Fanfic: Vegetas Liebe 34
Kapitel: Vegetas Liebe 34
HUHU!!!!!
Viel Spaß beim lesen!!!!!
Als Vegeta nach einer Weile durch das Gebäude ging sah er Suno wie sie in einem Aufenthaltraum in einem Sessel saß und auf ihrer Unterlippe herumkaute, wie sie es immer machte, wenn sie nervös oder traurig war.
„Suno…“
Er ging auf sie zu und setzte sich zu ihr.
„Was willst du noch hier?“
„Ich gehe nicht…nicht so“
„Nicht so? Wie denn?! Soll ich dich hier rauswerfen oder was?!“
„Das wäre mir lieber, als freiwillig zu gehen“
„Verschwinde endlich!“
„Nein, ich will nicht gehen“
„Geh!“ schnauzte sie und wollte gehen, aber er packte sie an den Armen und küsste sie.
Sie wehrte sich, doch er legte nur ihre Arme um seinen Hals, was sie dann von ganz allein tat.
Er drückte sie an sich und strich ihr sanft über den Kopf.
„Ich hasse dich“ sagte sie leise und lehnte ihren Kopf an seine Brust.
„Suno, bitte lass dir helfen…ich will das es dir wieder gut geht“
„Ich…ich kann nie wieder ein Kind bekommen…“
„Hey, du hast doch einen Sohn, einen lieben kleinen Sohn oder?“
„Ja…den habe ich“ antwortete sie ganz leise und nahm Vegetas Hand.
„Lass mich nicht los…“
„Das werde ich nicht tun, keine Angst“
„Bleib bei mir…ich…ich will nicht, dass du gehst, es tut mir Leid“ wimmerte sie und vergrub ihr Gesicht in seinen Armen.
„Schatz, du bist so dumm…ich lasse dich niemals allein. Niemals hörst du? Verstehst du es nicht? Ich liebe dich, mehr als alles andere“ flüsterte Vegeta und strich ihr sanft durchs Haar.
Drei Monate später war Suno wieder Zuhause und war Vegeta nicht mehr böse.
Sie versuchte ihn zu verstehen und konnte damit umgehen.
Als Suno und Vegeta am Abend im Bett lagen fing er an sie küssen.
„…ich, ich möchte nicht“ sagte Vegeta plötzlich, als er schon zwischen ihren Beinen lag.
„Was hast du denn?“
„Nichts, ich will nur nicht“ sagte er leicht gereizt und drehte sich auf die Seite.
Suno lag ein wenig vor den Kopf gestoßen da und zog sich langsam wieder an.
„Was hat er denn? Erst will er und kurz vorher hat er keine Lust mehr oder was? Hm…vielleicht findet er mich, vielleicht findet er mich ja hässlich…vielleicht bin ich ihm zu dick…ich weiß nicht, wenn er nicht will, dann ist es mir auch egal“
Am nächsten Morgen fuhren die drei an den Strand, die anderen wollten Mal wieder Urlaub zusammen machen und Bulma hatte schon ein großes Haus für alles gebaut.
Etwas später saßen mal wieder die Männer zusammen und quatschten wie alte Weiber und auch Chichi, Videl C18 und Bulma saßen zusammen.
Suno hatte auf so etwas keine Lust und spielte mit Tai Karten.
„Gewonnen“ sagte sie mit einen Grinsen und strich ihm durchs Haar.
„Schon wieder? Du gewinnst immer“ sagte er traurig grinste dann aber.
„Das ist eben Können“ sagte sie stolz und beide fingen an zu lachen.
„Hey Vegeta, deine Freundin…äh deine Frau sieht wirklich gut aus, nachdem sie in dieser Kli…“ fing Kuririn an.
„Warum redet ihr eigentlich dauernd über eure und ganz besonders meine Frau?“ fragte Vegeta genervt.
„Ist doch interessant, worüber sollen wir sonst reden und was kann ich denn dafür wenn Suno so gut aussieht?“ verteidigte sich Kuririn.
„Hey da kommt sie ja“ sagte er plötzlich und zeigte auf Suno die auf sie zukam.
