Fanfic: Branched off worse! – Falsch abgebogen!
Kapitel: Branched off worse! – Falsch abgebogen!
Hallihallo!!! Diese FF ensteht in Teamwork, nämlich Kira_w und ich, Sami. Wir wechseln uns immer ab, also wir den nächsten Teil Kira reinstellen, hoffe ich! *g* Wenn ihr was zu sagen habt, lasst es raus, wir kümmern uns darum... Viel Spaß! Und los geht`s!
„Wer ist das?“ - „Ist der tot??“ - „ Stoß ihn doch mal an!“ - „ Wieso tust du das nicht?“ - „Vorsicht, er wacht auf!“ Eine Menschenmenge stand um einen Jungen herum, er war ca. 17 Jahre alt und er hatte lila Haare, die kurz geschnitten waren. Er trug eine blaue Jacke, darunter ein schwarzes T-Shirt und ebenfalls schwarze Hosen. Seine Stiefel waren orange und außerdem trug er ein Schwert auf dem Rücken. Langsam schlug er die Augen auf und setzte sich aufrecht hin. „ Wo, wo bin ich?“ Eine ältere Frau löste sich aus dem Gedränge und kam auf ihn zu. Sie stellte sich vor ihn und starrte ihn für drei Sekunden an. „Du befindest dich in der westlichen Hauptstadt, mein Junge!“ „ Was, in der westlichen Hauptstadt? Wo ist meine Zeitmaschine?“ Ein allgemeines Gelächter brach aus. „ Zeitmaschine? Der kommt wohl aus der Klapsmühle! Oder er hat einfach zuviel Star Treck geschaut!“ Schnell sprang der Junge auf und sah sich um. Er schien krampfhaft nach etwas zu suchen, fand es jedoch nicht. `Das hier ist doch die westliche Hauptstadt, also bin ich doch auf der Erde, aber meine Zeitmaschine ist verschwunden, was soll ich nur tun? ` dachte er verzweifelt. Eine weitere Person zog sich aus dem Gedränge und fragt ihn nach seinem Namen. „Was? Oh ich heiße Trunks!“
Fieberhaft dachte Trunks nach. Was nun? Erst mal war es am besten sich einen Überblick zu verschaffen. Irgendwas war anders. Ohne sich weiter um die Menschentraube zu kümmern, hob er vom Boden ab und flog davon. Den Leuten fielen fast die Augen raus, als sie das sahen und einige schrieen auch. „ Der Typ kann fliegen, ich glaub’s nicht!“ Ein Mann, mit zwei Narben im Gesicht schaute ihm kopfschüttelnd nach. Über ihm schwebte ein kleines katzenähnliches Wesen mit einem Schwanz. „ Das ist wirklich Wahnsinn, nicht wahr?“, fragte es,“ lass uns gehen, Yamchu!“
Nach einiger Zeit landete Trunks in der Stadt, er wollte sich umsehen. `Was ist hier los, ich kann die Auren der anderen nicht spüren! Sie werden doch nicht etwa...“ Prompt stieß er mit jemandem zusammen, doch er sah nicht auf, er war viel zu sehr mit seinen Gedanken beschäftigt. Er brachte nur ein leises „Sorry!“ heraus und wollte weitergehen. „ Pass gefälligst auf, wohin du läufst! Das nächste Mal könnte derjenige ein Laternenpfahl sein!!“ rief der Angerempelte ihm hinterher. „ Ah!“, Trunks drehte sich blitzschnell um, denn diese Stimme kannte er! Es war Piccolo, den er da angerempelt hatte! `Endlich habe ich sie gefunden!` dachte er freudig und lief dem Mann hinterher.
