Fanfic: Verbotene Liebe Teil8

Kapitel: Verbotene Liebe Teil8

Hi Leute

Ich will mich wie immer für die netten Kommis bedanken!! Und ich bitte euch nachsichtig mit mir zu sein, weil ich in nächster Zeit nicht so schnell weiterschreiben kann!! Ich bin nämlich krank!!*heul*

Naja was laber ich hier rum?? Viel Spaß beim nächsten Teil von Verbotene Liebe



Kapitel8 treason

Am nächsten Morgen wachte Kakarott zuerst auf und sah ChiChi direkt neben sich sitzen. "Du bist schon auf? Ich hab gedacht es dauert noch ein paar Minuten." "Was war das was aus der Pistole kam?" "Ach das war nur ein kleines Beteubungsmittel." "Du hast mich absichtlich da runter gelockt, stimmts?" "Ja, aber wenn du es gewusst hast, warum bist du dann mitgegangen?" "Ich hab dir sowas nicht zugetraut." Nun wachte auch Sayako auf. Sie war immernoch ganz benommen.

"Wo sind wir hier?" "In unserem Gästezimmer, wo denn sonst?" "Die anderen werden nach uns suchen." "Sollen sie doch. Ich bin vorbereitet." Mit diesen Worten ging ChiChi aus dem Zimmer.

Auf dem kleinen Tisch den es im Zimmer gab stand ein großes Tablett mit Frühstück.

Wärendessen im Palast: "Sie müssten eigentlich schon längst wieder da sein. Sieht ganz so aus, als währe mein Plan aufgegangen." "Welchen Plan meinst du Vater?" "Kakarott war mir schon länger ein Klotz am Bein. Ich habe ihn dorthin geschickt in der Hoffnung das sie ihn schnappen würden."

"Aber meine Schwester haben sie auch erwischt. Was willst du jetzt unternehmen?"

"Nichts werde ich unternehmen.

Weil sie genauso ein Klotz am Bein ist wie Kakarott." "Warum sagst du soetwas? Sie ist deine eigene Tochter."

"Ja das vielleicht schon, aber sie hat ihre Familie verraten."

"Warum?" "Sie hat sich in ihn verliebt. Und er ist viele Ränge unter ihr.

Das ist eine Beleidigung für unseren Stand und wenn es rauskommen würde währen wir unten durch." Da Vegeta auch so sehr an seinem Rang festhielt stimmte er nach langem hin und her seinem Vater zu.

[Das ist eine Familie!-.-"]

"Ich werde ihr ein Schreiben zukommen lassen." "Wie du meinst, aber wer soll es ihr überbringen?" "Wir finden dafür schon eine Lösung."

Als ChiChi das Zimmer wieder betrat war das Tablett nicht angerührt. "Ihr könnt ruhig etwas essen. Keine Sorge es ist garantiert nicht vergiftet.

Mein Vater meinte es währe besser wenn ihr nicht mehr zusammen währt. Deshalb muss einer von euch zu Bulma. Also wer geht freiwillig?" Keiner von Beiden machte Anstalten sich von der Stelle zu rühren. "Ok ich gebe euch bis Morgen Zeit euch zu überlegen wer geht."

Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer wieder, denn sie konnte es nicht ertragen in einem Raum mit Kakarott zu sein. "Vater ich geh mal in die Stadt." "Ok aber komm nicht zu spät wieder nach Hause." "Ok." "Kakarott wir dürfen uns auf keinen Fall trennen lassen." "Das ist mir auch klar. Aber wie wollen wir das verhindern?" "Keine Ahnung, aber uns muss schnellstens was einfallen. Was ist eigentlich an diesem Raum so besonderes? Wir müssten hier doch mit Leichtigkeit rauskommen."

"Du kannst es ja mal versuchen, aber ich glaube nicht das es dir gelingt." Sayako ging auf das Fenster zu das im Raum war und wollte es öffnen. Doch als sie an den Griff kam durchfuhr sie eine Stromwelle. Sie hielt sich ihre Hand, die unheimlich schmerzte. "Ok jetzt weiß ich was hier so besonders ist." Derweilen war ChiChi in der stadt und machte ein paar Besorgungen. Als sie wieder auf dem Heimweg war wurde sie von hinten angefallen.

"Halt bloß deine Schnauze sonst sebel ich dir deine Kehle durch, verstanden?" ChiChi konnte nur nicken. "Du giebst diesen Brief Sayako und sagst das der Brief vom König kommt." Er übergab ihr den Brief und verschwand dann genauso schnell wieder wie er gekommen war. Sie wusste immer noch nicht so recht wie ihr gheschehen war. Als sie wieder zu Hause war steuerte sie zuerst das Zimmer an indem Kakarott und Sayako untergebracht waren. Als ChiChi das Zimmer betrat saßen Beide auf dem Bett.

"Ich hab einen Brief für Sayako vom König."

Sie gab Sayako den Brief und setzte sich dann auf einen Stuhl. Die Beiden sahen sie fragend an. "Was? Mich interresier auch was im Brief steht." Sayako öffnete den Brief und laß ihn leise für sich.



Liebe Sayako,

es tut mir leid dir das auf diesem Weg mitzuteilen.

Aber wir werden euch nicht retten. Euch zu schicken war ein gut durchdachter Plan. Kakarott ist mir schon länger ein Klotz am Bein und du hast deinen Stand verraten. Ich will dich nicht mehr in meinem Haus haben. Das du dich in so einen verliebt hast ist die größte Schande die es giebt. Leb wohl.

