Fanfic: Blutiges Vermächtnis - Part 12 - Schock
Kapitel: Blutiges Vermächtnis - Part 12 - Schock
HHAAALLLLOOOOO!!!!!
Hier bin ich zurück mit einer ganz neuen FF! Jetzt fragt ihr euch bestimmt....da steht doch schon Part 12, oder!? ALSO!
GUT AUFPASSEN!
Das ist NICHT MEINE FF!!!!! Ein paar von meinen lieben, treuen Fans kennen bestimmt Ginger! Sie ist meine liebe Freundin aus Deutschland und auch hier auf der Site registriert! Leider hat sie keine Zeit mehr ihre fabelhafte FF weiter zu posten! Also hab ich ihr den Gefallen getan und stelle ihre FF >Blutiges Vermächtnis< weiterhin für sie raus! Ich kann euch nur eins zu der FF sagen.....ICH LIEBE SIE!!!!! Sie eine shonen-ai und eine der besten die ich je gelesen hab!!!!! Sie ist so schön und traurig, besonders der Schluss! Eine RPG hab ich auch schon dazu! Also, ich kann sie euch nur empfehlen! Wirklich! Ihr solltet unbedingt mal bei Ginger vorbeischauen, ihre schon herausgestellten Parts lesen, zu dieser Geschichte zurückkehren und mir eure Kommis für Ginger-san hinterlassen! Sie wird sie mit 100% Sicherheit lesen, mir eure Antworten sagen und ich sag sie hier am Anfang für euch durch! Ich hoffe ihr tut mir diesen lieben Gefallen! Wirklich, ich liebe diese FF und heule jedesmal wenn ich sie lese! Ihr würdet nicht nur mir einen riesigen Gefallen tun wenn ihr sie euch reinzieht, sondern auch, meiner lieben Gi-chan!
VIIIIEEEELLLL SPASS damit!
Nicht vergessen! Zuerst bei Ginger reinschauen, dann hier beginnen! Sinst kennt ihr euch hint und vorn nicht aus!! Danke, ihr lieben!
Liebe Grüße an alle,
Eure
BestVegeta!
Er schnappte sich das Funkgerät.
»Ruft das Krankenhaus an. T.C. hat`s erwischt. Mit Verstärkung wäre Ich im Moment auch zu frieden.« sagte Er und hielt nach Vegetas Sohn Ausschau.
Doch Er sah ihn nicht.
»Trunks?« rief Er und lauschte nach einer Antwort.
Er hörte Schritte hinter sich und drehte sich um.
John und einige andre Wachen kamen angelaufen und drängelten sich durch die Häftlinge.
»Alles zurück in ihre Zellen!!!« schrien Sie.
Langsam löste sich die Traube auf.
Nur einer war dann noch da.
BB. Er hatte Trunks auf dem Arm und versuchte ihn zu trösten.
»Komm schon kleiner, hör auf zu weinen. Ist ja schon gut...« es war komisch ihn so reden zu hören.
Sirenengeheul drang durch die Fenster.
Endlich war der Krankenwagen da...
•••
Lichter huschten über ihn hinweg.
Er lag auf etwas.
Jemand beugt sich über ihn, aber Er konnte nicht erkennen, wer es war.
...
Der Schmerz wurde noch stärker.
Ein Hustenreiz packte ihn, doch Er versucht ihn zu unterdrücken.
Er riss die Sauerstoffmaske, die seinen Mund und Nase bedeckte, herunter und versuchte zu atmen.
»Trunks...?« keuchte Er und versuchte die Augen zu öffnen.
•••
Goku beugte sich über ihn, als Er die Frage hörte.
»Er ist bei mir, Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, T.C.« sagte Er und blieb dann stehen, als Sie ihn auf die OP Station brachten.
Ein paar Sekunden betrachtete Er noch die Tür, dann drehte Er sich um und ging zum Warteraum zurück.
