Fanfic: Das dunkle Geheimnis des Jungen 4
Kapitel: Das dunkle Geheimnis des Jungen 4
Er hob seinen Arm und pfiff gleichzeitig. Nach einen kurzen Augenblick sahen Vegeta und Son-Goku wie ein riesiger, prachtvoller Adler auf sie zukam. Ja, prachtvoll ist das richtige Wort. Sein Gefieder glänzte schwarz-grün in der Sonne. Er kam näher und landete schließlich auf Neys Arm. „Das ist mein treuer Freund.“ „Ein potthässliches Federvieh?!“ sagte Vegeta. Der Adler blickte jetzt beleidigt drein. „Hör auf so was zusagen! Er war sehr nützlich in der Organisation. Er versteht jedes Wort, wenn man ihn den Befehl gibt in die Lüfte zu schweben und Ausschau zuhalten, dann macht er das.“ probierte Ney seinen Freund zu verteidigen. „Toll, kann man doch selber machen.“ entgegnete Vegeta. „Und was ist wenn ihr unentdeckt bleiben wollt? Wenn ihr wollt das man euch nicht spürt? He?!“ Schweigen von Vegeta. „Außerdem ist er stärker als ein normaler Mensch.” „Toll. Das bin ich auch. Schmeckt er denn gut?“ Kawumm Vegeta hatte einen Schlag in die Magengegend bekommen. Das tat zwar nicht betsonderlich weh aber er hatte sich erschrocken. „Ich dachte du wolltest nicht mehr kämpfen?“ sagte Vegeta mit einen hämischen Grinsen im Gesicht. „Du hast recht ich wollte nicht mehr kämpfen aber jetzt habe ich mich um entschieden. Ich werde gegen diese Organisation ankämpfen.“ Bei diesen Worten war Ney aufgestanden. „Hilft ihr mir dabei?“ „Mmh... Ja, ich helfe dir dabei. Ich bin neugierig geworden und ich helfe gerne.“ sagte Son-Goku. „Und wo soll diese Organisation liegen?“ fragte Vegeta gelangweilt. „Auf einem anderen Planeten. Der Planet der Macht, wie sie ihn nennen. Aber wir müssen schon bald dorthingehen, sonst ist es zuspät.“ „Okay, am besten jetzt gleich oder. Wir haben eh die ganze Zeit trainiert. Es kommen nämlich schon in zwei Jahren Gegner.“ „Welche Gegner?“ „Sie nennen sich Cyborgs.“ „Ah, ich verstehe. Wir haben sich auch Cyborgs, sie sind bestimmt sehr stark.“ „Bestimmt, aber wie kommen wir da hin?“ „Spüre einfach nach einem Planeten mit sehr viel negativen Energie.“
Als Ney das gesagt hatte stand Son-Goku auf und konzentrierte sich. Ney tat das selbe. Er schloss die Augen. Eine weile war es still. Doch plötzlich sagte Son-Goku: „Ich hab`s gefunden. Wir können loslegen. Kommt her, ihr müsst mich berühren sonst klappt es nicht.“ Ney und Vegeta taten es und es ging los. Als alles vorbei war, standen sie auf einer Steinwüste. Es war Nachts. „Hier ist es immer Dunkel.“ Hörte Son-Goku Ney murmeln. Sie hörten ein leises Flügelschlagen. Vegeta blickte hoch und sah...
...den Falken. „Was? Das Federvieh ist auch mitgekommen?“ Stöhnte Vegeta. Ney reagierte nicht darauf. Er flog einfach los und die anderen hinterher.