Fanfic: Die Königin der Sayajins Teil (3)
Kapitel: Die Königin der Sayajins Teil (3)
Teil3
>Wo gibt es hier Duschen? Sie ging zu Ijona’ s Zimmer und klopfte zaghaft er machte die Tür auf und fragte: “Ist etwas passiert?“ „Nein, ich wollt nur wissen ob es hier Duschen gibt?“
„Ja, aber ich glaube man wird dich nicht in die Duschen für die Dienerschafft reinlassen, aber ich hab eine Dusche und eine Badewanne in meinem Bad. Die kannst du nehmen!“ „Danke, das ist nett!“
Er führte sie ins Badezimmer er sagte: “Ich geh dann mal!“ „Warte mal ich hab noch eine Frage.“
„Hm?“ „Kennst du den König persönlich?“ „Ja, sogar sehr gut, er ist leider so stolz! Was hast du denn gemacht?“ „Ich wollt ihm nicht meinen Namen sagen und dann hat er gemeint das wäre ja auch egal ich sei doch nur Dreck! Meinst du er ist jetzt sehr eingeschnappt?“
„Ja, sogar sehr, das hättest du nicht machen dürfen. Es tut mir leid, das jetzt zu sagen, aber du bist eine Sklavin und hast kein Recht dazu dem König eine Antwort zu verweigern. Es kann sein das er jetzt noch fieser zu dir sein wird!“
„Ich geh dann mal!“, meinte er dann noch.
„Tschüss!“ Ijona ging aus seinem Zimmer und Sheyla ließ das Wasser in die Badewanne.
Sie zog sich aus und setzte sich in sie rein, dann schloss sie ihre Augen und entspannte sich.
Vegeta war in der Zeit ratlos >Was soll ich nur machen?< Er beschloss zu Ijona zu gehen, als er vor seinem Zimmer stand klopfte er nicht sondern ging einfach rein.
>Wo ist er?< Er hörte das Wasser in der Badewanne und öffnete die Badtür und sah Sheyla in der Badewanne.
Sie öffnete ihre Augen und sah vor sich den König.
Er stand da, wie geschockt und betrachtete sie, eigentlich konnte ihm das ja keiner verbitten. Sie sagte vorsichtig um ihn nicht zu verärgern: “Könntet ihr euch bitte umdrehen?“
Er begriff jetzt erst was überhaupt los war und drehte sich um “Ähm, könnte eure Hoheit bitte kurz warten?“ „Hmmm?“ „Ich....ich wollt mich endschuldigen dafür das ich so ungehorsam war.
Mein Name ist Sheyla!“
Er stürmte raus jetzt verstand er gar nichts mehr warum hatte sie sich entschuldigt?
>Oh, Mann! Ist das peinlich! Aber was sollte ich denn machen ich hätte ihn doch nicht ankeifen können<
Sie betrachtete ihren Arm er war angeschwollen >Vielleicht gibt es hier Verbandszeug.< Sie duschte schnell, dann stieg sie aus der Badewanne heraus und schlang ein Handtuch um sich, dann ging sie zu einem kleinen Schrank und kramte in ihm rum und fand das was sie suchte.
Sie suchte ihre Anziehsachen, aber sie fand nichts. >Mist, wahrscheinlich hat er sie in die Wäsche getan<
Sie öffnete die Tür und schaute sich um war hier jemand? Nein! Sie ging schnell zu ihrem Zimmer als eine Stimme schrie: “Ach, wer ist denn das?“ Kiro stand hinter ihr und grinste sie an, sie schenkte ihm keine Aufmerksamkeit, öffnete ihre Tür und schloss sie hinter sich.
Doch plötzlich ging die Tür auf und Kiro stand wieder vor ihr. “Was möchtest du ich hab doch alles erledigt?!“
„Noch nicht alles!“ Er ging auf sie zu und schubste sie auf ihr Bett. “Nein, das darfst du nicht! Ich fleh dich an bitte lass es!“
Aber er lachte nur und schaute sie verlangend an.
Schnell riss er ihr das Handtuch weg, sie stand ohne Anziehsachen vor ihm, am ganzen Körper zitternd. Er nahm sie und drückte sie auf das Bett.
„Bitte Kiro tu es nicht, tu mir das nicht an!!“, er hörte lächelnd ihrem flehen zu.
Er zog sich aus ............. .
Dann hörte man noch einen kurzen Schrei und alles wurde wieder still.
Sie hatte aufgehört sich zu wehren, es würde nur alles schlimmer werden........ .
So duldete sie den Schmerz....... .
Nach einer halben Stunde:
Kiro ging zufrieden aus ihrem Zimmer heraus und Sheyla lag zusammen gekauert auf ihrem Bett und weinte.
Nach kurzer Zeit schlief sie ein. In der Zwischenzeit fragte Ijona ob jemand wüsste wo Sheyla sei, keiner wusste es.
Er ging zu ihrem Zimmer und klopfte leise doch niemand sagte „Herein“ oder so.
Er öffnete die Tür, sie schlief schon und nur ihr Unterkörper war mit dem Handtuch bedeckt.
Sie hatte über all Druckstellen am meisten am Oberkörper, das Handtuch von ihr war leicht zerrissen. Ihm kam ein schrecklicher Verdacht auf hatte man sie etwa vergewaltigt?
„Du Arme, das muss schrecklich für dich gewesen sein!“ Er deckte sie, mit dem Handtuch, zu und betrachtete sie noch eine Weile. “Ach, schade das du nicht älter bist ich hätte dich gern als Freun......., was sag ich da? Ich hab doch eine und ich liebe sie, oder?“ Er stand auf und schloss leise die Tür.
