Fanfic: Liebe der Vergangenheit (Teil 3)
Kapitel: Liebe der Vergangenheit (Teil 3)
So der 3. Teil hat zwar etwas auf sich warten lassen aber jetzt ist er ja da. Ich hoffe das es meinen wenigen Lesern gefällt und bitte um ein paar Kommis. Noch ein dankeschön an DarkAngelBra die als einzige ein Kommi gegeben hat.
Kapitel 3:
Kikyo rannte zum Fluss an der Stelle wo sie sich immer trafen. Kikyo hatte alle Arbeiten im Dorf erledigt und wollte jetzt unbedingt Inu yasha wieder sehen. Heute wollte sie mal den ganzen restlichen Tag mit ihm verbringen und ein bisschen knuddeln. Sie kam an der Stelle an, rufen brauchte sie Inu yasha garnicht mehr was sie ja erst vorhatte aber Inu yasha kam gleich aus den Wald hervor geschossen genau vor Kikyo. Er schaute sie freudig an und mit einen breiten Lächeln. Kikyo lächelte zurück doch Inu yasha war mit der Situation nicht ganz zu frieden und ergriff die Initiative. Er legte seine Arme um ihre Hüften und zog sie näher an sich. Mit den Gesicht kam er ihr näher und küsste sie auf den Mund. Kikyo war erst etwas erschrocken da das ganze ziemlich schnell verlief. Aber erwiederte bald sowie die Umarmung als auch den Kuss. Beide hatten das sehr vermisst und sich ersehnt und endlich konnten sie sich so oft um den Hals fallen wie sie wollten. Inu yasha setzte sich auf den Rasen und zog Kikyo mit sich so das sie in seinen Schneidersitz fiel den Inu yasha beim hinsetzten gemacht hatte. Inu yashas Hände ruhten immer noch auf ihren Rücken und Kikyos Hände war auf seinen Nacken. Inu yasha presste wieder seine Lippen auf ihre. Der Kuss wurde sofort von ihrer Seits erwiedert. Inu yasha brachte nun mehr Leidenschaft in den Kuss die Kikyo etwas irritierte aber dennoch genoss. Sie brachen den Kuss nach mehreren Minuten ab obwohl es ihnen nur wie ein paar Sekunden erschienen. Inu yasha gab ihr noch ein Kuss auf die Stirn bevor Kikyo sich so umdrehte das sie mit den Rücken gegen den Brustkorb von Inu yasha lehnte. Inu yasha legte seine Arme so ums sie das sie über ihre schmalen Schultern gingen und die Hände die nahe unter der Kehle lagen waren ineinander gehackt. (ich hoffe jeder hat das kapiert wenn nicht dann improvisiert einfach ich konnts wirklich nicht besser schreiben) Beide genossen diesen Moment, es war so ruhig um sie und sie genossen richtig das sie alleine waren. Kikyo konnte es sich nicht genau erklären aber in seinen Armen fühlte sie sich immer so sicher. Er strahlte einfach eine unglaubliche Wärme aus die einen zeigte das man bei ihm nichts zu befürchten hatte. Sie konnte sich niemals in ihren Leben vorher denken das sie sich mal in einen Mann verlieben würde und erst recht nicht in einen Halbdämon. Doch jetzt konnte sie es sich garnicht mehr ohne ihn vorstellen. Inu yasha fand das ganze schon etwas merkwürdig mit seiner Kikyo. °Die ganze Zeit hab ich Menschen bis aufs Blut gehasst und das genauso umgekehrt. Sie hatten mich ständig weggejagt, verprügelt und wollten mich umbringen. Ja ich habe sie wirklich gehasst und das tu ich eigentlich immer noch. Aber bei ihr ist es irgendwie anders . . . Kikyo hasst mich überhaupt nicht. Nein sie liebt mich sogar. Schon komisch hätte nie gedacht das ich Menschen nie leiden könnte geschweige denn in einen verliebe. Aber . . . ich bin glücklich das es so ist° Während Inu yasha darüber nachdachte hatte er wohl nicht bemerkt das er und Kikyo beobachtet wurden.
