Fanfic: Conan 1(meine Idee, der weiterführung)

Kapitel: Conan 1(meine Idee, der weiterführung)

Ran: „Hey Conan, aufstehen, du musst zur Schule!“


Conan stand gequält auf und sah auf die Uhr.


Conan: „Schon so spät... seit ich Kind bin, brauche ich irgendwie mehr schlaf!“


Er stand auf und zog sich gerade seine Schlafanzughose aus, als Ran rein kam.


Ran: „Conan, beeil dich, es ist schon spät, du ko...“


Conan: „Ran...“


Er wurde rot und zog sich seine Hose schnell wieder an.


Ran: „Jetzt stell dich mal nicht so an, immerhin bist du nur 6 Jahre alt, da sollte dir das weniger ausmachen!“


Conan: „Bitte Ran, geh raus!“


Ran: „Ja, aber beeil dich!“


Ran ging raus und schloss die Tür.


Conan: „Ich soll mich nicht so anstellen, wenn die wüsste, bei anderen ist mir das ja egal, aber bei ihr...schnell fertig machen!“


Conan zog sich an und rannte danach sofort zur Schule.


Ayumi: „Morgen Conan, du kommst spät!“


Genta: „Hattest du heute Morgen noch irgendwas vor, was eigentlich die Detectiv-Boys etwas angehen sollte?“


Conan: „Nein, Nein, ich habe nur verschlafen!“


Genta: „Dann hast du gestern Ab...“


Conan: „Nein, gestern Abend war ich zuhause!“




Nach der Schule wollte Conan eigentlich nach Hause, aber...


Ayumi: „Conan, ich wollte dich fragen, ob wir gleich zusammen ins Kino gehen?“


Conan: „Ayumi, ich...“


Er wollte eigentlich nein sagen, doch als er sah, wie sie ihn Hoffnungsvoll ansah und auch etwas rot wurde, willigte er doch ein, er wusste, wie es war, wenn man jemanden liebte und der einen abwies, auch wenn es nicht mit Absicht war oder dieser Mensch nichts dafür konnte.


Ayumi: „Gehen wir jetzt sofort?“


Conan: „Ja, wenn du willst!“


Ayumi: „Ich gehe kurz zur Telefonzellen, du kannst ja danach anrufen!“


Sie rannte zur nächsten Telefonzelle.


Mitsuhiko: „Ich finde es gemein, dass sie mit dir ins Kino geht und nicht mit uns!“


Genta: „Genau!“


Conan: „Ich kann doch auch nichts da...“


Genta: „Sei ruhig!“


Mitsuhiko: „Meinetwegen, geh doch, ist ja nur Kino! Aber pass auf sie auf!“


Genta: „Und rühr sie nicht an!“


Conan: „Mensch, sagt ihr doch einfach, dass ihr in sie verl...“


Ayumi: „Hallo Conan, du kannst anrufen!“


Conan: „Nein, muss nicht sein(was soll ich denn Ran erzählen)!“


Die beiden gingen los, die beleidigten Blicke der anderen beiden Jungen im Rücken.


Als sie im Kino waren, bezahlte Ayumi für sich und ihn und suchte dann auch den Film aus, irgendein Kinderfilm. Sie setzten sich hin mit einer Riesenmenge Popkorn. Ayumi nahm Conans Arm und drückte ihn an sich.


