Fanfic: Gin, Vodka, Liebe: Teil 3
Kapitel: Gin, Vodka, Liebe: Teil 3
Hi! Sorry das es so lange gedauert hat. Aber jetzt bin Ich in voller schreibstärke zurück.
@shinichi--kudo: Voll Sorry, man! Es gab da ein paar probleme:
1. Ideenflaute (mal wieder)
2. Probleme mit dem Modem
3. Ich hatte mein... Passwort vergessen (lach doch... Ich weiß es wieder! es ist ****** ;-P)
So... genug geschwafelt... Nun gehts weiter:
GIN, VODKA, LIEBE: TEIL 3
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Kapitel 3:.................
[...]
"Gute Nacht, Ran!", rief Conan noch, bevor er seine Zimmertür schloss. "Ja, Du auch.", antwortete Ran. In dieser Nacht konnte Conan einfach nicht schlafen. Er dachte nach, wie es wohl sein würde, wieder er selbst zu sein. Bei seiner geliebten Ran. Ihr endlich sein Geheimnis zu verraten, Ihr seine Liebe zu gestehen. Er dachte auch daran, die Detective Boys über sein Geheimnis aufzuklären, und wenn sie mal wieder einen supereinfachen Fall haben würden, ihnen auch mal wieder dabei zu helfen. Ayumi und die Jungs waren ihm schon richtig ans Herz gewachsen, auch wenn sie ihm zu kindisch waren. Sie waren einfach niedlich. Nach ein oder zwei Stunden hatte er sich schließlich in den Schlaf gedacht. Er hatte einen wunderschönen Traum. Er hoffte, dass es ein déjà-vu wäre, es war zu schön, um wahr zu werden. Seine Ran zu heiraten, Ein Weltberühmter Detektiv wie Sherlock Holmes und Krimiautor wie sein Vater zu werden, und schließlich auch noch eine kleine, süße Tochter, die seiner Ran ähnlich sehen würde. Ja. Das waren seine bescheidenen Wunsche für seine Zukunft. Für seine Zukunft in seinem Wahren Körper. Mit seiner Ran, die er so sehr liebte.
So langsam wurde es Morgen, und Conan wurde von den ersten Sonnenstrahlen, die in sein Fenster blinzelten gewekt. Es war Samstag. Also brauchte er nicht zur Schule zu gehen, und die Detective Boys würden ihn nicht in aller Herrgottsfrühe schon mit Fragen über Kogoros letzten Fall ausquetschen. Langsam stand er auf, gähnte herzhaft, und begann dann seine Klamotten zu wechseln. Als er sich fertig umgezogen hatte ging er in die Küche, um etwas zu frühstücken. Wie immer hatte Ran bereits den Tisch gedeckt, und saß schon am Tisch. Conan setzte sich wie üblich neben sie. "Du Conan... musst du schon heute früh gehen?", wollte Ran wissen. "Ja... leider. Ich wünschte, ich könnte noch ein bisschen länger bleiben.", antwortete Conan. Ein markerschütterndes Gähnen kündigte Kogoro an, der anscheinend erst sehr spät zurückgekommen war. "Morgen ihr zwei...*gähn*", begrüßte er sie. Nach dem Frühstück begann Conan seine Sachen zusammen zuräumen. Als er alles beisammen hatte, wurde ein Taxi gerufen. Die Stunde des Abschied rückte immer näher. Als sie bei Professor Agasa ankamen, konnte Ran ihre Trauer kaum noch zurückhalten. Ihr stiegen nun langsam Tränen in die Augen, wenn sie daran dachte, dass sie nun Conan verlieren würde.
... Fortsetzung folgt.