Fanfic: Shinichis Schwester 3 FINALE

Kapitel: Shinichis Schwester 3 FINALE

Hier der finale Teil meiner FF!ach ja und wehe jemand beschwert sich die FF hätte sich zu lange hingezogen und bder Finaltei ist zu kurz!


--------------------------------------------------


Sie liefen ungefähr eine Stunde bis Tamaha stehen blieb und zu den anderen sagte >Wir sind jetzt in der Nähe ihres Verstecks. Ab jetzt müssen wir höllisch aufpassen!< und schritt auf ein baufällig aussehendes Haus zu. Sie öffnete vorsichtig die Tür und deutete den anderen an ihr zu folgen. Conan wurde es nun ganz anders, folgte Tamaha aber trotzdem. Sie fanden sich nun in einem leeren Haus wieder dessen Betonwände Risse hatten. Tamaha führte sie alle nun alle eine steinerne Treppe hinunter in eine Art Keller hinab mit metallenen Türen. Sie waren ein Stückchen gelaufen, bis sie zwei Stimmen hörten. Tamaha gab Conan ein Zeichen und verpasste einem der Männer einen Schlag in den Nacken und dieser wurde sofort bewusstlos. Der andere Mann drehte sich erschrocken um, rechnete aber nicht mit Conan, der mit seinem Narkosechronometer einen Pfeil abschoß. Ungestört konnten sie nun weiter gehen. Ran und ihr Vater waren sichtlich überrascht über das was gerade geschehen war und brauchten kurz um zu kapieren, dass sie weitergehen sollten. Nach kurzer Zeit kamen sie an einer Tür mit der Aufschrift Labor an. Tamaha rüttelte vergeblich an der Türklinke. >Laß mich mal< sagte Conan, drehte seine Powerkickboots auf maximale Stärke und trat die Tür auf. Doch danach hörten sie eilige Schritte näher kommen. >verdammt, wir waren zu laut!< entfuhr es Kogoro angesichts der immer näher kommenden Schritte. >Ich hole das Gegengift!< sagte Tamaha noch eilig bevor sie im Labor verschwand und mit einer Kapsel in der Hand zurückkehrte waren sie jedoch schon von fünf Männern in schwarz umringt, darunter auch Gin und Vodka. Angesichts dieser Situation drehte sie jetzt erst richtig ab. Einem der Männer verpasste sie, ehe dieser irgendetwas tun konnte einen Faustschlag in den Magen. Ran schmetterte Gin ihren fuß ins Gesicht, Conan, kamen nun seine noch angeschalteten Powerkickboots zur Hilfe und selbst Kogoro beteiligte sich, indem er Vodka zu Boden schlug. Nun rannten sie so schnell sie konnten Gänge entlang doch sie konnten ihre Verfolger nicht abschütteln. Kurz vor der Haustür wurden Ran und Kogoro überwältigt. >RAN!< rief Conan und blieb stehen. Tamaha schnappte ihn sich jedoch, klemmte ihn sich unter den Arm und rannte erst jetzt richtig los. Draußen angekommen, waren ihre Verfolger ihnen noch immer dicht auf den Fersen und beganne zu schießen! Die ersten beiden Schüsse verfehlten sie knapp, aber der dritte traf Tamaha an der Schulter. >Ah, verdammt!!< schrie sie auf, ließ sich aber nicht weiter beirren und lief unentwegt weiter die Straße entlang. Ein vierter Schuß fiel und traf ihren Knöchel. Sie schrie auf und fiel auf den Boden. > Conan... vorne... Telefonzelle...< waren ihre letzten Worte, bevor sie ohnmächtig wurde. Conan legte per Narkosepfeil noch einen seiner Verfolger lahm und rannte, wie er noch nie in seinem Leben gerannt war. Zur Telefonzelle und rief die Polizei an. Zum Glück konnte die Polizei die Telefonzelle orten, in der er sich befand, denn conan hatte keine Ahnung wo genau er eigentlich war. Kaum eine Minute später hörte er Sirenen näherkommen. Er zeigte den Polizisten das Versteck der Organisation und wenige Minuten später wurden alle Mitglieder der Organisation verhaftet und abgeführt. Ran und Kogoro hatten keine größeren Verletzungen und Tamaha wurde per Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht. Eine halbe Stunde später im Warteraum des Krankenhauses: Kogoro, Ran und Conan warteten gespannt auf die Krankenschwester, die ihnen Mitteilen sollte, wie es um Tamaha Stand. Kurze Zeit später kam diese dann auch mit einem sehr ernsten Gesichtsausdruck in den Raum. >Ihr zustand ist zwar sehr kritisch, aber nicht lebensgefährlich. Hat jemand von ihnen zufällig die Blutgruppe 0 negativ?