Hinter einen Baum versteckte sich tatsächlich eine Person die das Pärrchen genau beobachtete. Diese Person fand das höchst interessant wie die beiden da so saßen, so an einander gekuschelt. Dabei hätte sie allerdings mehr aufpassen sollen. Denn sie tat einen Schritt nach vorn und ist dabei auf einen dürren Ast getreten der sofort knackste.
Für Menschenohren war das Geräusch nicht wahr zu nehmen doch Inu yasha merkte es mit seinen feinen Gehör. Er flüsterte Kikyo ins Ohr das sie beobachtet wurden. Kikyo wurde sofort aufmerksam. Kikyo lehnte sich so vor das Inu yasha gleich aufspringen konnte um den Beobachter zu stellen. (Ja, ja wie gut die sich doch verstehen) Inu yasha landete auch sofort vor den unerwünschten Störenfried und diese fiel gleich vor Schock um als sie den Hanyou vor sich sah. Er stand direkt vor ihr und hob drohend seine Kralle die ihr zeigte sich lieber nicht zu bewegen da man sonst Bekanntschaft mit ihnen schlossen mehr oder weniger durfte. Kikyo kam auch gleich zu ihnen hin gerannt und als sie bemerkte wer sie eigentlich störte hielt sie Inu yasha zurück. "Halt warte Inu yasha ich kenne sie das ist Misami-sama du darfst ihr nichts tun ich bitte dich" ordnete sie ihm an mit den Händen um sein Handgelenk der erhobenen Kralle und mit so einen bittenden Blick das Inu yasha nicht anders konnte als ihr zu gehorchen. Kikyo schaute ihn glücklich an und dann zu Misami die mittlerweile aufgestanden war aber der Schreck war ihr immer noch deutlich im Gesicht geschrieben. "Misami-sama geht es ihnen wieder besser?" Sie starrte Kikyo komisch an als. Sie lag in den Armen dieses Dämons. Das war doch wohl nicht der Mann den sie liebte. "Kikyo könnte ich mal mit dir alleine sprechen?" Kikyo schaute sie unverständlich an aber nickte. Inu yasha konnte diesen Treiben nur zu sehen. Obwohl er diese alte Schachtel lieber in Stücke gerissen hätte hakte er diesen Gedanken schnell wieder ab. Denn das würde Kikyo ihn bestimmt niemals verzeihen und das wollte er wirklich nicht riskieren.
"Du sag mal Kikyo das ist doch wohl nicht der Mann über den wir gesprochen haben oder?" Kikyo verstand nicht warum sie so skeptisch klang. "Doch natürlich ist er das was stimmt den daran nicht?" Misami schielte zu Inu yasha der mit eingeschränkten Armen gegen einen Baum lehnte, sie schaute allerdings wieder sofort weg als er böse zurück blickte. "Nun ja er ist doch schließlich ein Dämon" sagte sie mit etwas zittriger Stimme. Kikyo hatte dafür keine andere Geste übrig als ein Schulterzucken. Ihr war es eigentlich ziemlich Schnuppe ob er ein Dämon war. "Ja na und. Aber keine Sorge Misami-sama er ist der netteste Mann den ich jemals getroffen habe" Misami schaute sie nur mit einen Gesicht an was eindeutig hieß `sag mal wie kannst du da nur so zuversichtlich sein`. Misami verstand zwar das eine Priesterin auch jemanden lieben konnte und erst recht wenn die Liebe erwiedert wurden bei einen Dämon war das doch was ganz anderes. Misami wollte aber nun versuchen sie wieder von ihm ab zu bringen. "Aber er erscheint mir eher ein widerlicher Dämon mit keinen Manieren zu sein wer weiß was der mit dir anstellt?" Kikyo verstand das nicht warum sie so ein Trubel darum machte. Und