Fanfic: Littel Romance II - Gefühle machen Stark

Kapitel: Littel Romance II - Gefühle machen Stark

Vorwort



Konnichi wa!! Hi Otaku!!

Ich bin´s Eure Rave Angel! (Ja „Die“ schon wieder! ^-^ Von mir bleibt eben keiner Verschont! Ha! Wäre ja noch schöner!! * fiesgrins *)

Wie in der Dragon Ball Z – Side Story: „Little Romance – Die Braut des Prinzen“ vorgewarnt hatte ich vor, eine Fortsetzung dazu zu schreiben. Und da ist sie nun endlich! Lange musstet ihr warten aber jetzt ist sie da!

Ich kann nur hoffen das ich sie auch so zu Stande gebracht habe wie Ihr es Euch erhofft habt. Wer den ersten Teil kennt, müsste meinen Schreibstil ja kennen und wissen welche vorlieben ich habe. Dieses mal werde ich auch etwas mehr Adventure einbauen. Und auch für diese Fan-Fiction gilt: Es könnte so gewesen sein, muß aber nicht! ^-^ Aber nun werde ich mich trotzdem kurz halten, denn die Story ist länger geworden als ich vorhatte. Und ich hoffe das überhaupt jemand den Nerv aufbringt und diese Story bis zum Schluß verfolgt, aber ich hoffe es natürlich sehr. ^-^ Also, mehr von mir, über meine FF lest ihr im Nachwort

Und nun, gute Unterhaltung mit dem zweiten Teil meiner Dragon Ball Z – Side Story:





Little Romance II



Gefühle machen Stark



Dragon Ball Z -Side Story

Story by: Rave Angel

Write on: 01.04.2003 – 14.07.2003





Einleitung

Die Vögel springen, in dem großen Baum vor dem Fenster, von Ast zu Ast und singen ihr fröhliches Lied in den Vormittag. Die Sonnenstrahlen fallen auf das große, mit hellgelber Satin Bettwäsche bezogene, zerwühlte Bett. Vorsichtig wird die Decke des großen Bettes aufgeschlagen. Zögernd berühren ein Paar Füße den, mit hellblauem Spannleinteppich ausgelegten, Boden. Der, dem das Paar Füße gehören, steigt aus dem Bett und schlägt die Decke behutsam wieder zurück. Langsam und auf leisen Sohlen schleicht die Person vom Bett weg, in Richtung Tür. Auf dem Weg durch das Zimmer wäre derjenige beinahe über die verstreuten Kleidungsstücke, die sie sich in der Nacht zuvor buchstäblich vom Leib gerissen hatten, gestolpert. Mit leisem Fluchen werden ein paar Teile davon eingesammelt und angezogen. Die Tür wird langsam und vorsichtig, um jeden Lärm zu vermeiden, geöffnet. Der, der in der Tür steht schaut noch mal lange zurück zum Bett und seufzt. Die Tür wird lautlos von Außen geschlossen.



1. Der Tag darauf

Bulma dreht sich in ihrem Bett auf die linke Seite und streckt sich gähnend. Ihre rechte Hand sucht nach jemanden der bis vor kurzem noch neben ihr gelegen hat. Als sie bemerkt das sie ganz alleine im Bett zu sein scheint schlägt sie die Augen auf um sich davon zu gewissern. Ja, sie war alleine im Bett. „Na so was? Steht einfach auf und lässt mich hier allein liegen?“ bemerkt sie. „Vor einer halben Stunde war er ja noch da.“ stellt sie fest als sie halb 11.00 Uhr auf ihrem Wecker abliest. Vor einer halben Stunde war sie kurz aufgewacht und weil er noch wie ein Baby neben ihr schlief, hat sie sich noch mal an ihn gekuschelt. „Er kann noch nicht lange auf sein.“ bemerkt sie als sie die Hand von der Stelle, neben ihr im Bett, nimmt. Die Stelle wo Vegeta neben ihr gelegen hatte war noch warm. „Er ist wohl schon wieder beim Training?“ überlegt sie und dreht sich noch mal im Bett um, um etwas nach zu dösen. Dann denkt sie an Gestern Nacht. Als sie feststellte das er wieder zurück gekommen war. Vielleicht nur ihretwegen? Sie denkt an die Sternschnuppe, die sie gebeten hatte, ihn zu ihr zurück zu führen. „Es stimmt also? Dieses mal hat mir eine Sternschnuppe meinen Wunsch erfüllt.“ lächelt sie und schließt ihre blauen Augen. Vor ihrem Geistigen Auge sieht sie sich und Vegeta noch einmal am Balkon stehen und sich küssen. Sie spürt seine starken Arme die sie behutsam festhalten. Seine kräftigen Hände, die ansonsten so rau vom Training, waren sanft und zärtlich. Das hatte sie nicht erwartet. Er ging so behutsam und vorsichtig mit ihr um, als hätte er Angst das sie in seinen Händen zerbrechen könnte. Sie spürt noch immer seinen heißen Atem an ihrem Ohr. Seine verlangenden, aber dennoch zurückhaltenden, Küsse auf ihrem Mund und Hals. In Gedanken lässt sie das Geschehene der vergangen Nacht noch mal Revue passieren. Sie konnte es beinahe gar nicht glauben. Sie hätte nicht gedacht das er so weit gehen würde. Es war eine sehr intensive Nacht gewesen, eine Nacht voll Zauber wie ihr schien. Sie war so herrlich erschöpft und war dann in seinen Armen, in denen sie sich so sicher fühlte, eingeschlafen. „Mh...!“ streckt sich Bulma nun und fordert sich selbst auf aufzustehen. Sie steigt aus dem Bett, geht zur Balkontür und streckt sich erneut in den Sonnenschein. „Ja, ein herrlicher Tag! Zeit um aufzustehen!“ denkt sie sich. „Wie wird er sich heute mir gegenüber wohl verhalten?“ überlegt sie kurz während sie ihre frischen Sachen zusammen sucht um unter die Dusche zu springen. „Oder besser, wie soll ich mich ihm gegenüber verhalten?“ stellt sie sich eine Gegenfrage. Sie beschließt es einfach auf sich zukommen zu lassen und marschiert flotten Schrittes und fröhlich ein Liedchen summend ins Bad. Unter der Dusche lässt sie sich heute mal wieder besonders Zeit. Sie denkt während sie das Lauwarme Wasser über ihren Körper strömen lässt an seine schüchternen Berührungen. Sie fühlten sich beinahe so an wie das Wasser das ihren Körper hinuntergleitet.