Mr. Und Mrs. Briefs saßen auf der Couch. Trunks hockte neben ihnen. Den Kopf gesenkt.
Goku ging auf den kleinen zu und kniete sich vor ihn nieder.
»Trunks?« der Junge hob den Kopf.
»Es wird schon alles gut gehen, dein Daddy ist zäh. Den haut so schnell nichts um.« meinte Er leise und setzte sich neben ihn.
Trunks schluchzte wieder.
•••
»Sauerstoffsättigung 97«
»Puls 70 zu 90«
»Skalpell bitte. Tupfer. Zange. Absaugen.«
»Sättigung fällt...«
•••
Hoffentlich ging alles gut bei der Operation.
Goku drehte sich wieder um und sah in den Warteraum, zu Trunks und seinen Großeltern, während Er auf die Verbindung wartete.
»Guten Tag. Hier ist das Gefängnis in Bezirk 49. Was kann Ich für Sie tun?«
»Hey, Benny, hier ist Goku. Ich rufe aus dem Krankenhaus an, in dem T.C. gerade operiert wird.« meinte Er und schaute Trunks weiterhin an.
»Du bist es. Wie stehen die Dinge denn?« fragte Benny.
»Bis jetzt ist noch alles unklar. T.C. ist jetzt seit 3 Stunden im OP. Scheint schwerer zu sein, als Es aussah.... Was passiert jetzt mit Mindless und Parrot?«
»Soweit wie Ich weiß gehen die beiden in die Gummizelle.«
»Ey, Du, Ich muss schluss machen. Da kommt gerade der Arzt wieder. Ich ruf nachher wieder an.« ohne auf eine Antwort zu warten, legte Goku auf und ging zurück zum Warteraum.
»Hallo, Ich bin Dr. Ben Bradford und Chefarzt der Chirurgischen Abteilung.« Er schaute auf seine Unterlagen. »Die Operation ist gut verlaufen. Er liegt noch zur Überwachung auf der Intensiv.«
»Was hatte Er denn nun, Doc?« fragte Goku.
»Wer sind Sie?«
»Mein Name ist Goku. Ich arbeite als Wärter in dem Gefängnis, aus dem T.C. kommt.«
»Na gut. Das Messer hat genau die Leber getroffen und geteilt. Wir haben Sie wieder zusammengenäht. T.C., so wie Sie ihn nennen, ist zwar noch in Kritischen Zustand, wird aber überleben.«
»Wie lang wird Er hierbleiben müssen?« fragte Goku weiter.
»Das kommt darauf an, wie schnell alles heilt.«
»Wie lange?«
»Mindestens 5 Monate.«
»Das Gefängnis trägt die Kosten nicht. Nach wieviel Monaten kann Er auf unsere Krankenstation?«
»Das kommt darauf an, wann Er transportfähig ist.«
»Wann?«
»Nach ungefähr einem Monat.«
»Danke. Ich muss kurz Telefonieren.
•••
Sein Körper fühlte sich taub an.
Er versuchte seine Hand zu bewegen, doch Er schaffte es nicht.
Er hörte wieder Stimmen.
»...le hal... ...unde, 3 ...heiten Morph...«
Alle halbe Stunde, 3 Einheiten Morphium?
Was hatten Sie mit ihm gemacht?
Er versuchte in die Richtung zu sehen, aus der die Stimmen kamen.
»Er ist am aufwachen. Holen Sie in einer Stunde seine Familie herein. Und schaffen Sie mir diesen Gefängniswärter in mein Büro. Ich muss mit ihm ein paar Wörter wechseln.«
Was hatte Goku nun wieder angestellt?
Warum wollte der Doc mit ihm reden?
Vegeta spürte wieder die Müdigkeit.
Es hatte keinen Sinn dagegen anzukämpfen.
•••
»Sie wollte mich sprechen, Dr. Bradford? Um was geht es?« fragte Goku und setzt sich unaufgefordert in den einen Sessel.
