Fanfic: Jenseits der Realität 4
Kapitel: Jenseits der Realität 4
Ach, RanMori^.^ Ich habe eine neue E-Mail Adresse, schreib mir bitte mal: britta_schwarzbach@freenet.de
Etwas schien auf die Erde zu galoppieren. Conan erkannte einen Blitzenden Gegenstand, der golden in der Sonne schimmerte. Etwas flatterte und nun er kannte er, was es war: Ein schneeweißes Einhorn! Das silbrige weiß schimmerte in dem Lichtstrahl der Herbstsonne, die bläuliche Mähne schimmerte hinter ihm her und das goldene Horn blitze spitz. Ungläubig verfolgte Conan den Weg des Einhornes, wie es scheinbar auf einer Lichtbrücke dahin jagte. Conan nahm seine Brille ab, rieb sich die Augen und sah erneut hin, das Einhorn war verschwunden. Hatte er sich das alles nur eingebildet? Verwirrt schütze er sich am Fensterbrett ab und ließ seine Augen über den Himmel schweifen. Die Wolken hatten sich etwas verzogen, das schwarz sah nicht mehr so undurchdringlich aus, eher grau und trostlos und nicht mehr bedrohlich. Conan legte sich zurück ins Bett und zog die Decke bis zur Nasenspitze hoch. Er vermiet den Blick aus dem Fenster und selbst als ein Vogel auf seiner Fensterbank landete und anfing zu singen, sah Conan nicht hin. Das Wetter draußen wurde immer besser und die Sonnenstrahlen luden ein raus an die frische Luft zu gehen. Doch Conan blieb eisern liegen und rührte sich nicht.
So gegen Mittag kam Ran zurück und schneite auch sofort in Conans Zimmer: „Conan, wie geht es dir?“ Conan drehte den Kopf in ihre Richtung und genau in diesem Moment durchzuckte ihn ein Schmerz, der ihn aufschreien ließ. Ran machte eine Schritt auf ihn zu und strich ihm schnell die Haare aus der Stirn. Ängstlich sah sie ihn an und fragte: „Was ist?“ Conan, dessen Gesicht noch immer schmerzverzehrt war, hustete ein: „Geht schon wieder!“ Und Ran sprintete zum Telefon, um den Arzt zu benachrichtigen. Conan hielt in der Zeit still und wartete bis der Schmerz wieder nachließ.
Weiter geht’s bald, ach ja, tut mir leid das ihr so lange nichts mehr von mir gelesen habt!!!