Fanfic: Vegeta, der Prinz der Saiyajin 14

Kapitel: Vegeta, der Prinz der Saiyajin 14

HUHU!!!!

Danke für sie lieben Kommis :)

JO!

Die FF ist dann jetzt auch zuende :o

Hm...ich hoffe euch gefällt der letzte Teil :)

ALSO!

VIEL SPAß BEIM LESEN!!!!!

BYE EURE SWEETYBABE!!!!



„Ich würde alles tun, nur um sie wieder zu sehen…aber da ist Bulma…Bulma…ich habe Joli versprochen eine andere Frau glücklich zu machen…habe ich das getan? Immerhin hat sie ein Kind von mir und war glücklich darüber…habe ich jetzt alles getan Joli? Habe ich jetzt deinen Wunsch erfüllt? Ein Jahr geht sehr schnell um…komisch…als wäre ich erst gestern auf diesem Hügel gegangen und hätte eine Kerze für dich angezündet…morgen, schon Morgen ist es wieder soweit…morgen…ja…es ist 23 Jahre her…23 lange Jahre in denen ich dich vermisse…du warst erst 14 Jahre alt und musstest sterben…du durftest kein Leben führen, du durftest nicht die Erde kennen lernen. Du kanntest nur deinen Heimatplaneten und Vegeta…meinen Planeten auf dem du gestorben bist…ja…mehr durftest du nicht sehen, du durftest nie Bekanntschaft der Erde machen…sie ist schön…der Wind…er erinnert mich an dich…er ist so leise und sanft, aber er spielt gerne, er nimmt alles mit, er wirbelt alles auf…so wie du mein Leben aufgewirbelt hast, wie du es verändert hast Joli…das hätte ich gerne noch länger gespürt…ich wäre mit dir zusammen auf der Erde…aber vielleicht auch nicht…vielleicht wären wir beide woanders, aber egal, da wo du bist, ist es immer schön, sehr schön, weil du in allem das gute siehst, wie in mir, auch wenn du mich erst gehasst hast. 37 Jahre wärst du jetzt alt…37 Jahre und ich bin Schuld, dass du nie so alt geworden bist…ich allein“



„Seit dem her, habe ich sie jeden Tag, jede Minute vermisst…sie, mein Wind…der mein Leben aufgewirbelt hat, der mich verändert hat, er ist weg, ich spüre nichts mehr…aber ihren Wunsch habe ich erfüllt…ich hoffe es, ich habe ihr versprochen eine Frau glücklich zu machen, so wie sie, aber das kann ich nicht, ich kann nie jemanden so lieben wie sie, wie die, die mir gezeigt hat was Liebe ist…diese Erdenfrau denkt sie war es die meine gute Seite aufgedeckt hat, aber es war Joli die mich zu dem gemacht hat was ich jetzt bin, es war nur Joli…ganz allein Joli…seit ihrem Todestag habe ich das getan was sie nicht mehr tun konnte, ich habe eine Kerze angezündet, nicht für den Menschen, für den sie es wollte, nur für sie…wahrscheinlich weil ich so dumm bin und denke sie sieht es, sie sieht mich und ist glücklich weil ich sie nicht vergessen habe, weil ich immer noch an sie denke und sie liebe…weil ich ihren Schatz immer noch aufbewahre, ihn aber nicht bei mir tragen kann. Es schmerzt zu sehr, das Blut das daran klebt ist ihres, das Blut das mich beschützt hat…ich kann es nicht berühren ohne ihren toten Körper zu sehen, ohne Schuldgefühle zu haben…wegen ihr…weil ich sie nicht beschützt habe, obwohl ich weiß, dass sie mir niemals die Schuld dafür geben würde, weil sie mich beschützen wollte, weil sie es sie gewollt hat… Ich kenne Vegeta so nicht…er hat eine Seite die ich noch nie miterleben durfte…ich kann gar nicht glauben, dass er geweint hat, wegen diesem Mädchen…weil sie für ihn gestorben ist“



„Vegeta? Wie geht es dir? Es tut mir Leid was ich getan habe…aber ich habe so etwas von dir noch nie kennen gelernt und es hat mich fasziniert, irgendwie angezogen, wie du dich verhalten hast, gegenüber diesem Mädchen“

„Lass mich in Ruhe Weib“ sagte Vegeta in einem ungewohnt ruhigem Ton und schaute auf das kurze Gras, dass in dem mit einer Glaskuppel bedeckten Garten der Capsule Corporation lag.

„Vegeta…liebst du dieses Mädchen immer noch? Mehr als mich?“

„Das ist wohl deine einzige Sorge, was? Damit, wenn ich ja sage, du dich mal wieder aufregen kannst, das du einen Grund hast auszuflippen wie immer“

„Nein…hier, ich denke du solltest es haben, es ist zu schade um im Gravitationsraum zu liegen“ sagte sie und hielt ihm sein kleines Buch hin, welches er sofort an sich zog.

Als Bulma gegangen war öffnete er es und schlug die letzte Seite auf, auf dieser Seite hatte er sie gezeichnet, sie sah genauso aus, wie in der Realität.

Vegeta hatte einfach die Augen geschlossen und das Bild das er vor sich sah gezeichnet, er hatte einfach seine Hand über das dünne Papier gleiten lassen.

Dann öffnete er den Lederumschlag des Buches und zog ganz langsam das goldene Medallion heraus.

Er ließ es vor seinen Augen baumeln und betrachtete es.

„Ihr Blut klebt noch immer daran…es riecht sogar noch nach ihr…nach Joli“

Vegeta hatte es noch nie geöffnet, er hatte noch nie hineingeschaut, er wusste nicht was darin war, welches Bild.