»Ich will, das Sie von hier verschwinden.«
»Das kann Ich nicht. Den Mann, den Sie vor einer Stunde operiert haben ist ein zweifacher Mörder. Es ist gegen die Vorschriften, ihn ohne Aufsicht irgendwo hingehen zu lassen. Selbst wenn Er im Krankenhaus und nicht aufstehen kann. Mich hat Er schon versucht zu töten, aber Er hat es nicht geschafft.« Ohne noch etwas zu sagen, verließ Goku das Büro wieder.
- Part 12 Ende -
Blutiges Vermächtnis - Part 13 - Dunkler Geist
Sie lief vor ihm weg.
Er nahm Umrisse, um sich herum wahr.
Eine Sackgasse.
... sah sich panisch um.
Nichts was Sie schütze.
... Sie auf dem nassen Boden ... liegen.
... Blut ... überströmt.
Sie ... schaute ihn noch kurz an und ... formte mit den Lippen noch das Wort ... `Warum?`
Dann schloss Sie ihre Augen.
Für ... immer...
•••
Goku schaute durch das Gläserne Fenster.
Er sah wie Vegeta den Kopf hin und her warf.
Leise öffnete Er die Tür und schlich sich herein.
Goku drehte an der Stange und die Jalousie schloss sich.
Er stellte einen Stuhl neben das Bett von Vegeta und setzte sich darauf.
»Hey, Vegeta, wach auf.« flüsterte Er und schüttelte ihn ein wenig.
Doch es half nicht.
»Wach auf oder Ich muss Dich küssen...« drohte Er.
Keine Reaktion.
Er hielt Vegeta am Kinn fest und presste seine Lippen auf Vegetas.
•••
Vegeta wurde aus seinem Traum gerissen, als sich weiche Lippen auf seine legten.
Lippen die Er kannte.
Er machte die Augen auf und schaute direkt in Goku`s.
Seufzend schloss Er Sie wieder und legte die Arme und Goku`s Nacken.
•••
Er sah ihn an.
Es war jetzt schon mehr als 3 Wochen her, das Sie sich berührt hatten.
Das machte diese Erfahrung noch intensiver.
Ihre Zungen kamen ins Spiel.
Wenn Sie nicht bald aufhörten, würde es in etwas ausarten, was Sie nicht mehr kontrollieren konnten.
Goku stöhnte auf.
Er wollte mehr.
Sehr viel mehr.
Er spürte Vegetas Hand auf seiner Brust, wie Sie die Brustwarzen massierte.
Wieder stöhnte Er.
Das musste aufhören.
»Vegeta... wir ... müssen ... auf... hören.« sagte er und gab ihm bei jeder Pause einen Kuss auf dem Mund.
Vegeta biss in Goku` Unterlippe und zog sacht daran.
»Aber nicht jetzt...« kam die Antwort.
Die Flamme loderte höher.
Ihr Kuss wurde feuriger, bis Er abrupt ein Ende fand.
»Das reicht.. schluss, aus, Ende.« keuchte Goku und setzte sich zurück auf den Stuhl.
•••
Wie lange sehnte Er sich schon danach.
Die vier Wochen waren ein Qual gewesen.
Wie hatte Er das nur aushalten können?
...
Nein! Warum hörte Er auf! Wie konnte Er so etwas tun?
Vegeta versuchte nach ihm zu greifen, doch der Schmerz der ihn durchfuhr war zu stark.
Stöhnend ließ Er den Arm sinken und schloss die Augen.
Als Er Sie wieder öffnete, glaubte Er eine dunkle Gestalt aus dem Zimmer huschen zu sehen.
Verwirrt blickte Er sich um.
Das Zimmer war dunkel.
Goku saß neben ihm auf dem Stuhl.
Sein Kopf war auf die Brust gesunken.
Die Arme vor der Brust