Fanfic: Ich in der DBZ Welt! Teil6
Kapitel: Ich in der DBZ Welt! Teil6
Ich in der DBZ Welt! Teil6
Packte mich jemand an den Schultern, zog mich zu sich hoch und hielt mir ein Messer an die Kehle. Trunks stand wütend auf und schaute diesen Mann böse an. „Wie romantisch. Habe ich euch gerade gestört? Das tut mir leid. Keine Angst meine kleine. Wenn ich mit dem kleinen da fertig bin machen wir beide weiter. Es wird dir gefallen!“ Er leckte sich schon an seinen Lippen. „Das wird ein spaß.“ Ich hatte so panische Angst. Ich konnte nichts machen. „Lass sie los!“ schrie Trunks. „Du hast hier nichts zu sagen kleiner. Sie gehört jetzt mir.“ „ Sie gehört mir. Und jetzt lass sie los oder du wirst was erleben!“ „Und was wenn ich fragen darf?“ Trunks verwandelte sich in einen SSJ. Der Mann erschrak und viel zu Boden. „Was bist du?“ Trunks antwortete nicht und ging nur auf den Mann zu. „Verschone mich. Tu mir bitte nichts.“ Als Trunks vor ihm stand sagte er nur, „Verschwinde bevor ich ernst mache!“ Das ließ sich der Mann nicht zweimal sagen und verschwand. Trunks verwandelte sich wieder zurück und ging auf mich zu. Ich saß Ängstlich auf dem Boden und weinte. Er kniete sich neben mich und nahm mich in den Arm. „Es ist ja vorbei. Er ist weg.“ „Ich hatte solche Angst. Ich konnte mich einfach nicht bewegen.“ „Das ist normal.“ „Nein ist es nicht für einen Saiyajin!“ „Das kommt noch. Warts ab. Wenn du gegen meinen Vater und Son – Goku kämpfst darfst du kein mitleid zeigen. Das darfst du auch nicht wenn du ein SSJ werden willst. Du musst wütend sein. Dann klappt es. Und jetzt komm. Es ist spät und du solltest noch ein bisschen schlafen.“ „Ok.“ Wir standen auf und flogen wieder zu C.C.
Als wir vor Trunks Zimmer standen gab er mir einen Kuss auf die Stirn. Er öffnete die Tür und wollte gerade meine Hand los lassen als ich sie fester drückte. „Was ist?“ „Darf.....darf ich heute bei dir übernachten?“ Trunks lächelte. „Ja, komm.“ Ich trat in sein Zimmer und schaute mich um. Ich konnte nicht viel sehen aber genug um zu sehen das sein Zimmer ordentlich war als andere Zimmer von Jungs. (Nicht sauer sein Jungs. Von Mädchen können Zimmer auch schrecklich aussehen. So wie meins. Nicht so schlimm wie das von meiner Freundin aber weiter geht’s J!) Trunks zog sich aus bis auf seine Boxershorts und suchte ein langes T-shirt aus seinem Schrank das ich mir Anzog. Ich legte mich neben Trunks ins Bett und kuschelte mich in die Decke. „Gute Nacht!“ sagte ich. „Nacht!“ antwortete Trunks. 1 Stunde verging und ich war immer noch wach. >Warum kann ich nicht einschlafen? Ist das immer noch die Angst von vorhin oder ist wegen Trunks? Ich weiß es nicht. Ich brauche irgendwie seine nähe. Meine Gefühle sagen ich soll mich zu ihm drehen und mich an ihn schmiegen. Soll ich es tun? Wie wird er reagieren? Ich weiß es nicht. Ich tu es einfach.< So war es auch. Ich drehte mich um und schmiegte mich an Trunks. Davon wurde er wach. „Oh, tut mir leid. Ich wollte dich nicht wecken.“ Und wollte mich wieder umdrehen. „Nein, komm wieder her. Es war sehr angenehm.“ „Wirklich? Es waren doch nur ein paar Sekunden.“ Da sagte er nicht drauf und drückte mich zu ihm. „Mach es dir gemütlich.“ Das tat ich auch und schmiegte mich wieder an ihm. Si schlief ich bis zum nächsten Tag. Ich wachte in Trunks Armen auf. >Hab ich gut geschlafen. Wo bin ich denn hier?< Ich schaute mich um und sah ich Trunks schlafendes Gesicht. >Ach ja ich habe bei ihm geschlafen. Mein Held!< Trunks erwachte und schaute zu mir runter. „Gut geschlafen?“ fragte ich ihn. „Hab ich. Und du?“ „Und wie. Es ist so schön in deinen Armen.“ „Danke.“ Ich wollte aufstehen dich Trunks zog mich wieder runter. „Was wird das?“ „Bleib noch. Es ist noch zu früh um auf zu stehen.“ „Wenn du das sagst. Dann bleibe ich noch bei dir.“ Ich kuschelte mich an Trunks und schloss noch mal meine Augen. „Es ist so angenehm bei dir. Ich möchte dich am liebsten nicht mehr loslassen.“ „Und ich will dich nicht mehr hergeben.“ Ich lächelte, öffnete meine Augen wieder und schaute in Trunks Gesicht. „Wie du sagtest. Ich gehöre dir.“ Da kam ein lächeln auf Trunks Gesicht. Ich legte mich ein bisschen weiter nach vorne, gab ihm einen Kuss auf den Mund und schaute in seine blauen Augen. Er wollte mehr. Das sah man ihm an. Das gab ich ihm auch. Unsere Lippen berührten sich wieder. Es war wieder ein langer und inniger Kuss. Er sollte nicht enden. Dafür war er zu schön. Aber es musste so kommen. Ein stimme schrie im Flur. „TRUNKS!“ „Das ist Vater.“ „Der suchte mich bestimmt fürs Training.“ „Möglich.“ „VEGETA, SCHREI HIER NICHT SO RUM. TRUNKS UND FRAUKE SCHLAFEN NOCH!“ schrie Bulma. „FRAUKE SCHLÄFT NICHT! SIE IST NICHT IN IHREM ZIMMER!“ schrie Vegeta zurück. „Wir tun am besten so das wir noch schlafen.“ „schlug Trunks vor. „Gute Idee.“ Wir legten uns wieder hin und taten so als ob wir schliefen. Die Tür ging auf und Vegeta kam rein. „Ich fasse es nicht. Da liegen die beiden in einem Bett und schlafen noch. Das kann doch nicht war sein. Dann werde ich sie mal wecken.“ Da kam Bulma ins Zimmer und sah mich und Trunks. „Ach wie süß!“ „Süß? Ich werde die beiden jetzt wecken. Frauke muss trainieren.“ „Das wirst du nicht. Du läst sie weiter schlafen. Sie muss ausschlafen. Das Training gestern war anstrengend. Sie muss siech erst mal daran gewöhnen. Also lass die beiden schlafen. Hast du verstanden?“ Vegeta fügte sich und ging aus dem Zimmer. Bulma stand noch ein paar Minuten da. „Schlaft noch schön ihr beiden.“ Sie ging aus dem Zimmer und schloss die Tür. Trunks und ich machten die Augen nicht auf, Wir waren wieder eingeschlafen. Wir waren noch müde.
Fortsetzung Folgt....