Später fand noch eine Feier statt und Vegeta meinte: “Wo ist Sheyla? Sie kann sich doch nicht einfach vor der Arbeit drücken!“ „Sie schläft schon lange, sie war so erschöpft.“ „Paahh, erschöpft von dem bisschen Arbeit?“ „Noch wegen etwas anderem!“ „Wegen was denn?“ „Ist nicht so wichtig, aber ihr müsst auch bedenken, das sie wie ihr gesagt habt noch ein Kind ist und dadurch schneller erschöpft ist!“ „Sie ist doch kein Kind mehr, sie ist erwachsen!“ „Ach, da hab ich mal was anderes gehört!“
„Doch eigentlich ist sie noch ein Kind, oder?“
„Das sieht jeder anders >Was sag ich da eigentlich die ganze Zeit, sicher explodiert er gleich und ich bekomme total Ärger<.“
„Hmmm >Was sag ich eigentlich ist mir doch egal, die soll doch gefälligst arbeiten, aber was ist da noch passiert?<.“
Vegeta verabschiedete sich und sagte: “Feiert ruhig weiter ich geh jetzt schlafen!“
Ein raunen ging durch die Mengen seid wann ging der König so früh schlafen?
Vegeta ging zu Sheyla’ s Zimmer und öffnete leise die Tür.
Da lag sie schlafend auf ihrem Bett, aber was ihn wunderte das sie nur ein Handtuch um sich geschlungen hatte, ihre Bettdecke schien sie ihm Schlaf weggeschleudert zu haben.. Sollte er sie wecken und anschnauzen weswegen sie schon schläft? Nein, man sah es ihr an irgendwas war passiert sie schien nicht friedlich zu schlafen.
„Schlaf schön und Träum.......“>Was wollt ich sagen „Träum süß“...?Bin ich jetzt total krank?<
Er stürmte aus dem Zimmer und schloss nicht gerade leise die Tür.
Er legte sich ins Bett und konnte nicht einschlafen >Was ist mit mir los? Ich fühl mich so hilflos. Dabei hab ich schon so viele Mädchen gesehen und nie hat ich so ein Gefühl. Wie soll ich mich ihr gegen über verhalten? Gibt es hier eigentlich noch einen Sklaven außer sie? Nein, sie ist die einzigste. Ich hatte noch nie einen Sklaven geschweige denn eine Sklavin.
Vater hat immer gesagt Sklaven hätten kein Recht. Sie wären nichts nur Dreck, stimmt das?
Sie ist doch auch ein lebendes Wesen. Aber vorher war sie doch frei und nur durch mich ist sie eine Sklavin geworden, oder? Aber warum hat sie sich vorhin entschuldigt. Sie ist eigentlich doch nett und so wunderschön. Aber sie hat sich gegen mich gewehrt und mich lächerlich gemacht.
Das bekommt sie morgen beim Training zurück.<
Sheyla war wieder aufgewacht >Ich...hasse sie. Warum behandeln sie mich so wie Dreck? Ich bin das einzigste Mädchen hier, wahrscheinlich finden sie es toll sich an Schwächeren zu vergreifen und mich fertig zu machen.... . Ich habe Angst...... . Diese Demütigungen, ich werde es nicht aushalten...... .<
Am nächsten Morgen wachte sie auf und schaute auf den Wecker neben ihr.
>Schon 9Uhr?< Sie richtete sich auf ihr ganzer Körper schmerzte plötzlich erinnerte sie sich an gestern. Sie zitterte und stand langsam auf, sie musste sich sofort wieder hinsetzen. >Scheiße, mein Kreislauf ist im Eimer< Nach 15 Minuten stand sie auf und ging zu ihrem Schrank und holte eine grüne Trainingshose, einen schwarzen Gürtel und ein dunkelblaues T-Shirt heraus.
Es passte und sie ging zu der Küche, dort saß auch Ijona sie ging an ihm vorbei zu dem Koch und fragte höflich: “Könnten sie mir bitte sagen wo ich hier was zu essen bekomme?“ „Kannst du nicht was zu Hause essen? Ach, nein geht ja gar nicht du wohnst hier ja! Zisch ab!“
Sheyla ging enttäuscht aus der Küche heraus als Ijona sie an der Schulter fest hielt. “Warte ich besorg dir was!“ Er ging zum Koch und redete mit ihm, dann kam er mit einem Tablett zurück auf ihm waren Brötchen und noch andere Sachen fürs Frühstück.
Sie schaute ihn dankbar an und ging heraus. Sie ging in ihr Zimmer und frühstückte ausgiebig.
Immer wieder kamen ihr die Tränen hoch, dieser Gedanke an gestern war schlimm und sie stand noch völlig unter einem Schock.
Dann machte sie sich auf den Weg zur Trainingshalle. Um kurz vor 10 kam sie an in der Halle trainierten alle Elitekrieger.
Alle schauten sie spöttisch an. Sie schaute sich um und sah ihn wie er grade mit ein paar Elitekriegern kämpfte, er hatte sie nach ein paar Minuten besiegt und sagte gelangweilt: “Gibt es hier nicht mal einen stärkeren?“, dann entdeckte er Sheyla und rief: “Okay, ich will jetzt allein trainieren. Alle raus! Ihr könnt ja durch die Fenster zu sehen!“
Alle gingen raus und plötzlich flogen draußen überall Elitekrieger zu den Fenstern die etwas höher gelegen waren.
„Okay, dann lass uns mal anfangen, aber erst will ich wissen wie hoch deine Kampfkraft ist !“
Fortsetzung folgt........