„Ich, ich kann es nicht öffnen…ich, ich kann nicht…aber, aber sie will es bestimmt, sonst hätte sie es mir nicht gegeben, es, es soll mich doch an sie erinnern“

Doch Vegeta öffnete es nicht, er hängte es sich um den Hals, aber er konnte es nicht öffnen, noch nicht.



„Wo fliegt er wohl hin?“ fragte sich Bulma am nächsten Morgen, als sie sah, wie Vegeta davonflog.

„Jedes Jahr an diesem Tag verschwindet er bei Sonnenaufgang und kehrt erst bei Sonnenuntergang zurück…ich will wissen was er macht“ sagte sie sich und stieg in ein Flugzeug um ihm zu folgen.



„Joli…schön dich wieder zu sehen, es ist lange her“ sagte Vegeta sanft als er in den Bergen war und an einem wunderschönen Grabstein aus Kristall saß und die Kerze betrachtete, die er angezündet hatte.

„Einmal im Jahr darf ich dich sehen…auch wenn es nur Einbildung zu sein scheint…du bist so real…Joli“

Sie lächelte, aber sie war nur ein Geist, Vegetas Einbildung.

„Auch wenn ich dich bei mir habe, bist du weg, einfach weg…glaubst du…glaubst du, dass ich dich eines Tages mal wieder sehe?“ fragte er leise und schaute auf den lächelnden Geist Jolis.

„Bestimmt…du glaubst doch alles, du hast sogar geglaubt, dass ich ein besseres Leben führen kann, du hast gewusst was passiert, dass ich hier auf die Erde komme, das ich nicht diesem Freezer unterliege, der dich getötet hat“

Plötzlich hörte Vegeta Schritte und wusste schon, dass es Bulma war.

„Was willst du hier?“ fragte er finster ohne sich umzudrehen.

„Vegeta. Da bist du ja, ich will wissen was du den ganzen Tag machst! Jedes Jahr verschwindest du einfach an diesem Tag und kommst er am Abend zurück“

„Was geht dich das an?! Ich darf schließlich machen was ich will Weib“

„Aber…“

„Was?! Reicht es nicht, dass du mich schon genug gestört hast?! Mein Tagebuch gelesen hast?!“

„Vegeta, ich weiß, dass es falsch war und es tut mir ja Leid, aber es geht wirklich nicht, dass du mich deswegen so…“

„Was? Es geht nicht, dass ich dich beleidige?! Das ich dich anschreie?! Was hast du denn getan?! ICH HABE JEDEN GRUND DICH ANZUSCHREIEN!“

„Hör auf damit!“

„Halt den Mund…geh einfach und lass mich in Ruhe, ich will nicht auch noch heute von dir gestört werden, nicht heute“

„Was ist denn heute für ein besonderer Tag?! Was sitzt du überhaupt hier rum, vor diesem Stein?!“

„Stein?! Du hast sie ja nicht mehr alle! Du weißt gar nicht was Schönheit bedeutet oder?!“

„Gut es ist ein Kristall, aber er ist natura, nichts ist daran in Ordnung gebracht, alle Ecken und Kanten sind noch daran“

„Was meinst du wohl was schön ist?! Wenn man so etwas sehen kann! Ohne das du es an deinem Hals hängen hast! An einem Kettchen, so klein, dass man es kaum noch erkennen kann!“

„Was reden wir eigentlich da? Das ist nicht das Thema! Was ist mit diesem Ding?“

„Geh einfach, ich will nicht mit dir darüber reden, du verstehst doch gar nichts“

„Was soll das? Schick mich nicht einfach weg! Ich bin nicht deine Sklavin!“

„Doch, das bist du…mehr nicht“ flüsterte er.

„Vegeta!“

Bulma schossen Tränen in die Augen und sie rannte weinend davon.

„Joli…warum hast du mir dieses Leid auferlegt? Warum wolltest du, dass ich jemanden glücklich mache? Warum?“

Vegeta lehnte sich an einen Felsen und schaute auf die große Blumenwiese die hinter einem schmalen Schacht leicht zu erkennen war.

„Warum tue ich das alles? Du bist tot, ich liebe dich und ich will niemand anderen…“

Er stand wieder auf und legte seine Hände auf den Kristallenen Grabstein.

„Vegeta…meintest du, meintest du es wirklich ernst?“ hörte er plötzlich Bulmas verweinte Stimme.

„Ich…ich will, dass ihr jemanden…jemanden genauso glücklich macht wie mich…“ diese Worte gingen Vegeta durch den Kopf, als er gerade mit einem eiskalten Ja antworten wollte.

„…Bulma…nein, ich wollte dir nicht wehtun“ sagte er leise und

lächelte leicht.

„Es tut mir Leid…ich hätte nicht, nicht in dem Buch lesen dürfen…“ schluchzte sie und spürte wie Vegeta sie in den Arm nahm.

„Vegeta“ murmelte sie und klammerte sich an ihn.



„Mein Prinz…“

Vegeta schaute sich um und sah plötzlich Joli auf der grünen Wiese stehen.

„Wie schön euch so glücklich zu sehen. Ihr habt euer Versprechen also gehalten“

„Joli?“

„Vegeta…was, was hast du gesagt?“

„Nichts“ sagte er nur und schaute weiter auf Jolis zierlichen Körper.

„Ich liebe euch, das werde ich immer…alles Gute und Lebt wohl!“ rief sie und schenkte ihm ein bezauberndes Lächeln bevor sie sich langsam erhob und in den Wolken verschwand.

„Denkst du an sie? Liebst du sie…mehr als mich?“

„Bulma, das kannst du
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