Fanfic: Die Erlösung im Urlaub 2
Kapitel: Die Erlösung im Urlaub 2
Jo! Hier ist die Fortsetzung, ich hoffe, sie gefällt euch! Wenn ihr wollt, schreib ich auch eine Fortsetzung! ^^
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Die Erlösung im Urlaub 2
„Conan Edogawa?“, fragte Gin nach.
Vodka nickte. „Ja! Genau der!“ „Der ist doch mit diesem Privatdetektiv Kogoro Mori hier, oder?“ „Richtig. Und mit dessen Tochter!“
Gin legte nachdenklich eine Hand unter sein Kinn. „Und was machen wir jetzt?“, fragte Vodka.
Gin blieb stehn, und wenig später auch Vodka. „Was ist den?“, fragte er.
„Ich hab grad nachgedacht...“, dann ging er wieder zu Vodka und beide marschierten los.
Conan saß stocksteif im Gebüsch... „Die... die wissen, das ich...“, sagte er leise...
Heiji rüttelte Conan ein wenig. „Hey! Conan! Aufwachen! Wir sollten die beiden verfolgen! Haste das vergessen?“
Conan fasste sich an den Kopf. „Ich.. die beiden... sie wissen es...! Sie...“, dann schaute er erschrocken auf. „Sie werden es weiter sagen!“
„Man! Die beiden brauchen aber ziemlich lange...!“, seufzte Ran und stand von ihrem Platz auf. Sie hatte schon fertig gefrühstückt. Kogoro schaute seine Tochter an. „Wo willst du hin, Mausebein?“
„Ich werd mich umziehn und dann zum Strand gehen! Kommst du mit, Kazuha?“
Diese nickte. „In welchem Zimmer wohnt ihr den?“, fragte sie.
„1200!“, antwortete Ran. „Hey! Dann seid ihr ja sogar unsere Nachbarn!“, lächelte Kazuha und gemeinsam machten sie sich dann auf den Weg.
„Weiber...“, meinte Kogoro und schlürfte noch weiter an seinem Kaffee. „Dann sind sie halt neben uns!“, er sagte einen Momentlang nichts.. doch dann fügte er seufzend hinzu. „Ich wohn ja dann neben diesem Möchtegern Detektiv...! Oh Man... Die Welt ist echt ungerecht..“
Er schaute von seinem Esstisch auf und sah, wie zwei Männer in Schwarz den Raum betraten.
„Die sind doch wahnsinnig.. Hier in der Affenhitze mit so nem Schwarzen Gewand herumzulaufen! Das denen nicht heiß ist?“
Kogoro seufzte. „Aber was geht mich das an?“
Er schob sich ein Sandwich zwischen die Beißer und sah, wie die beiden auf ihn zukamen!
‚Nanu? Kommen die jetzt auf mich zu? Oder was wolln die?’, dachte er.
Gin und Vodka kamen auch wirklich zu Kogoro. Sie stellten sich vor ihm auf und Gin sagte: „Sind Sie nicht... Kogoro Mori der berühmte Meisterdetektiv?“
Kogoro lachte vor sich hin. „Ja, der bin ich!“, grinste er.
„Dürfen wir uns zu Ihnen setzen?“, fragte Vodka. Kogoro nickte. „Warum auch nicht?“
„Sie gelten als der Detektiv, der seine Fälle im Schlaf löst.. Wie machen Sie das? Was ist ihr Geheimnis?“, fragte Gin.
Kogoro kratzte sich am Hinterkopf. „Naja.... so eine große Sache ist das auch wieder nicht! Ich habe eben eine besondere Gabe, die es mir möglich macht.... Die Dinge im Schlaf zu meistern!“
Er stellte seine leere Kaffeetasse auf den Tisch.
„Möchten Sie noch einen Kaffee?“, fragte Vodka. „Wenn Sie möchten hole ich Ihnen noch einen!“
„Aber das muss nicht sein... Ich kann ihn mir auch selbst holen!“, wehrte Kogoro ab.
„Ach quatsch! Ich mach das! Sie, als Meisterdetektiv dürfen ruhig entspannen!“, lächelte Vodka.
„Wenn Sie es mir schon anbieten, kann ich wohl unmöglich ‚Nein’ sagen!“, gab Kogoro zurück.
Vodka stand also auf und holte noch einen Kaffee...
Während er weg war, redete Gin weiter mit Kogoro. „Wie viele Fälle haben Sie den eigentlich schon gelöst, seitdem Sie wieder ordentlich aktiv wurden?“
Kogoro kratzte sich am Kinn. „Das weiß ich nicht... Sind aber sicher schon über 20!“
„Das ganz sicher..! Sie sind ja ziemlich berühmt..! Aber Sie wurden erst richtig berühmt, nachdem dieser Junge zu Ihnen gekommen ist!“
„Ja, da häuften sich die Aufträge dann immer mehr! Er ist so eine Art Glücksbringer, obwohl er einem ziemlich auf die Nerven gehen kann!“, meinte Kogoro.
Im selben Moment kam Vodka wieder daher und stellte vor Kogoro die Kaffeetasse ab! „Hier!“, sagte er.