Conan: „(Na ja, irgendwie süß ist sie ja, vielleicht werde ich ja immer so klein bleiben, dann kann man ja mal sehen! Quatsch, was denke ich denn da, ich liebe doch eine andere! Aber wenn ich wirklich bald größer werde, werde ich ihr meine Liebe gestehen und vielleicht bekomme ich irgendwann eine Tochter geschenkt, die genauso süß ist!)“


Irgendwann war dann der Film zuende und Conan brachte sie nach Hause, an der Tür gab sie ihm noch einen Kuss auf die Wange, er wurde leicht rot und ging dann ziemlich schnell. Er lief langsam, da er nachdachte, über sich und über das Mädchen seiner Träume, Ran! Sie ging in die Mädchenkaratemannschaft und war sehr stark, sie könnte ihn also auch helfen, wenn er wieder einen Fall lösen musste. Aber nur deshalb mochte er sie nicht, sie hatte einfach so etwas an sich, was er liebte. Er war schon öfter mit ihr weggewesen, doch passiert war zwischen ihnen nicht viel, eigentlich fast gar nichts, doch seit er Conan ist, ist das etwas anders, er weiß jetzt, dass sie ihn liebt, vorher war er sich nicht sicher. Sie hatte ihm oft genug gesagt, dass sie ihn, oder eigentlich Shinichi liebte und wie sehr sie ihn vermisst. Sie tat ihm sehr leid, doch was sollte er ihr sagen? Dass er eigentlich Shinichi war? Das würde ihn nur in Gefahr bringen und Ran auch!


Während er so die einsamen Straßen lang lief sah er plötzlich etwas sehr seltsames, und der Geruch, den kannte er nur sehr genau, es war der Geruch von Blut, er sah sich dieses Etwas genauer an und er hatte Recht, es war eine Leiche, er rannte schnell zu einer Telefonzelle und rief Kommissar Megure und Kogoro Mori, Rans Vater.


Innerhalb weniger Minuten waren die beiden vor Ort und Ran war auch dabei, außerdem ein paar Polizisten.


Ran: „Conan, wo warst du die ganze Zeit, ich habe mir Sorgen gemacht! Außerdem, stell dir vor, du wärst dabei gewesen, als der Mörder ihn umgebracht hatte, was wäre dann mit dir passiert?“


Conan: „(Oh Mann, was ist denn jetzt los, so habe ich sie ja noch nie gesehen!)“


Ran: „Ich hatte angst, dass du plötzlich weg bist, genau wie Shinichi!“


Conan: „(Ach so, jetzt verstehe ich, mach dir keine Sorgen Ran, ich werde so schnell wie möglich wieder Shinichi und dann werde ich dir alles erzählen!“


Er sah Ran noch einmal an, sie wischte sich Tränen weg.


Ran: „Ich hoffe nur, ihm ist nichts passiert!“


Conan: „Ist ihm schon nicht, du hast doch gesagt, dass er einen sehr schweren Fall am laufen hat!“


Ran: „Ja, aber sonst hat das nie so lange gedauert! Er ist doch ein echter Meister, ihm muss was passiert sein!“


Conan: „Nein, es gibt halt schwerere Fälle, da dauert das länger... glaube ich! Oder er hat den einen gelöst und gleich darauf einen neuen angenommen!“


Ran: „Ja, kann sein, aber er könnte mich doch wenigstens anrufen, oder? Vielleicht hat er mittlerweile ein nettes Mädchen kennen gelernt und ich würde da nur im Weg stehen!“


Conan: „Quatsch!!! Ich li..., äh ich meine, er mag dich sicher genauso wie du ihn, und er hat einfach keine Zeit!“


Ran: „Kennst du ihn überhaupt?“


Conan: „Flüchtig!“


Megure: „So, dann fangen wir mal an!“


Ran: „Aber Conan, was...“


Conan: „Später, ja Ran? Wenn wir wieder zuhause sind!“


Ran: „Ja!“


Megure: „Der Mann wurde umgebracht, mit einem Messerstich mitten in die Lunge, so konnte er auch nicht mehr schreien! Mehr Spuren sehe ich hier leider auch nicht!“


Kogoro Mori: „Wir sollten es besser Morgen machen, meinen sie nicht auch, wegen Zeugenaufnahmen und so weiter!“


Megure: „Gut, sperrt die Straße und deckt alles luftdicht ab!“


Conan: „(Pah, wegen dem bisschen Dunkelheit nicht weiter arbeiten, Anfänger!)“


Ran: „Gut, Conan muss sowieso schlafen!“


Conan: „Aber ich habe doch Morgen frei!(Ich hasse es ein Kind zu sein!)“


Ran: „Egal, du bist immer so müde!“


Sie nahm Conan auf dem Arm und trug ihn zum Auto.