„Hey, Piccolo!“ Der Angesprochene drehte sich um und sah ihn fragend an. Es schien so, als würde er ihn irgendwie erkennen, doch dann kam er wohl zu dem Entschluss, dass er ihn heute zum ersten Mal sah. “ Woher kennst du meinen Namen?“ „ Das kann ich dir leider nicht sagen, aber kannst du mir verraten, wo die anderen sind?“ Piccolo sah ihn nur an, hob fragend eine Augenbraue (hat der welche?) schien jedoch keine Ahnung zu haben, was der Junge von ihm wollte. „Andere?“ - „ Na ich meine, die Z- Kämpfer!“ Piccolo schüttelte den Kopf, drehte sich um und wollte gehen. „ Bleib doch stehen, warum sagst du mir nicht, wo sie sind?“ Er verstand das nicht, er wusste zwar, dass der Namekianer nicht besonders gesprächig war, aber der Piccolo war ganz anders. Er hatte zwar auch grüne Haut und sah auch sonst so aus, wie der, den er kannte, aber er spürte keinerlei Energie, die von ihm ausging, keine besondere Aura. „Piccolo warte bitte!” Er lief zu ihm und packte seinen Arm. „Lass mich gefälligst los!“ Obwohl Trunks nicht besonders fest zugriff, konnte sich der Namekianer nicht befreien und zog an seinem Arm mit sichtlich immer mehr Kraftaufwand. Trunks sah ihn fassungslos an, er begriff gar nichts mehr. Er kam zwar aus der Zukunft, doch da war Piccolo ein sehr starker Krieger, und obwohl er sich jetzt in der Vergangenheit befand, musste er doch auch stark sein, er hatte es schließlich mit Freezer aufgenommen. Eine Sache störte ihn noch: Piccolo trug nicht seine Kampfkleidung wie er es immer tat, sondern er hatte Sportschuhe, eine blaue Jeans und einen orangenfarbenen Pullover an! Dass passte so rein gar nicht zu dem Piccolo, den er kannte. Piccolo zerrte immer noch an seinem Arm, als Trunks es erneut versuchte. „ Du bist doch wirklich Piccolo, oder irre ich mich da?“ Erst sah ihn der Namekianer nur wütend an, dann gab er es auf, sich aus Trunks Griff befreien zu wollen und antwortete: „ Ja, aber woher weißt du dass, ich trag doch keine Namensschild!“ „ Na ja, das ist schwer zu beantworten, dass kann ich dir auch später erklären, aber erst will ich dich ein paar Dinge fragen: Erstens: Wieso bist du hier und nicht in den Bergen zum trainieren oder sonst wo? Und zweitens, warum willst du mir nicht sagen, wo die anderen sind?“ Piccolo sah ihn verständnislos an, aber weil er nicht vorhatte noch stundenlang hier stehen zu bleiben, bewegte er sich zu einer Antwort. „ Um deine erste Frage zu beantworten,... ähh, was soll ich deiner Meinung nach in den Bergen und was sollte ich dort trainieren? Bergsteigen? Falls du dass meinst, das ist nicht so mein Fall, aber..!“ „ Piccolo!!!“ „ Ja?“ „ Hast du denn alles vergessen? Du bist ein großer Krieger, der stärkste deines Volkes und du hast gegen Freezer gekämpft! Auf Namek! Du warst tot und wurdest durch die Dragonballs wiederbelebt!!!“ Piccolos Gesicht war ein Fragezeichen, langsam aber sicher glaubt er, dass er es hier mit einem Irren zu tun hatte, mit einem außergewöhnlich starken Irren. „ Hör zu, bist du sicher, dass du mich nicht mit Superman verwechselst? Und jetzt lass endlich meinen Arm los, ich muss weiter!“ Trunks ließ die Schultern hängen. Das durfte doch alles nicht wahr sein! Was war hier passiert? War das etwa nur ein alberner und doch schrecklicher Alptraum? Wenn ja, dann musste er schnell aufwachen. Nein, das war alles zu real, und es war die Realität... zumindest Piccolos. Er musste ihn gegen seinen Willen loslassen, er konnte ihn schließlich nicht zwingen, stehen zu bleiben. Piccolo ging schnell weg und drehte sich noch einmal zu ihm um. Das war er doch, Oberteufel Piccolo, ein Namekianer! Eine Verwechslung war ausgeschlossen! Was sollte das?
So, ich gebe ab an Kira... Aber erst Kommis, büdde!!