Fanfic: Vegetas Liebe 40
Kapitel: Vegetas Liebe 40
HUHU!!!!!
Viel Spaß beim lesen!!!!!
Als Vegeta am nächsten Morgen die Treppe runter ging, kam Suno gerade aus der Küche und war ganz schmutzig im Gesicht.
Vegeta musste lachen und schaute in Sunos fragendes Gesicht.
„Was, was ist denn?“ fragte sie verwundert und legte den Kopf schräg.
„Was hast du gemacht Schatz?“ fragte er und strich mit einem Finger über ihre Wange.
„Hm…was ist das? Schokolade?“
„Ich wollte dir einen…einen Kuchen backen, aber da ich es bis jetzt noch nicht oft gemacht habe…na ja hat es nicht so geklappt wie ich wollte“ sagte sie leise und wurde rot.
„Ein Kuchen? Für mich? Du weißt, dass ich so was nicht gern esse“
„Ja…aber ich wollte dir mal eine Freude machen…entschuldige!“
„Macht doch nichts“ sagte er grinsend und wuschelte ihr durchs Haar.
„Er ist verbrannt“ sagte sie leise und grinste zurück.
„…äh…dann, dann hat sich das ja schon erledigt“
„Ich habe das statt dessen für dich gemacht“ sagte sie und zeigte in die Küche.
Suno hatte alles Mögliche, was Vegeta immer aß gekocht und den großen Küchentisch gepackt.
„Suno, du hast noch diese Wunde? Warum ist sie nicht weg?“ fragte Vegeta als er mit Suno in der Badewanne lag und sie sich an seine Brust lehnte.
„Ich…“
„Sag schon, du kannst sie doch heilen, warum machst du es nicht?“ fragte er und strich über die Fünf kleinen Wunden an ihrem Busen.
Suno zuckte zusammen und wich zurück.
„Was ist?“
„Gar nichts“
„Es tut dir weh oder?“
„Nein…“ sagte sie und schüttelte den Kopf, aber als Vegeta sie wieder berührte zuckte sie zusammen.
„Warum tust du das? Willst du mir damit irgendwas sagen? Sag schon“
„Lass mich bitte“
„Suno!“
„Ich weiß nicht, nur so…“
„Hm…“
„Ich behalte sie nur, um mich daran erinnern zu können, was für ein Mistkerl du bist“ sagte sie ernst und lehnte ihren Kopf an Vegetas Brust.
„Was?“ fragte er noch ein wenig lachend, verstummte dann aber, als sie nichts sagte.
„Du fandest es doch gut, dass ich anders war oder?“
„Nein“
„Lüg mich bitte nicht an“
„Nur ein bisschen“
„Ein bisschen ist noch milde ausgedrückt oder?!“
„Was soll das jetzt?“
„Also kannst du mit mir nicht so viel Spaß haben was?“
„Suno…du weißt das…dir war es immer zu brutal, ich musste mich immer zurückhalten, es, es war schön einfach das tun zu können was ich will und nicht darauf achten zu müssen, nicht zum Super-…“
„Ist ja schon gut! Dann such dir doch jemanden der so brutal ist wie du“ sagte sie leise und drehte sich um.
Vegeta hörte, dass sie beleidigt und verletzt war.
„Suno, ich wollte dich damit nicht beleidigen, aber du wolltest doch das ich es dir sage oder?“
„Na und? Seit wann tust du das was ich sage?“
„Jetzt sei nicht sauer, du bist dafür sehr nett zu mir“ sagte er sanft und legte seine Arme um sie.
Aber sie stand plötzlich auf, schnappte sich ein Handtuch und verließ das Badezimmer, ohne auch noch ein Wort zu sagen.
„Was hast du denn Suno? Es ist doch nicht schlimm“
„Lass mich in Ruhe“ sagte sie leise und machte sich ganz klein unter der Decke.
„Suno, sei nicht beleidigt!“
„Du sollst mich in Ruhe lassen!“ schrie sie wütend und stieß ihn von sich.
„Bitte“ nörgelte er und legte sich auf sie.