auch der Hanyou Inu yasha der mit seinen guten Ohren alles mitgekriegt hatte wollte sich das nicht mehr bieten lassen. "HEY, sag mal alte Hexe wer hat dir eigentlich erlaubt so mit mir zu reden" schrie er sie trotzig an. Misami erschrack doch als sie zu Kikyo schaute merkte sie das sie seelenruhig dort stand, völlig unbeeindruckt von den Rumgebrülle des Halbdämons doch mit einen mahnenden Blick. Misami verstand das ganze schon garnicht mehr und das gab ihr fast den Rest. Doch noch mehr staunte sie das Inu yasha sich tatsächlich wieder mäßigte als er zu Kikyo sah. Das konnte sie nun wirklich nicht mehr begreifen, dieser Dämon scheint sich wirklich von ihr bändigen zu lassen. Kikyo lächelte ihn darauf freundlich an und Inu yasha lächelte ihr verlegen zurück da es ihm nicht ganz angenehm war das sie beobachtet wurden. Die alte Frau merkte das und schaute die beiden verwundert an. Dieser Dämon schien sie wirklich zu lieben. "Na gut wie ich sehe hab ich doch nichts zu befürchten. Ach Kikyo du solltest mal nach jemanden gewissen sehen du weißt schon wer" meinte Misami nachdem sie sich wieder gefasst hatte und grad dabei war zu gehen. Kikyo wusste sofort von wem sie sprach. Doch Inu yasha wusste es eben nicht und das machte ihn rasend. Die meinte wohl doch nicht einen anderen Kerl. Er wollte es genau wissen. "Von wem redet ihr hier. Nach wem musst du sehen Kikyo?" fragte er Kikyo mit einen Gesicht wo man eindeutig seine Eifersucht ab lesen konnte. Kikyo überlegte wie sie es sagen sollte ohne ihn zu verärgern. "Ein kranker Mensch um den ich mich kümmern muss" antwortete Kikyo nach kurzer Überlegung. Und das war nicht mal gelogen. Sie musste sich wirklich um einen Kranken kümmern. Sie hatte ihn seit der Sache mit Inu yasha ziemlich vernachlässigt. "Keine Sorge du brauchst dir keine Gedanken darüber zu machen das ist wirklich nicht ernst zu nehmen. Wir sehen uns morgen Inu yasha" sagte Kikyo mit einen Abschiedskuss auf die Lippen und das vor Misami der das nicht ganz gefiel. Doch als Inu yasha den Kuss zu erwiedern begann löste sich Kikyo von Inu yasha und ging mit Misami in Richtung Dorf. Kikyo ließ einen irritierten und wütenden Inu yasha zurück. Doch er glaubte ihr das es schon nichts Ernst zu nehmendes war.
Während Kikyo alles nötige zusammen packte um den Kranken zu verpflegen beäugte sie Misami komisch. Schließlich fragte sie Kikyo die Frage die ihr die ganze Zeit durch den Kopf schwirrte. "Kikyo sag bist du dir sicher das dieser Youkai nicht nur so tut das er dich liebt damit er an den Juwel rann kommt?" Kikyo schaute sie ernst an und genauso ernst sagte sie zu ihr ernst "Ja ich bin mir da völlig sicher" Misami seufzte sie konnte ihr wirklich Inu yasha nicht ausreden. "Du liebst ihn wirklich oder?" Kikyo nickte mit etwas rotem Gesicht. Sie machte sich auf den Weg allerdings ohne Misami. Sie wurde nie begleitet wenn sie zu ihm ging. Wenn dann nur von ihrer Schwester und das passierte auch recht selten. Sie erreichte einen Hügel wo eine große Höhlenöffnung zu sehen war. Sie ging in die Höhle wo ein unebener Weg sie nach unten zu einen Mann führte. Er war fast am ganzen Körper mit alten Bandagen eingewickelt. Die wenigen Stellen wo kein