Unterzeichnet: King Vegeta



Nun faltete Sayako ohne ein Wort den Brief wieder zusammen. Aber Kakarott starb bald vor Neugier. "Na? Was stand drin?" "Nichts weiter. Nur das sie uns verraten haben und uns einfach im Stich lassen. Sie werden uns nich helfen. Sie werden uns hier verrecken lassen."

[Ich weiß des war e bissel Krass ausgedrückt, aber es musste halt sein.-.-] "Nein das kann nicht sein."

"Doch es ist aber so." "Das erspart mir eine Menge Ärger." ChiChi stand von ihrem Stuhl auf und wollte gehen, aber Kakarott hinderte sie daran indem er ihren Arm schmerzhaft auf ihren Rücken zog. "Was soll das?" "Du scheintst dich daran auch noch zu erfreuen, was?"

"Hast du es nicht genauso gemacht? Hast du dich nicht auch an meinem Unheil erfreut? Ganz selbstgefällig standst du vor mir, als du wusstest das meine Kraft nicht gegen deine ankommt. Du hast dich darüber lustig gemacht."

Nun ließ er sie wieder los. Er musste erkennen das es stimmte was sie sagte. Es hatte ihn belustigt wie sie sich bemüht hatte gegen ihn anzukommen. Als er sie losgelassen hatte, hatte sie ohne ein weiteres Wort den Raum verlassen.

Am nächsten Morgen kam sie wieder um zu fragen wer denn nun zu Bulma ziehen würde. Als sie den Raum betreten hatte saßen Beide auf dem Bett. "Und? Habt ihr euch entschieden?" "Ja, ich werde gehen." Sayako stand auf und ging auf sie zu. "Ok. Aber ich muss dir Ki-Ringe anlegen." Sie hielt ohne ein weiteres Wort die Hände nach vorn.

ChiChi verließ mit ihr das Zimmer und verschloss es wieder hinter sich. Bulma erwartete sie bereits. "Hallo ChiChi. Na wie gehts dir so? Ich hab schon lange nichts mehr von dir gehört. Ist das mein neuer Gast?" "Ja das ist sie.

Mir gehts den Umständen entsprechend ganz gut." "Ok dann wollen wir ihr mal ihr Zimmer zeigen. ´Man sind die witzig. Mir kommt gleich das kotzen.´ Als sie im Zimmer standen nahm Bulma ihr die Ki-Ringe wieder ab.

Dann verschlossen sie das Zimmer hinter sich. "Möchtest du nicht noch auf einen Tee bleiben? Du musst mir doch noch alles über deinen Gast erzählen." "Was soll ich da groß erzählen? Aber auf einen Tee bleib ich gern, den kann ich jetzt gebrauchen."

"Naja erzähl mir wie dein Gast aussieht, oder sonst was." "Es giebt nichts über ihn zu erzählen. Außer das er ein rießengroßer Blödmann ist." [Es fällt mir schwer das zu schreiben.XD] "Ein `er` also." "Weißt du was ich geh jetzt besser."

"Warum denn? Ich wollte doch noch ein bisschen mehr über ihn erfahren." "Das kannst du auch noch wenn du vorbei kommst, um ihm die Spritze zu verpassen." "Ich glaube nicht das er so schlimm ist." "Wenn du meinst."

Mit diesen Worten war sie hinter der nächstenm Ecke verschwunden. An diesem Abend saß ChiChi in ihrem Zimmer und las ein gutes Buch, als plötzlich ihr Vater ins Zimmer kam. "ChiChi dieser Kakarott macht Rabatz er will unbedingt mit dir reden." ´Oh nein.´

"Ja wenn es sein muss komm ich."

"Aber sei vorsichtig da drin. Wer weiß was er vor hat." "Ja ich werde vorsichtig sein." Sie ging auf das Zimmer zu in dem Kakarott war. ChiChi blieb einen Augenblick vor der Tür stehen.

´Am liebsten würde ich wieder umkehren.´ Sie betetigte die Klinke und ging in das Zimmer. "Was willst du?"

"Ich muss unbedingt mit dir reden." "Ich wüsste nicht über was wir reden sollten." "Warum bist du einfach ohne ein Wort gegangen?"

"Ich wüsste nicht was ich noch dort gewollt hätte. Sollte ich bis an mein Lebensende deine Hure spielen?" Nun ließ er den Kopf hängen. "Das war gelogen. ChiChi ich liebe dich wirklich." Sie konnte ihn kaum verstehen, so leise sprach er. Ihre Augen weiteten sich, sie glaubte, nicht richtig gehört zu haben.

"Ich glaube dir kein Wort." "Das habe ich auch nicht erwartet. Aber ob du mir glaubst oder nicht es stimmt was ich sage." Tränen stiegen ihr in die Augen.

Warum tat er ihr das nur an? Hatte er Spaß daran? "Macht es dir Spaß mich so zu quälen?" "Ich habe nicht die Absicht das zu tun. Aber ich musste lügen." Ende Kapitel8



Also ich hoffe euch hat der Teil gefallen!! Würde mich wie immer über nette Kommis freuen!! Bedingung sind wie immer 3-6 Kommis!!

Also dann bis die Tage eure Zaubermausi
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