Suno schaute ihn erst finster an, aber dann bildete sich langsam ein Grinsen auf ihrem Gesicht und sie drehte ihn lachend auf den Rücken.
„Ich hasse dich, du kriegst mich immer wieder rum was? Du nutzt das aus, dass ich so dumm bin“
„Du bist nicht dumm“ sagte er lächelnd und küsste sie auf die Wange.
„Na Schwesterherz? Wie geht es dir und deiner kleinen Familie?“ vernahm Suno die Stimme ihrer älteren Schwester Chibiusa und spürte wie sie ihr fest durchs Haar wuschelte und ihre ganze Frisur verunstaltete.
„Chibiusa…warum hast du das gemacht? Schau dir an wie ich aussehe“
„Hm…siehst du nicht immer so aus? Ach nein, du hast ja manchmal diese spitzen Ohren, wie eine Außerirdische…E.T.“
„Hör auf damit, du bist doch kein kleines Kind mehr oder?“
„Na ja, wenn du da bist, dann kann ich einfach nicht anders. Wenn man schon so eine außergewöhnliche Schwester hat, die wie ein Roboter zusammengesetzt wurde, dann muss man sie doch mit besonderem Respekt behandeln, oder findest du nicht, Robi?“
„Chibiusa…so hast du mich nicht mehr genannt…seit ich 10 Jahre alt war…warum tust du es jetzt wieder?“
„Dieser Name gefällt mir und er passt doch so gut zu dir“
„Du weißt, dass ich ihn immer gehasst habe…“
„Ja, aber du bist eben so, also mach doch das Beste draus“
„Entschuldigt mich bitte“ sagte Suno und verschwand nach oben.
„Na Vegeta? Was macht sie denn so? Versucht sie zu wachsen?“
„Nerv mich nicht Weib!“ zischte Vegeta und ein paar Minuten später ging er auch nach oben, um nach Suno zu sehen.
Er konnte sich schon denken, dass sie irgendwo in einer Ecke saß und weinte, oder nur schwieg.
„Suno?“
„Ich…ich komme gleich“ vernahm Vegeta Sunos Stimme aus dem Bad.
„Was willst du denn noch tun, alle Spuren verwischen, damit man nicht sieht, dass du geweint hast?“ fragte er und öffnete die Tür.
Suno stand am Spiegel und wischte sich gerade die Schminke, die verlaufen war von den Wangen.
Als sie merkte, dass Vegeta die Tür öffnete drehte sie sich schnell um und wischte schnell über ihr Gesicht.
„Ich habe dich schon gesehen, du brauchst dich nicht zu verstecken“
„Geh weg“
„Warum? Ich habe doch gar nichts gemacht, also schick mich nicht immer weg“
„Ich will nicht, dass du mich weinen siehst“
„Das fällt dir aber ganz schön früh ein, wenn du das nicht willst, dann hättest du mir ungefähr…vor 6 Jahren, als unsere Beziehung angefangen hat bescheid sagen sollen!“
„Hör auf dich über mich lustig zu machen, das tut sie schon, ich kann es nicht noch gebrauchen, wenn du es auch tust“
„Jetzt lass dich nicht von ihr fertig machen“
„Was soll ich denn machen? Sie hat es schon immer getan? Ich war immer die Außenseiterin von uns 4. Gut Son-Gohan und Goten waren nett zu mir, aber sie waren immer diejenigen die etwas unternommen haben, sie hatten immer Spaß und ich musste immer zu Hause bleiben. Entweder wollten sie mich nicht dabei haben oder Chibiusa hat mich wieder so fertig gemacht, dass ich mich aufgeregt habe und dann mal wieder kurz vor einem Schwächeanfall stand…dann hat Mutter mich nicht gehen lassen“
„Suno…mein Baby, du bist jetzt erwachsen und du hast jetzt mich. Ich bin nicht so gemein zu dir“
„Dieser Ton, du benimmst dich wie ein Kind…also willst du mich doch nur ärgern…“
„Tut mir Leid Suno, ich mache es nicht mehr“ entschuldigte sich Vegeta und küsste sie sanft.