< >ja, ich < antwortete Conan. >Gut, würde es dir etwas ausmachen, ihr eine Blutspende zu geben? Sie hat nämlich zu viel Blut verloren.< >Natürlich werde ich ihr etwas spenden!< antwortete Conan. > Gut, dann komm mal mit.< Conan verabschiedete sich noch mit einem >Bis Später!< von Ran und Kogoro und folgte der Krankenschwester durch die Gänge in das Zimmer in dem Tamaha behandelt wurde. Sie bot einen wirklich schrecklichen Anblick, wie sie auf dem Bett lag, mit den Schläuchen und Kanülen in den Armen und in der Nase. >Setz dich dort aufs Bett<sagte die Schwester und er setzte sich. Sie schloss ihn an das Blutübertragungsgerät an und sagte >ich komme in einer halben Stunde noch einmal vorbei< doch Conan hörte sie garnicht. Zu schrecklich sah Tamaha aus, wie sie dort lag, dem Tod wohl näher als dem Leben. Tränen stiegen ihm in die Augen, die geräuschlos über sein Gesicht liefen. Doch plötzlich zuckten ihre Augenlider. >Tamaha?< sagte Conan ungläubig und ging zu ihrem Bett hinüber. Nun blinzelte sie >Wo bin ich?< > Im Krankenhaus< antwortete Conan. Tamaha zuckte zusammen. >Du hier, Shinichi?< >Ja, ich geb dir ne Blutspende< >Oh, das ist wirklich lieb von dir... Ach ja, ehe ich es vergesse..< sie kramte in ihrer Tasche und holte eine Kapsel heraus. >Oh, danke. Ich schlucke sie am besten gleich.< >Lieber nicht, du hast keine passenden Klamotten dabei< >Auch wieder wahr... < so unterhielten sie sich noch eine Weile, bis Ran und Kogoro zu den Beiden gesellten und so vergingen die restlichen 20min. wie im flug. Und als die Schwester Tamaha verkündete, dass sie um einiges früher als vorhergesehen, nämlich in 3 Stunden gehen konnte, hob das ihre Laune gewaltig. 3 ½ Stunden später bei Agasa: Conan hatte seine alten Klamotten angezogen hatte, war nun bereit, das Gegengift zu schlucken. >aber pass auf, ich wär von dem Gegengift fast ohnmächtig geworden, als es mir verabreicht wurde!< sagte Tamaha gerade als er die Kapsel schlucken wollte >dann bin ich wenigstens vorgewarnt...< sagte er, schluckte die Kapsel, trank einen Schluck Wasser und wurde tatsächlich vor Bauchkrämpfen ohnmächtig. 15min. später war er zwar wieder groß aber immer noch ohnmächtig. Doch dann kam Tamaha eine Idee. Zur Verwunderung der Anwesenden sprintete sie in die Küche und holte ein Glas Wasser. >ganz einfach: Schocktherapie!< sagte sie noch und schüttete Shinichi das Wasser ins Gesicht. Dieser hustete laut und wachte tatsächlich auf. Begrüßt wurde er von einer schluchzenden Ran, die ihm um den Hals fiel >Endlich bist du wieder da, Shinichi< >Ich würde sagen, dass alles verlangt nach einer Party!< sagte Agasa. Und so wurde eine Grillparty veranstaltet die noch bis tief in die nacht ging.







Ende


--------------------------------------------------




Ich hoffe meine Ff hat euch gefallen! wenn ich irgendwann Ideen bekomme, schreib ich noch ne FF


Anmerkung: diese FF habe ich auschließlich heute gecshrieben! Wenn es ne neue gibt, braucht ihr also nicht lange auf die Fortsetzung warten... Ach ja, Kommentare sind erwünscht!
Suche
Profil
Gast
Style