Fanfic: Vegeta und Bulma auf Hawaii Part 2 Teil 2

Kapitel: Vegeta und Bulma auf Hawaii Part 2 Teil 2

Hey ihrs!



Vielen Dank für eure Kommis!

Ich bin ab Samstag 2 Wochen in Frankreich!

Bye



„ Ich kann es einfach nicht glauben! Wirklich! Musstest du uns unbedingt wieder in dieses Hotel einquartieren?! Außerdem hasse ich Aufzüge!!!“

„Vegeta! Ich weiß, dass du Aufzüge nicht magst, aber gib’s zu! Du machst ein riesen Theater! Das Saiyajins Spritzen hassen, kann ich ja noch verstehen, aber Aufzüge? Du kannst doch die Treppe nehmen oder auf den Balkon fliegen oder sonst was!“

Bulma schloss die Tür zu ihrem Hotelzimmer auf. Dass Saiyajins immer so kompliziert sein mussten. Auf die Frage, wer den Pessimismus verkörperte, hätte Bulma wahrscheinlich geantwortet: „Vegeta.“

„Vegeta, tu mir einen Gefallen...“

„Ich tue nie jemandem einen Gefallen! Welchen?“

„Versuch doch mal das Glas als halbvoll anstatt immer nur halb leer zu sehen?“

„Welches Glas? Versuch du erst mal die fehlenden Schrauben in deinem Gehirnkasten wieder auszuwechseln!“

„Das reicht!“ presste Bulma wütend zwischen ihren Lippen hervor.

Ehe Vegeta sich versah war Bulma aus dem Hotelzimmer verschwunden.

Vegeta grinste. Frauen waren so leicht zu verärgern!



Bulma stapfte wütend aus dem Hotel raus.

Wie konnte er nur? Na ja, was hatte sie schon erwartet; er war halt nur (nur?) ein pessimistischer, Kampfbesessener, sturer, ab-und-zu-Weltrettender Saiyajin Prinz...

Moment, irgendwas hatte sie vergessen!

Gutaussehend! Sie hatte das ‚gutaussehend‘ vergessen.

Das er so good-looking war, musste man ihm auch noch hochzurechnen.

Es war einer seiner großen Vorzüge!

Und, dass er so charmant (Hö? Vegeta und das Wort charmant zusammen in einem Satz?)

Und fies, stark und sanft sen konnte...

Und er war ihr, Bulma, treu!

Na ja, es sei denn man sah den ER als Vegetas „Freundin“ bzw. „Affäre“ an.

Inzwischen war Bulma am Strand angekommen.

Es wehte ein leichter Wind und die Wellen brachen sich am Sand.

In Gedanken versunken starrte sie auf das Meer raus...



Nachdem sie nach den nächsten 10 Minuten nicht wieder ins Hotelzimmer gestürmt war, und ihn gefragt hatte, ob bei ihm die Schrauben im Gehirn noch funktionierten, machte Vegeta sich doch ein paar Gedanken, wo Bulma denn stecken könnte.

Die Auren von „Normalsterblichen“ zu orten, war gar nicht mal so leicht, das musste Vegeta jetzt auch feststellen.

Als Bulma nach weiteren 10 Minuten immer noch nicht aufgetaucht war, machte Vegeta sich schließlich auf den Weg um sie zu suchen...



Bulma saß immer noch am Strand und blickte auf’s Meer hinaus, als sie aufeinmal jemand an der Schulter packte.

„Da bist du ja! Ich hab mir Sorgen um dich gemacht.“

Bulma drehte den Kopf.

Hinter ihr stand tatsächlich Vegeta.

‚Ich hab mir Sorgen um dich gemacht.‘

Das hörte sich eigentlich überhaupt nicht nach Vegeta, dem harten versteinerten Saiyajin-Prinz an...

Sondern nach ihrem Vegeta, der so sanft und stark zugleich sein konnte...

*schnulz* Eine Seite an ihm, die sie, und nur sie, zu Gesicht bekam...

Sie blickte zu ihm auf, und sah in seine schwarzen Augen, die jetzt nicht Kälte und Schmerz, sondern Liebe und Vertrauen ausstrahlten.

Sie Grinste.

Es war ein Spiel zwischen ihnen.

Sie „zankten“ sich immer , bis einer „böse“ wurde und „schmollte“, und am „Ende“ vertrugen sie sich wieder. Vegeta grinste ebenfalls.

Dann lief Bulma los. Vegeta ließ ihr 5 Sekunden Vorsprung und sie hörte noch wie er murmelte „Jetzt geht das schon wieder los!“

Und dann spürte sie schon wie sich seine starken Arme um ihre Hüften schlangen und sie mit ihm in den Sand zogen....





To be continued....











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