BYE!!!!!
Eure Sweety Babe!
Viel Spaß beim lesen!!!!!
Als Vegeta am nächsten Morgen die Treppe runter ging, kam Suno gerade aus der Küche und war ganz schmutzig im Gesicht.
Vegeta musste lachen und schaute in Sunos fragendes Gesicht.
„Was, was ist denn?“ fragte sie verwundert und legte den Kopf schräg.
„Was hast du gemacht Schatz?“ fragte er und strich mit einem Finger über ihre Wange.
„Hm…was ist das? Schokolade?“
„Ich wollte dir einen…einen Kuchen backen, aber da ich es bis jetzt noch nicht oft gemacht habe…na ja hat es nicht so geklappt wie ich wollte“ sagte sie leise und wurde rot.
„Ein Kuchen? Für mich? Du weißt, dass ich so was nicht gern esse“
„Ja…aber ich wollte dir mal eine Freude machen…entschuldige!“
„Macht doch nichts“ sagte er grinsend und wuschelte ihr durchs Haar.
„Er ist verbrannt“ sagte sie leise und grinste zurück.
„…äh…dann, dann hat sich das ja schon erledigt“
„Ich habe das statt dessen für dich gemacht“ sagte sie und zeigte in die Küche.
Suno hatte alles Mögliche, was Vegeta immer aß gekocht und den großen Küchentisch gepackt.
„Suno, du hast noch diese Wunde? Warum ist sie nicht weg?“ fragte Vegeta als er mit Suno in der Badewanne lag und sie sich an seine Brust lehnte.
„Ich…“
„Sag schon, du kannst sie doch heilen, warum machst du es nicht?“ fragte er und strich über die Fünf kleinen Wunden an ihrem Busen.
Suno zuckte zusammen und wich zurück.
„Was ist?“
„Gar nichts“
„Es tut dir weh oder?“
„Nein…“ sagte sie und schüttelte den Kopf, aber als Vegeta sie wieder berührte zuckte sie zusammen.
„Warum tust du das? Willst du mir damit irgendwas sagen? Sag schon“
„Lass mich bitte“
„Suno!“
„Ich weiß nicht, nur so…“
„Hm…“
„Ich behalte sie nur, um mich daran erinnern zu können, was für ein Mistkerl du bist“ sagte sie ernst und lehnte ihren Kopf an Vegetas Brust.
„Was?“ fragte er noch ein wenig lachend, verstummte dann aber, als sie nichts sagte.
„Du fandest es doch gut, dass ich anders war oder?“
„Nein“
„Lüg mich bitte nicht an“
„Nur ein bisschen“
„Ein bisschen ist noch milde ausgedrückt oder?!“
„Was soll das jetzt?“
„Also kannst du mit mir nicht so viel Spaß haben was?“
„Suno…du weißt das…dir war es immer zu brutal, ich musste mich immer zurückhalten, es, es war schön einfach das tun zu können was ich will und nicht darauf achten zu müssen, nicht zum Super-…“
„Ist ja schon gut! Dann such dir doch jemanden der so brutal ist wie du“ sagte sie leise und drehte sich um.
Vegeta hörte, dass sie beleidigt und verletzt war.
„Suno, ich wollte dich damit nicht beleidigen, aber du wolltest doch das ich es dir sage oder?“
„Na und? Seit wann tust du das was ich sage?“
„Jetzt sei nicht sauer, du bist dafür sehr nett zu mir“ sagte er sanft und legte seine Arme um sie.
Aber sie stand plötzlich auf, schnappte sich ein Handtuch und verließ das Badezimmer, ohne auch noch ein Wort zu sagen.
„Was hast du denn Suno? Es ist doch nicht schlimm“
„Lass mich in Ruhe“ sagte sie leise und machte sich ganz klein unter der Decke.
„Suno, sei nicht beleidigt!“
„Du sollst mich in Ruhe lassen!“ schrie sie wütend und stieß ihn von sich.
„Bitte“ nörgelte er und legte sich auf sie.
