Fanfic: Ein schrecklicher Sonntag

Kapitel: Ein schrecklicher Sonntag

Hallihallo!




Also ich versuchs jetzt auch mal mit ner Fanfic und hoffe euch gefällt sie. Über Kommentare würd ich mich sehr freuen, egal ob Lob oder Kritik, ich werds verkraften.




"blabla" ---> reden (eigendlich logisch....)


~......~ ---> Gedanken von Shinichi, kann


sich aber im Laufe der


Geschichte ändern. Ich werd


euch dann informieren!




So genug gequatsch. Hier kommt der erste Teil!




„Shinichi! Komm endlich."


~Ja, es stimmt. Ich bin wieder der Oberschüler Shinichi Kudo. Es ist nunmehr ein Monat vergangen, seit Conan Edogawa seinen letzten Fall gelöst hatte. Damals habe ich über 200 Morde und andere Fälle aufgeklärt und auch jetzt bin ich immer noch ein leidenschaftlicher Detektiv. ~


„Shinichi!!! Wo bleibst du denn?"


~Wie ich es geschafft habe wieder meine normale Größe zurück zu bekommen? Nun eigentlich war es....~


„Shinichi Kudo! Ich warte nicht ewig!"


„Ja Ran! Ich komme ja schon!"


Schnell wetzte Shinichi hinter dem temperamentvollen Mädchen her, die Richtung Stadtpark rannte. Schließlich blieb sie an einer Bank stehen, welche direkt unter einen blühenden Kirschbaum stand. Ran setzte sich und winkte den jungen Detektiv her.


~....es war leichter als ich gedacht hatte, dank der Hilfe von Prof. Agasa . Damals an jenem Tag konnte ich das Gift von Gin und Wodka klauen und sie auch durch meinen brillanten Verstand hinter Gitter befördern. Ich weiß nun auch, dass die zwei Verbrecher nur ein Bruchteil einer dunklen Organisation waren. Aber ich werde auch noch diesen Fall lösen und den Rest ins Gefängnis bringen!!~


„Sag mal, Shinichi. Über was denkst du denn jetzt schon wieder nach. Kannst du nicht einmal dein Gehirn eine Pause gönnen?" scherzte Ran mit einen Lächeln.


„Äh......nichts Ran!!"


~Hab ich eigentlich schon erwähnt, dass Ran noch immer nicht weiß wer Conan Edogawa war?~


Shinichi ging näher auf Ran zu und lehnte sich schließlich an dem Kirschbaum an. Lässig, wie immer, schob er seine rechte Hand in die Hosentasche und warf seine Haare zurück.


„Shinichi!? Ich weiß, dass ich das schon tausend mal gefragt habe, aber bitte sag mir doch endlich, wo du die ganze Zeit über warst. Bitte!"


~Genau das habe ich befürchtet. Immer fängt sie mit diesen Thema an. Aber ich kann es ihr unmöglich sagen, außerdem würde sie mir sowieso nicht glauben.~


„Ran.....ich hatte einen wichtigen Fall und....."


„Wieso lügst du mich an?" platzte sie in Shinichi‘s Wort ein.


„Aber Ran........bitte, lass uns dieses Thema ein für allemal aus der Welt schaffen, o.k.?"


„Wenn du mir endlich sagst, wo du warst. Ich habe mir schreckliche Sorgen um die gemacht. Du hast dich nicht gemeldet und, und ......"


Ran lief eine Träne über die Wange und sie schluckte einmal hörbar.


~Oh nein, immer wenn wir über diese Sache redeten endet es in Tränen. Ran......ich kann es dir nicht sagen!~


„Hör doch bitte auf zu weinen. Das ist doch kein Grund! Ich bin doch jetzt wieder da und nur das zählt doch!"


~.....eingebildet bin ich ja gar nicht......~


„Also komm, ich lad dich zum Eis essen ein, o.k.?"


Plötzlich rastete Ran völlig aus und schrie nur noch vor Aufregung. Total perplex starrte Shinichi das Mädchen an, die sich gar nicht mehr beruhigte.


„KEIN GRUND!? Ich habe mir schreckliche Sorgen um dich gemacht! Ich wusste nicht einmal ob du überhaupt noch am Leben warst. Die ganze Zeit habe ich mir den Kopf zerbrochen wegen dir. Jeden Abend hab ich geheult, weil.........ach du verstehst mich sowieso nicht!!!!"


Daraufhin rannte Ran schnell weg und weinte dabei bitterlich. Sie konnte ihn nicht verstehen. Vertraute er ihr etwa nicht? Wieso macht er nur so ein Geheimnis daraus?


Shinichi sah Ran noch lange nach und wollte sich am liebsten selber Ohrfeigen. Klar, dass Ran wieder heulen würde bei diesen Thema, aber noch nie ist sie weggerannt und gleich so ausgerastet. Der Junge konnte einfach nicht mit dieser Situation umgehen.


~Ran........ich weiß doch wie du dich fühlst.......bitte......komm zurück!~


Nach diesen Gedanken setzte er sich auf die Bank, wo zuvor Ran gesessen hatte und wartete. Er hoffte inständig, dass das Mädchen wieder zurückt kommt, doch nach ca. einer halben Stunde beließ es Shinichi und machte sich mit schlechten Gewissen auf den Heimweg. Langsam ging er die Straßen entlang und betrachtete die vielen Menschen, die unterwegs waren. Gedankenlos kam er an einer Kreuzung an und wollte gerade rechts einbiegen, als er plötzlich hinter sich Polizeisirenen hörte und ruckartig stehenblieb. Als das Auto näher kam erkannte Shinichi Kommissar Megure darin sitzen und setzte einen misstrauischen Blick auf. Der Wagen brauste mit hoher Geschwindigkeit an den Jungen vorbei. Ohne zu zögern rannte Shinichi dem Auto hinterher.


~Da muss was passiert sein!!~




Ende des 1. Teils




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