„Na Suno? Möchtest du uns Gesellschaft leisten?“
„Nein Danke Kuririn, ich will mir gar nicht vorstellen worüber ihr redet. Ich soll euch nur von Chichi sagen, dass es gleich etwas Essbares da hinten gibt und ich glaube das ist sehr wichtig für euch oder?“
„Was zu Essen? Klar“ sagte Son-Goku und stand auf.
Suno musste lachen und Vegeta lächelte darauf, da er ihr Lachen liebte und es in den letzten Monaten selten gehört hatte.
„Dann lauf mal Trunks und Son-Goten sind nämlich gerade gekommen“ sagte sie und zeigte auf sie.
Son-Goku und die anderen waren natürlich sofort verschwunden nur Vegetas aß noch da.
„Die spinnen doch alle“
„Warum? Worüber habt ihr denn gesprochen?“
„Dieser kleine Zwerg…Kuririn oder wie der heißt quatscht nur über dich und die anderen Weiber“
„Hm…spricht er denn schlecht über uns?“
„Nein, er bewundert euch, ihr seht ja immer so was von gut aus, das hält er mir die ganze Zeit vor“
„Na und? Hast du was dagegen wenn andere Männer mich schön finden, ich finde es sogar sehr nett und habe nichts dagegen“ sagte sie und grinste frech.
„Suno!“
„Was denn?“ fragte sie frech und ging.
„Das ist doch wohl nicht dein Ernst oder? Wenn du diesen Zwerg auch nur anlächelst, dann kannst du etwas erleben, hast du das verstanden?!“
„Nein habe ich nicht“ sagte sie nur und streckte ihm die Zunge raus.
Als sie bei den anderen waren, war fast nichts mehr übrig und Vegeta war stinksauer.
„KAKAROTT! Du verfressener Unterkla…“
„Wie redest du eigentlich mit meinem Mann?!“
„Was willst du denn von mir, ist doch nur die Wahrheit“
„Na warte Bürschchen! So redet keiner mit Son-Goku klar? Ich bringe dir schon Manieren bei!“ schnauzte sie worauf Vegeta losprustete.
„Äh…Vegeta? Das hättest du jetzt nicht machen sollen“ sagte Son-Goku und zeigte auf Chichi, die vor Wut rot angelaufen war und mit einem Kochlöffel auf ihn losging.
„Die kann mir doch nichts anhaben…AU! Spinnst du?!“ schnauzte er als sie ihm den Löffel voll ins Gesicht geknallt hatte.
„Nein! Aber wenn du mich provozierst? Ich werde dir den Hintern versohlen du Möchtegernprinz!“
„Ich glaube das reicht jetzt oder? Er…“ ging Suno dazwischen.
„Du musst ihn nicht noch verteidigen, er ist doch so stark“ schnauzte Chichi weiter.
„Kakarott, jetzt halt mir dein durch geknalltes Weib vom Hals“ sagte Vegeta genervt und ging an ihr vorbei.
Bulma trug an diesem Tag einen sehr knappen Bikini und setzte sich direkt neben Vegeta.
Suno saß etwas weiter weg von den Beiden und ihr machte es eigentlich auch nichts aus wenn sie neben ihm saß, da sie nicht so eifersüchtig war wie Vegeta, auch wenn er es nicht vor allen zeigte.
„Vegeta? “
„Was?“
„Bist du noch glücklich mit Suno?“
„Warum willst du das wissen?“
„Nur so“
„Ach wirklich? Es geht dich nichts an!“
„Bitte sag es mir, ich werde es auch niemandem sagen“ sagte sie und legte vorsichtig ihre Hand auf Vegetas Bein.
„Lass das“
„Wieso? Das hat dir sonst immer gefallen“
„Na und? Aber jetzt nicht und auch nicht wenn du es machst, also lass mich!“
„Tai war doch nur ein Unfall oder? Du wolltest ihn doch gar nicht, stimmt doch oder nicht? Und du warst doch froh darüber, dass die Zwillinge nicht auf die Welt gekommen sind“
„Es ist mir egal was du von mir willst, aber ich will nichts von dir!“ sagte er und schob ihre Hand weg.
BYE!!!
EURE SweetyBabe!!!!!