Fanfic: Vegetas Liebe 35
Kapitel: Vegetas Liebe 35
HUHU!!!!!
Danke für das Kommi :D
ALSO!
WEITER GEHT`s!!!!!
Am Abend saßen alle noch draußen und redeten über alte Zeiten wie immer.
Suno hatte sich ein schwarzes Kleid angezogen, da es etwas kühler wurde und langweilte sich, da sie ja alles schon kannte und sie es so oft erzählten.
Sie lehnte sich auf den Tisch und schlief langsam ein.
Als es schon ziemlich spät war wurden auch die anderen müde und gingen langsam schlafen.
Bulma wurde richtig eifersüchtig, als sie sah wie Vegeta Suno auf dem Arm nahm und mit ihr im Haus verschwand.
„Ist etwas Bulma?“ fragte plötzlich Chichi.
„Hast du gesehen wie er sie anfasst? Als wäre sie aus Glas, so sanft wie es nur geht, sie ist doch nicht zerbrechlich!“ schnauzte sie.
„Bist du etwa eifersüchtig?“ fragte Videl und auch C18 wurde neugierig denn nur noch sie saßen draußen.
„Was glaubst du denn? Sie hat ihn nicht verdient, er gehört zu mir“
„Aber er liebt sie doch, also solltest du nicht sauer sein“
„Na und? Mir ist es egal, sie ist viel jünger als er und, und es passt einfach nicht!“
„Das finde ich auch Bulma, aber dagegen kann selbst ich nichts machen“ sagte Chichi.
„Ich weiß überhaupt nicht was du hast, ihr seid jetzt fast seit 7 Jahren getrennt, also heul jetzt nicht rum“ gab C18 ihren Senf dazu.
„Lass mich doch! Ich werde immer etwas dagegen haben!“
„Sie ist wirklich sehr jung, aber sie haben doch schon geheiratet und es ist jetzt sowieso zu spät“
„Nein, ich habe ihn schon zweimal rumgekriegt, meinst du da gebe ich auf, das kann ja nur heißen, dass er sie doch nicht so sehr liebt oder?“
„Bulma, wie du sprichst so kenne ich dich nicht, du willst doch nichts Falsches machen oder?“
„Mal schauen…wenn er sie so sehr liebt, dann soll er es Morgen vor allen sagen und ich wette das schafft er nicht. Suno wird sauer sein und sie streiten sich…“
„Bulma!“
„Lasst mich, ich ertrage diesen Anblick nicht länger!“ schnauzte sie und ging ins Haus.
Als Vegeta Suno aufs Bett legte wurde sie wach und setzte sich aufrecht hin.
„Bin ich eingeschlafen?“
„Ja“ sagte er nur und zog sich aus.
Als er im Bad war stand er vor dem Spiegel und dachte nach.
„Hm…ich weiß nicht…soll ich…? Ja! Du wirst es machen kapiert?! Also mach jetzt bloß nicht wieder schlapp Vegeta….“ schnauzte er sich selber an und ging ins Schlafzimmer.
Suno lag im Bett und fand gerade ein Buch in ihrer Kommode.
Vegeta legte sich neben sie und schaute zu ihr rüber.
„Was liest du?“ fragte er um irgendwie ins Gespräch zu kommen.
„Was? Äh…das scheint ein Buch über Medizin zu sein, ist ganz interessant“ sagte sie ohne ihren Blick davon abzuwenden.
Vegeta fing wieder an sie zu küssen, was sie aber anscheinend nicht interessierte, da sie weiter las.
Aber dann zog Vegeta ihr das Buch aus der Hand und drückte sie tief ins Bett.
„Was ist denn jetzt schon wieder?“ fragte Suno etwas wütend, als Vegeta sich wieder umdrehte.
„Nichts“
„Gut zu wissen! Bin ich dir zu hässlich oder was ist los?“
„Nein, also rede nicht so einen Schwachsinn“
„Was dann? Bin ich zu dick?“
„Nein, du bist doch noch dünner als alle anderen“
„Was denn dann? Sag mir doch was los ist? Erst willst du und dann drehst du dich wieder weg, das stört mich zwar nicht so besonders, aber nerven tut es mich schon“
„Tut mir Leid…ich…“
„Ja?! Sag mir doch wenn du keine Lust mehr auf mich hast, wenn ich dir auf die Nerven gehe!“
„Du gehst mir nicht auf die Nerven…ich, ich will…“
„Was ist denn dann der Grund? Sag es mir doch endlich! Was soll ich denn machen?!“
„Ich weiß es doch nicht!“
„Was ist denn mit dir?“
„Ich weiß nicht…lass mich in Ruhe! Ich will einfach nicht! Akzeptier das oder nicht!“
„Ich akzeptiere das“ sagte sie leise und strich ihm durchs Haar.
„Wenn du nicht willst, dann ist…das schon OK…“ sagte sie leise.
„Sag mal Son-Goku, liebst du Chichi?“ fragte Bulma am nächsten Morgen, als alle dabei waren sich das Essen reinzuschaufeln.
„Ja, natürlich liebe ich sie, warum fragst du?“
„Ach nur so“ sagte sie und grinste Vegeta an.
Der schaute misstrauisch zu ihr rüber und ahnte was kommen würde.
„Und Vegeta, was ist mit dir? Liebst du Suno?“ fragte sie und grinste fies.
„Lass mich in Ruhe mit deinem Gequatsche!“ sagte er nur, aber Bulma gab nicht nach.
