: sie schminkte sich. Zu ihrer Verwunderung sah es sogar gut aus.
Voller Freude flog sie in die Stadt. Auf dem Weg rief sie öfter mal: „Juchuuuu!!“ Pan wusste nicht einmal warum sie sich so freute. Denn auf Leeon würde sie sowieso nicht treffen. Endlich stand sie vor der Statue ihres Opas. Einige Leute haben dumm zu ihr rüber geblinzelt, weil sie Pan landen sahen. Pan jedoch ist dumme Bliche gewohnt und es kratzt sie nicht einmal wenn sie doof angestiert wird. Mit 10 Minuten Verspätung traf Bra ein. Sie ließ ihr Mofa in einer Kapsel verschwinden „Tut mir leid das ich mich verspäte. Die Kapsel meines Mofas ist hinter den Kühlschrank gefallen. Vater hat ihn wegheben müssen, doch bis ich ihn dazu brachte...phu.“ sagte sie. Vergnügt gingen die beiden los. Sie kamen bei vielen verschiedenen Läden vorbei. In fast jeden gingen sie hinein. Bei einem Cafe blieben sie hängen. Pan würdigte den zwei Gestalten in der Tür nur einen kurzen Blick. Augenblicklich erstarrte sie. Es waren Leeon und Sonoko. Sonoko marschiert auf den Platzt neben Pan und Bra zu. Verschmitzt grinste Sonoko Pan zu. Sofort wurde Pan wütend. Nun kam die Verzweiflung aber mehr heraus. Weinend lief sie nach Hause. Als sie aus der Stadt raus war, flog sie den Rest des Weges. Im Flug dachte sie über vieles nach. Zum Beispiel, ob sie Leeon überhaupt einmal bemerken würde oder nicht. Sie kam traurig zu Hause an. Aus der Küche aus, sah Son-Gohan das verweinte Gesicht seiner Tochter. ER beschloss mit Pan zu sprechen. „Pan, darf ich rein kommen?“, fragte Son-Gohan. „Ja gut, komm rein.“, lautete die Antwort von Pan. Son-Gohan kam herein und setzte sich neben Pan aufs Bett. „Was ist mit dir, Pan? Du bist in letzter Zeit so verändert. So kenne ich dich gar nicht.“, fragte er sie. „Ach, es ist nichts. Es ist alles so wie immer.“, antwortete sie zögernd. „Bist du sicher?“, Son-Gohan glaubte es ihr nicht so recht. „Ja, ganz sicher.“ Pan lächelte verzwickt. Beruhigt ging Son-Gohan wieder aus dem Zimmer. Sofort stieg in Pan das schlechte Gewissen hoch. Sie hätte ihren Vater nicht anlügen sollen. Sie ließ sich nach hinten fallen und atmete tief durch. In diesem Moment gingen ihr tausend Sachen durch den Kopf. Eine Sache war, ob sie nicht vielleicht kurz bei Bra vorbei schauen sollte, um sich für ihr vorzeitiges Verschwinden zu entschuldigen. Sie setzte es in die Tat um. Sie zog sich an und berichtete ihrem Vater von ihrem Vorhaben. Dann ging sie los. Es dauerte nur 1 Minute um zu Bras Haus zu gelangen. Schließlich wohnte sie nur eine Straße weiter. Pan stand vor einem riesigem Haus. Da sie nicht klingeln wollte weil es ihr unangenehm war durch den riesigen Garten zu gehen, flog sie einfach über die fünf Meter hohe Mauer die diese Villa von der Außenwelt abzäunte. Im Garten waren riesige Blumen und Gemüsebeete. Um das Haus waren viele Büsche und andere Verziehrungen wie Gartenzwerge. Sogar ein Wintergarten war dabei.
Pan klopfte an Bras Fenster. Bra saß gerade an ihren Hausaufgaben. „Mann, hast du noch immer nicht gelernt durch eine Tür zu gehen?“, fragte Bra irgendwie verärgert. „Doch, schon, aber ich verlaufe mich immer in eurem Garten. Der ist für mich wie ein Labyrinth.!“, säuselte Pan. Pan setzte sich auf das riesige Himmelbett in Bras Zimmer. Bras Zimmer ist riesengroß. Pan hatte sich ausgerechnet, dass ihr Zimmer zehn mal in Bras Zimmer hineinpassen würde. Das Übrigens liegt daran, dass sie die Tochter der Tochter des Reichsten Mannes der Welt ist. Kurz gesagt ihr Opa ist superreich. Auch am Taschengeld der beiden ist ein großer unterschied. Bra bekommt die Menge an Geld, die Pan in zehn Jahren bekommt.
„Bra, ich wollt mich eigentlich nur für mein vorzeitiges Verschwinden entschuldigen.“, fing Pan an. „Ach ist doch schon längst vergessen. Willst du noch bis zum Abendessen Bleiben?“, fragte Bra. „Ja gern, aber ich muss noch Papa fragen.“, antwortete Pan. Bra gab Pan ihr Telefon. (Außer Telefon hatte Bra auch noch einen Großbildfernseher mit verschiedenen Spielkonsolen und dazu über tausend Spiele, dann noch einen Computer mit Internetanschluss und zum Schluss noch eine hochmoderne Stereoanlage.)
Pan rief kurz zu Hause an und berichtete ihrem Vater, dass sie heute bei Bra essen würde. Weil es noch recht hell draußen war, gingen sie und Bra ein weinig in den Stadtpark. Sie tratschten ziemlich lange, bis sie auf einmal zu dem Thema „Jungs“ kamen. Bra war sehr beliebt, weil sie erstens sehr hübsch ist und zweitens Geld wie Heu hat. Außerdem war sie keineswegs verlegen. Sie war selbstsicher und sagte es, wenn ihr was nicht passt. Pan war ganz anders. Sie behandelten die Jungs als wäre sie einer von ihnen. Sozusagen ist sie ein „Kumpel“. Aber das soll nicht heißen das Pan hässlich ist. Nein, sie ist sogar sehr hübsch. Nur sie weiß es nicht zu schätzen.
Als sie an diesem und anderen vorbei waren, ging ihnen der Gesprächsstoff aus und sie gingen nach Hause. Dort