Fanfic: Die Dimensionswächterinnen!!!Teil9
Kapitel: Die Dimensionswächterinnen!!!Teil9
Die Dimensionswächterinnen!!!Teil9
Als wir uns wieder lösten schauten wir zu Sarah und Son – Goten. Sie küssten sich auch gerade. Als sie sich vom Kuss lösten schauten sie sich noch tief in die Augen. Plötzlich hörte man ein brummen. „Da hat wohl jemand Hunger wie es aussieht.“ Alle schauten Trunks an. Er kratzte sich am Kopf und sagte lachend. „Ich habe seit 12 Stunden nichts mehr gegessen.“ Da hörte man noch ein brummen. „Wie es aussieht hat mein Magen auch Hunger.“ Kam es von Son – Goten rüber. Sarah und ich grinsten und zogen die beiden Jungs an den Esstisch. „Ihr beide wartet hier.“ Wie beide gingen in die Küche um essen für die beiden zu machen. „Hey Trunks.“ „Mmmh was ist?“ ,,Ich wollte dich fragen ob du Frauke Heiraten willst?“ Trunks schaute seinen Freund ganz genau an und wusste nicht was er sagen sollte aber dann: „Was geht dich das denn an?“ Und wurde rot im Gesicht. „AAAAAHHHH ich weiß deine antwort schon. Dein Gesicht verrät es.“ „OK ich gebe mich geschlagen. Ja ich will sie Heiraten. Nur das Problem ist erstens mein Vater und zweitens traue ich mich nicht sie zu fragen. Und wie steht es mit dir und Sarah?“ „Also ich.....!“ Er wollte gerade weiter reden als Sarah und ich mit ganz vielen Tellern ankamen. „Also last es euch schmecken.
30 Minuten später waren beide voll mit essen. „Und hat es euch geschmeckt?“ „Ja und wie!“ riefen beide im Chor. Sarah und ich räumten denn Tisch ab. Als wir verschwunden waren sagte Son – Goten nur. „Ja!“ „Was meinst du jetzt mit ja?“ „Du wolltest doch vorhin wissen ob ich Sarah Heiraten will. Und ich will sie Heiraten.“ Der letzte Satz kam so leise das Trunks wusste das es einen Haken geben würde. „Aber.....?“ fragte er dann. „Ich traue mich nicht sie zu fragen genau wie du dich nicht traust.“ Beide redeten noch lang über das Thema. Sarah und ich unterdessen übten uns zu konzentrieren. Das klappte bei uns beiden noch nicht so gut. Son – Goku zeigte es uns aber es wollte nie so richtig hinhauen. Deswegen sagte er uns wir sollen es ein – zweimal am Tag machen. Mitten in der Konzentration spürte ich einen Warmen Atem an meiner linken Backe. Ich öffnete meine Augen und sah genau in Trunks Gesicht. „Nah klappt es mit der Konzentration?“ „Es geht so! Kann ich was für dich tun Trunks?“ „Ja, ich wollte dich fragen ob wir beide mal einen Übungskampf machen. Ich will mal wissen wie stark du bist. Wenn du damit einverstanden bist?“ „Klar doch. Mal sehen ob du so stark bist wie dein Vater sagt.“ „Wie bitte? Mein Vater hat gesagt ich bin stark? Das ist ja ein Wunder.“ „Ja, er sagte immer zu mir wenn ich auf dem Boden lag. Das du ja besser kämpfen kannst als ich.“ „Lass ihn doch reden. Jetzt kannst du es ja feststellen.“ „Also los.“ Trunks half mir hoch und wir gingen weiter ins Leere rein damit wir Sarah und Son – Goten nicht stören würden.
3 Stunden später:
Trunks hob mich von Boden hoch und trug mich zurück ins Haus mit in der Leere. „Was ist mit Frauke passiert?“ „Wir kämpften gerade als sie auf einmal umkippte!“ „Oh nein. Frauke wach doch auf.“ Trunks legte mich auf einen der Betten. „Wir lassen sie jetzt besser schlafen.“ Sarah und Son – Goten trainierten und Trunks saß am Esstisch und überlegte. 10 Minuten später schlief er ein und hatte einen seltsamen Traum. Dann wachte er schweißbadend auf und schrie meinen Namen. Er rannte zu meinem Bett um zu gucken ob ich noch da wäre. „Gut sie ist noch da.“ Er setzte sich auf dem Rand des Bettes und schaute mir beim schlafen zu. Auf einmal spürte er eine Hand an seiner. Ich war schon wach und schaute ihm genau in die Augen. Er lächelte mich an und frage nur: „ Wie geht es dir?“ „Mir geht es gut aber was ist passiert mit mir?“ „Du bist auf einmal mitten im Kämpf umgefallen. Da habe ich dich hierher getragen. Du hast 2 Stunden geschlafen.“ Das sagte er mit einem traurigen Ton. „Was hast du Trunks? Du guckst so traurig und redest auch so. Sag mir was du hast!“ Er schaute mich und dann erzählte er mir denn Traum denn er hatte. „Danke das du ihn mir erzählt hast.“ „Aber was hat er zu bedeuten?“ „Ich werde es dir sagen. Du weißt doch was ich dir mal erzählt habe. Das war der Traum den ich damals hatte und denn hattest du jetzt auch.“ „Aber warum?“ „Ich weiß es nicht!“
Fortsetzung Folgt.....