„Suno, was hältst du davon? Er hat es nicht gesagt, meinst du er liebt dich noch?“
„Bulma, ich weiß nicht was du damit bezwecken willst“
„Ist doch schon komisch, das er es nicht gesagt hat und du weißt ja was passiert ist oder? Zweimal sogar“ flüsterte sie ihr ins Ohr.
Suno schaute sie und Vegeta abwechselnd an und ihr Blick wurde unsicher.
„Ist das der Grund?!“ fragte sie nur und ging aus dem Haus.
„Suno, das ist nicht so wie du denkst, ich habe nichts mit Bulma“
„Ach ja? Warum stellst du dich dann so an?! Wenn du nicht mehr mit mir zusammen sein willst, dann musst du es nur sagen!“
„Nein, ich liebe dich…Suno, glaub mir“
„Nein! Ich glaube dir nicht! Was machst du denn jetzt? Suno glaubt dir nicht, die kleine liebe Suno ist sauer auf dich und verzeiht dir nicht!“
„Ich…“
„Ich bin nicht dein kleine schwaches Püppchen mit dem du alles machen kannst! Ich…ich kann das nicht mehr …ach quatsch, ich will das nicht mehr, ich habe nämlich die Schnauze voll! Ich sag dir was, ich ziehe aus, dann kannst du ja machen was du willst. Ja, dann haben wir das ja geklärt!“ sagte sie bestimmend und ging wieder zurück ins Haus.
Es dauerte keinen Tag mehr, da war Suno schon ausgezogen.
Tai blieb bei Vegeta, aber er brachte ihn zu Goku, da er nichts mit ihm anfangen konnte, er würde ihn nur stören und Tai fühlte sich bei Goku auch wohler als allein mit Vegeta.
Jetzt war er sehr reizbar und wütend, da würde er nur in Konflikt mit seinem Vater geraten.
„Opa! Guck mal, da ist Mama!“
„Was? Wo?“
„Da im Fernseher“
„Wirklich…sie scheint ja was aus sich zu machen“ sagte er und lächelte.
„Was? Das…das ist doch Sunos Stimme…“
Vegeta stand wie gelähmt im Gravitationsraum und hörte Suno in dem Radio das sie selber eingebaut hatte singen.
„Das…das glaube ich nicht…“
„Hey, was machst du hier? Willst du reinkommen?“
Vegeta nickte nur und trat in Sunos riesige Wohnung.
„Möchtest du etwas trinken? Kaffee? Ich habe noch welchen, glaube ich jedenfalls“
Vegeta nickte wieder und setzte sich an den Küchentisch.
„Was machst du so?“
„Nicht viel“ antwortete sie und kramte in ein paar Schränken rum.
„Und du? Was macht Tai? Geht es ihm gut?“
„Tai trainiert nicht und wohnt bei Kakarott“
„Aha“
„Was macht Tai denn sonst so?“
„Nichts, als er noch bei mir war, hat er nur rum gesessen und Musik gehört,
wie du“
„Wenn es ihm Spaß macht“
„Was machst du denn sonst noch? Außer nicht viel“
Suno kam grinsend mit dem Gesicht aus einem Schrank hervor.
„Hm…ich treffe mich manchmal mit meinen Freundinnen, wie immer“ sagte sie und setzte sich zu ihm.
„Schön, dass du da bist“ sagte sie und ließ zwei Tassen erscheinen.
„Hab keinen Kaffee mehr, ich trinke ja auch keinen“ sagte sie grinsend.
Vegeta nickte nur und lehnte seinen Kopf auf seine Handfläche.
„OK, ich glaube ich kann das lassen oder?“
„Was?“
„Dieses nette Gequatsche, denn es nervt mich“
„Ich versteh nicht“
„Wie du weißt oder anders, du kennst mich doch als die kleine nette Suno oder?“
„Ja, klein vielleicht nicht, aber nett“
„Ja und gerade das bin ich ja nicht, ich habe nämlich keine Lust mehr, als dieses naive Mädchen da zu stehen, nur damit du bescheid weißt und dich nicht wunderst oder so“
„Gut zu wissen“
„Dann ist ja alles klar“
„Aber ich glaube dir nicht“ sagte er plötzlich und Suno viel das Feuerzeug aus der Hand, mit dem sie gerade eine Zigarette anzünden wollte.
„Wie soll ich das jetzt verstehen?“
„Ich glaube dir nicht, weil du das doch nicht gespielt hast, wie kann man sich denn so verstellen? So lange? Und warum auch, du hattest doch keinen Grund dazu, für wen hast du das getan? Für Kakarott? Wolltest du seine liebe Tochter sein? Nein, ein Kind kann sich nicht so verstellen“
„Na und? Aber ich bin jetzt so, lass mich doch einfach, wenn man so viel Mist in seinem Leben erfährt, dann härtet das eben ab und vielleicht magst du das ja eher oder soll ich es dir vielleicht anders beibringen? Ich bin die, die böse ist“ sagte sie und lehnte sich tief in den Stuhl.
„Nicht schon wieder du…man…eine Frau mit zwei Gesichtern…ich glaub ich hab bald zu viel…und wann hast du vor wieder zu verschwinden? Ich würde lieber mit meiner Frau über unseren Streit reden und nicht mit dir!“
„Ich gehe nicht, noch nicht. Und ich bin deine Frau. Ich kriege alles mit. Nur, dass ich ein klein bisschen gemeiner bin, als dein Unschuldslamm“
„Ja…super…“ erwiderte er nur und verdrehte die Augen.
„Macht es dir eigentlich Spaß mich zu beobachten?“ fragte sie plötzlich.
„Warum?“
„Weil du es immer machst oder täusche ich mich da?“
Sie hatte Recht,