Conan: „(Kind sein hat auch etwas gutes, so nah konnte ich Ran vorher noch nie sein!)“


Ran: „Warum wirst du denn rot Conan?“


Conan: „Ach, das, dass ist nur vor Müdigkeit!“


Sie stiegen in ein Taxi und führen nach Hause.


Ran: „Zieh dich um und komm dann in mein Zimmer, ja?“


Conan: „Gut!“


Er ging in sein Zimmer und zog sich um.


Conan: „Scheiße, ich weiß echt nicht, wie lange ich das noch aushalte, sie so nah bei mir zu haben und doch nicht berühren zu können!“


Er ging leise auf dem Flur, klopfte an ihrem Zimmer und ging dann rein, sie trug ein sehr kurzes schönes Nachthemd. Er wurde wieder rot.


Conan: „(Man sieht die toll aus!)“


Ran: „Komm, setzt dich zu mir aufs Bett!“


Er setzte sich neben sie.


Ran: „Und, wo warst du heute?“


Conan: „Äh, ich war heute spazieren!“


Ran: „Lüg mich nicht an! Du warst mit Ayumi im Kino nicht war?“


Conan wurde wieder(wie oft noch?)rot.


Conan: „Woher weißt du das?“


Ran: Ich habe euch gesehen, du hast richtig gestrahlt!“


Conan: „(Das war wohl in dem Moment, in dem ich an dich gedacht habe!) Für mich war es echt nichts besonderes!“


Ran: „Na ja, wenn du meinst! Du solltest so etwas aber als besonders sehen! Ich fand es immer toll, wenn ich mit Shinichi weggegangen bin! Weißt du, es war immer sehr schön mit ihm!“


Conan: „Warum hast du ihm nie gesagt, dass du ihn so magst?“


Ran: „Woher willst du wissen, dass ich das nicht gemacht habe?“


Conan: „Na ja... äh... ich meine, dann wärt ihr doch ein Paar gewesen, oder so!“


Ran: „Weiß du, ich habe mich eigentlich nie getraut, ich wollte es immer, aber es ging nicht! Außerdem hatte ich kaum Gelegenheit, er hat doch nur von Conan Doyle und Holmes geredet!“


Conan: „(Ich Idiot!)“


Ran: „Aber als wir das letzte mal zusammen im Vergnügungspark waren, da wollte ich ihm alles sagen, ich habe es auch fast gemacht, habe sogar seine Hand gehalten, doch da ist so einiges Schief gelaufen, ein Mordfall!“


Conan: „Hab ich in der Zeitung gelesen!(Kann mich genau daran erinnern, dieses Mädchen hatte ihren Exfreund umgebracht, weil er sie verlassen hat! Toll! Und wer kümmert sich um mein Liebesleben?!?!)“


Conan: „Und dann war er weg?“


Ran: „Ja!“


Conan: „Wenn er das nächste mal anruft solltest du ihm sagen, wie du dich fühlst!“


Ran: „Nein, ich möchte es lieber persönlich machen, ich möchte sein Gesicht sehen!“


Conan: „(Chance verpasst!)“


Ran: „Ich würde ihn so gerne wieder sehen, weißt du, egal, was er getan hat, ich könnte es ihm verzeihen! Und wenn er es so wollte, dann würde ich auch niemanden davor erzählen!“


Conan: „Das glaube ich dir, aber er kann halt nicht!(Wie gerne würde ich es dir sagen!)“


Ran: „Ich vermisse ihn so!“


Conan sah, wie eine Träne auf das Bettlaken fiel.


Conan: „Nicht weinen!“


Ran:
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