Fanfic: Ist jetzt alles aus ? Teil5

Kapitel: Ist jetzt alles aus ? Teil5

Hi! Hie kommt Teil 5 und der wird lang. Aber ihr müsst noch auf Teil 6 warten , wenn ihr wissen wollt , wie die Geschichte ausgeht .




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Ran nahm ihn in die Arme und versuchte ihn zu trösten. Sie bemerkten beide nicht , wie Prof. Agasa das Zimmer verließ.




Zwei Wochen später............


Conan saß bei Moris auf der Couch und blies Trübsal. Ran hatte währendessen ihrem Vater die ganze Geschichte erzählt und er (o wunder) versuchte Conan aufzuheitern. Dieser war gerührt und lächelte ein wenig . Auch Ran bemühte sich sehr um Conan , konnte ihn aber nicht fröhlich stimmen. Der Gedanke , in diesem Kinderkörper bleiben zu müssen , ar für ihn unerträglich. Die Detective-Boys erfuhren auch Conans Geschichte , als sie ihn besuchen kammen. Aber auch sie brachten ihn nicht zum lachen. Prof. Agasa meldete sich nicht mehr und war auch nicht zu erreichen. Keiner ahnte , was bald passieren würde.




Es war ein warmer Samstagmorgen , als Conan aufwachte. Er wunderte sich , warum es so ruhig war , denn normalerweise war Ran um diese Zeit schon in dr Küche und er hörte sie singen und rumoren. Er stand auf um nachzusehen. Etwas beunruhigte ihn. Er sah in der Küche nach. Keine Ran!


In ihrem Zimmer. Auch keine Ran!


Im Bad.Wieder keine Ran!


Da fiel sein Blick auf einen weißen Briefbogen , der an seiner Zimmertür klebte. Er riss ihn runter und las ihn. Dann weckte er Kogoro und dieser verständigte Megure. Als der Inspektor wenig später eintraf , war Conan verschwunden.




Conan saß mittlerweile im Zug , der ihn nach Osaka bringen sollte. Er wollte zu Heji . Dabei dachte er an den Brief. Die Buchstaben tanzten vor seinen Augen.




SHINICHI KUDO!!!ES REICHT UNS!!!DU STEHST UNS IM WEG!!! WAS SAGST DU DAZU: WIR HABEN DEINE FREUNDINUND ÜBERLEGEN GERADE , WIR WIE SIE AM BESTEN UMKOMMEN LASEN: DU WIRST IHR NICHT HELFEN KÖNNEN!!!DAS SOLL DIR EINE WARNUNG SEIN!!!




DIE SCHWARZE ORGANISATION!!!




Verdammt! Sie haben Ran. Wenn ihr etwas passiert, dann werde ich mir das nie verzeihen. Ich habe nur Trübsal geblasen und nicht darauf geachtet , ob mir jemand helfen wollte. Ich habe nur an mich selbst gedacht. Ich Idiot!


Während der Zugfahrt quälten ihn die Gedanken , was jetzt mit Ran geschehen würde.




Wo ist Ran eigentlich?


Ran wachte auf, sie sah graue, kahle Wändeund spürte wie Wassertropfen , die von der Decke fielen , ihren Körper berührten. Sie fühlte sich schlecht. Alles um sie herum drehte sich. Nach einer Weile hatte sie wieder einen klaren Kopf und sah sich um. Wie sie feststelltelln konnte , befand sie sich in einem Kerker, der nicht gerade eine wasserdichte Decke hatte und wo es vor Ratten nur so wimmelte. Ein eidkalter Schauer rieselte ihr den Rücken hinunter. Was mache ich hier? , dachte sie . "Aha , du bist also wach, sagte da eine tiefe Stimme und ein Schatten löste sich aus der Dunkelheit.




Heji konnte gar nicht glauben , was Connan ihm erzählte. Das mit dem Gegengift tat ihm leid. aber als er hörte , dass sie Ran entführt hatten , erklärte er die schwarze Organisation als feige- Da klingelte das Telefon, Heji hob ab.


" Ja, hier Heji Hattori?" Was der Anrufer sagte , war nicht zu vestehen, aber Hejis Miene hellte sich auf.


"OK. Wir holen sie dann gleich ab. Bis später!"


Heji drehte sich um. " Das war Prof. Agasa. Du wirst es nicht glauben , aber er hat das GEGENGIFT."-"WAS?IST DAS WAHR?" fragte Conan mit leuchtenden Augen.


Heji erzählte , der Professor habe die letzten zwei Wochendamit verbracht, die Formel des Giftes auseinander zu nehmen, so das er das Gegengift hatte entwickeln können. Sie machten sich auf den Weg zu dem Treffpunkt in Osaka.




Ran wich zurück. Sie hatte Angst. Der Mann war ih nicht geheuer und er verbreitete eine kalte und unheimliche Atmosphäre. Er nährte sich Ran langsam. Sie konnte nicht ehr ausweichen , weil sie schon mit dem Rücken an der Wand stand. Der Mann griff in seine Tasche, zog ein Fläschen mit einer gelb-grüne Flüssigkeit heraus und zeigt sie Ran. " Schau mal her ."


Er tröpfelte einen Tropfen auf die Steinbank , wo zuvor Ran gelegen hatte . Shinichis Freundin schrie entsetzt auf.




Währendessen schluckte Conan , nach dem er sich einige Klamotten von seiner alten größe angezogen hatte , die Kapsel und spülte mit einem Schluck Wasser nach. Beides hatte er von Prof.Agasa bekommen. Er spürte wie ihm heiß wurde.l Man hörte einen lauten Knall. Heji und Prof. Agasa öffneten die Augen und blickten in ein wohlbekanntes Gesicht: in das von Shinichi Kudo!




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Wenn ihr eine Fortsetzung wollt, dann schreibt mir ein Kommentar hin. Dieser Teil ist viel länger als die anderen, also beschwert euch nicht .


Cu Ran576
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