Etwas später betritt sie frisch und munter die Küche, begrüßt ihre Mutter mit einem lauten und freundlichem „Guten Morgen, Mama!“ „Oh, stehst du auch schon auf?“ lächelt Mrs. Briefs ohne, von ihrem Schneidbrett auf dem sie gerade das Gemüse für das Mittagessen vorbereitet, hoch zu schauen. „Ja, sag mal Mama, hast du Vegeta Heute schon gesehen?“ fragt Bulma so nebenbei während sie sich Kaffee in ihre Tasse gießt. „Ja, der war vor einer Weile schon hier und ist gleich ab zum Training.“ erzählt sie ihr. „Er wollte nicht mal Frühstücken! Das finde ich echt sonderbar, wo er doch sonst Morgens immer den größten Hunger hat.“ hängt sie dem noch an. Bulma geht zum großen Fenster in der Küche, von dem man das Raumschiff sehen konnte in dem Vegeta immer Trainiert. „Aber..., wo ist denn das Raumschiff hin?!“ zuckt Bulma zusammen und verschüttet beinahe ihre zu Übervolle Tasse. „Ach, Vegeta ist mal wieder aus heiterem Himmel eingefallen das er mal wieder im All trainieren will.“ erklärt Mrs. Briefs ihrer Tochter ruhig. „Was?!“ fährt Bulma herum. „Keine Sorge, ich hab ihm ein großes Lunchpaket mitgegeben. Erst wollte er ja nicht aber ich hab es ihm aufgezwungen. „Hat er gesagt wie lange er weg sein wird?!“ löchert Bulma ihr Mutter weiter. „Weiß nicht, er hat nicht viel gesagt. Und sowieso, heute war er extrem komisch.“ bemerkt Mrs. Briefs nun und hebt den Kopf um besser nachdenken zu können. Bulma schaut sie fragend an. „Er schien ziemlich nervös und durcheinander zu sein. Zudem war er auch sehr schreckhaft. Er hat sich vor mir fast zu Tode erschrocken als er durch die Küche gerast kam und ich ihn angesprochen habe.“ erzählt Bulma´s Mutter weiter. Bulma zieht eine Augenbraue hoch und verschränkt die Arme vor der Brust. „Na ja, irgendwie war er total durch den Wind. Ist ja auch kein Wunder! Das harte Training macht ihn wohl nervlich fertig.“ schlussfolgert Mrs. Briefs. „Was ist bloß in ihn gefahren? Er ist doch sonst nicht so leicht aus dem Konzept zu bringen? Bereut er womöglich was letzte Nacht passiert ist?“ wird Bulma ernst und nimmt einen weiteren Schluck aus ihrer Tasse. „Jedenfalls, als ich ihn dann gefragt habe ob er weiß ob du auch schon aufgestanden bist, hat er einen knallroten Kopf bekommen, ein „Weiß nicht!“ dahingestammelt, sich das Lunchpaket geschnappt und ist dann buchstäblich aus der Küche geflohen. Er hat sich ins Raumschiff gesetzt und ist abgedüst.“ erzählt Bulma´s Mutter, die nicht merkt das ihre Tochter nachdenklich auf den Boden schaut, amüsiert weiter. „He, Bulma-Schätzchen! Mach nicht so ein Gesicht. Du kennst ja seine Launen und spontanen Einfälle. Mach dir keine Sorgen, er kommt bestimmt bald zurück.“ versucht Mrs. Briefs ihre Tochter nun aufzubauen. Sie hatte sehr wohl bemerkt das Bulma, Vegeta´s Verhalten, Sorgen bereitet. In den letzten Tagen war Vegeta auch lange weg gewesen und Bulma war förmlich krank vor Sorge um ihn. Weshalb auch immer, aber Mrs. Briefs vermutet schon das es dieser Saiyajin ihrer Tochter mächtig angetan hat. Bulma nimmt erneut einen Schluck aus ihrer Tasse und spürt langsam eine Wut in sich hoch kommen. „Was fällt ihm ein?! Verdrückt sich einfach! Na, der kann sich auf was gefasst machen!“ plant sie schon im Voraus ihn anständig die Leviten zu lesen.



Fortsetzung folgt...nächste Woche!

Eure Rave-Angel! ^-^
Suche
Profil
Gast
Style