Suno schaute ihn erst finster an, aber dann bildete sich langsam ein Grinsen auf ihrem Gesicht und sie drehte ihn lachend auf den Rücken.
„Ich hasse dich, du kriegst mich immer wieder rum was? Du nutzt das aus, dass ich so dumm bin“
„Du bist nicht dumm“ sagte er lächelnd und küsste sie auf die Wange.
„Na Schwesterherz? Wie geht es dir und deiner kleinen Familie?“ vernahm Suno die Stimme ihrer älteren Schwester Chibiusa und spürte wie sie ihr fest durchs Haar wuschelte und ihre ganze Frisur verunstaltete.
„Chibiusa…warum hast du das gemacht? Schau dir an wie ich aussehe“
„Hm…siehst du nicht immer so aus? Ach nein, du hast ja manchmal diese spitzen Ohren, wie eine Außerirdische…E.T.“
„Hör auf damit, du bist doch kein kleines Kind mehr oder?“
„Na ja, wenn du da bist, dann kann ich einfach nicht anders. Wenn man schon so eine außergewöhnliche Schwester hat, die wie ein Roboter zusammengesetzt wurde, dann muss man sie doch mit besonderem Respekt behandeln, oder findest du nicht, Robi?“
„Chibiusa…so hast du mich nicht mehr genannt…seit ich 10 Jahre alt war…warum tust du es jetzt wieder?“
„Dieser Name gefällt mir und er passt doch so gut zu dir“
„Du weißt, dass ich ihn immer gehasst habe…“
„Ja, aber du bist eben so, also mach doch das Beste draus“
„Entschuldigt mich bitte“ sagte Suno und verschwand nach oben.
„Na Vegeta? Was macht sie denn so? Versucht sie zu wachsen?“
„Nerv mich nicht Weib!“ zischte Vegeta und ein paar Minuten später ging er auch nach oben, um nach Suno zu sehen.
Er konnte sich schon denken, dass sie irgendwo in einer Ecke saß und weinte, oder nur schwieg.
„Suno?“
„Ich…ich komme gleich“ vernahm Vegeta Sunos Stimme aus dem Bad.
„Was willst du denn noch tun, alle Spuren verwischen, damit man nicht sieht, dass du geweint hast?“ fragte er und öffnete die Tür.
Suno stand am Spiegel und wischte sich gerade die Schminke, die verlaufen war von den Wangen.
Als sie merkte, dass Vegeta die Tür öffnete drehte sie sich schnell um und wischte schnell über ihr Gesicht.
„Ich habe dich schon gesehen, du brauchst dich nicht zu verstecken“
„Geh weg“
„Warum? Ich habe doch gar nichts gemacht, also schick mich nicht immer weg“
„Ich will nicht, dass du mich weinen siehst“
„Das fällt dir aber ganz schön früh ein, wenn du das nicht willst, dann hättest du mir ungefähr…vor 6 Jahren, als unsere Beziehung angefangen hat bescheid sagen sollen!“
„Hör auf dich über mich lustig zu machen, das tut sie schon, ich kann es nicht noch gebrauchen, wenn du es auch tust“
„Jetzt lass dich nicht von ihr fertig machen“
„Was soll ich denn machen? Sie hat es schon immer getan? Ich war immer die Außenseiterin von uns 4. Gut Son-Gohan und Goten waren nett zu mir, aber sie waren immer diejenigen die etwas unternommen haben, sie hatten immer Spaß und ich musste immer zu Hause bleiben. Entweder wollten sie mich nicht dabei haben oder Chibiusa hat mich wieder so fertig gemacht, dass ich mich aufgeregt habe und dann mal wieder kurz vor einem Schwächeanfall stand…dann hat Mutter mich nicht gehen lassen“
„Suno…mein Baby, du bist jetzt erwachsen und du hast jetzt mich. Ich bin nicht so gemein zu dir“
„Dieser Ton, du benimmst dich wie ein Kind…also willst du mich doch nur ärgern…“
„Tut mir Leid Suno, ich mache es nicht mehr“ entschuldigte sich Vegeta und küsste sie sanft.
BYE!!!!!
Eure Sweety Babe!