„Vielen Dank.“, gab Kogoro lächelnd zurück und trank gleich einen Schluck davon.
„Ist Ihnen dieser Junge nicht irgendwie komisch vorgekommen?“, fragte Gin. „Wieso?“
„Na, es mag vielleicht sein, das er ein Glücksbringer für Sie ist! Aber haben Sie nicht auch, seitdem er hier ist, diese Schlafanfälle, in denen Sie die Fälle lösen?“
Kogoro legte nachdenklich eine Hand unter sein Kinn. „Jetzt wo Sie es sagen...“
„Aber das kann auch nur ein dummer Zufall sein!“, sagte Gin und stand auf.
„Sie entschuldigen uns doch sicher, Herr Mori. Aber wir haben noch dringend etwas zu erledigen!“
„Auf wieder sehn!“, lächelte Kogoro und trank munter von seinem Kaffee.
Gin und Vodka verließen daraufhin den Esssaal wieder...
Ran hatte sich schon umgezogen und wartete vor der Zimmertür 1201, damit Kazuha endlich herauskam!
Diese kam auch wenige Augenblicke später heraus.
„Hallo Ran! Hast du lange gewartet?“ „Nein hab ich nicht! Komm! Gehen wir gleich runter!“
Also gingen beide zum Lift und drückten den Knopf für das Erdgeschoss...
Als der Fahrstuhl ankam, stellten Sie sich hinein und er fuhr nach unten.
„Wie lange kennst du Heiji eigentlich schon?“, fragte Ran. „Schon ziemlich lange! Seit wir im Kindergarten waren!“
„Geht ihr auch auf die selbe Schule?“ Kazuha nickte. „ja, aber er kommt meistens nicht mehr! Weil ihm die Detektiverei irgendwie wichtiger als die Schule ist!“
Als der Fahrstuhl endlich unten ankam, machten Sie sich sofort auf den Weg zum Strand.
Dort machten sie es sich in der Sonne richtig gemütlich. „Ich hoffe, das sie uns hier finden!“, meinte Ran.
„Sicher. Sie können ja Spuren lesen!“, scherzte Kazuha.
Beide lachten eine weile lang.
„Heiji hat mir erzählt, was mit Shinichi passiert ist.“, begann Kazuha.
„Echt? Was hat er den erzählt?“
„Das er plötzlich verschwunden ist, und seitdem nicht mehr aufgetaucht ist. Ein paar mal schon.. Aber nicht so oft!“
Ran seufzte. „Ich weiß ja nicht einmal, wo Shinichi eigentlich ist! Ich hab ja auch nicht die geringste Ahnung, ob es ihm überhaupt gut geht!“
„Ach! Da bin ich mir ganz sicher, das es ihm gut geht! Soviel Heiji erzählt hat, geht es ihm sogar sehr gut.“
„Wieso den sehr gut?“
Kazuha zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung! Er hat nur gesagt, das es ihm sehr gut geht, weil er dort ist, wo er eigentlich schon immer sein wollte!“
Ran verstand nur Bahnhof. „Das kapier ich jetz aber nicht..“
„Ich auch nicht..! ich hab ihn zwar gefragt, wie er das jetzt gemeint hat.. Aber er wollte nicht näher darauf eingehn!“
„Vielleicht sollte ich Heiji mal zur Rede stelln! Ich hab das Gefühl, er weiß mehr, als er überhaupt zugeben will!“
„Das denk ich auch, das er mehr weiß... Aber lassen wir das jetzt! Gehen wir lieber ins Wasser! Wozu sind wir den sonst hier?“
Ran nickte. „Wer zuerst im Wasser ist!!“
Daraufhin stürmten beide los...
„Ich fürchte, Ran und die anderen werden sich schon Sorgen machen!“, meinte Conan und erhob sich vom Boden.
Er hatte die ganze Zeit stumm vor sich hingesessen... Er konnte es einfach nicht fassen, das Gin und Vodka wussten, das er Shinichi Kudo war!
„Du hast Recht. Gehen wir.“
Beide machten sich dann auf den Weg zurück in den Speiseraum.
Als sie ihn betraten, kam ihnen Kogoro entgegen!
„Wo wart ihr den? Ich habe mir schon Sorgen gemacht!“, sagte er sofort. „Ja, hat eine Weile gedauert!“, lächelte Conan.
„Wo sind den die Mädchen?“, fragte Heiji. „Die sind schon zum Strand gegangen! Ich werd jetz auch hingehn... Ich sags euch! Kommt ja nach!!“, sagte Kogoro und machte sich aus dem Staub.
Conan seufzte. „Wir waren wirklich lange weg...“, er ging zum Tisch und wollte gerade in seinem Müsli herumstochern... Aber es war nicht mehr da!
„Super...“, grummelte er und stand noch mal auf. Jetzt durfte er sich auch noch was neues holen!
Heiji lachte vergnügt vor sich hin! Aber auch er hatte nichts mehr auf seinem Teller!
Der ganze Tisch war nämlich schon abgeräumt worden! Also musste auch er sich etwas holen!
Aber das machte ihm auch eigentlich nichts aus...
Als die beiden wieder was zum futtern hatte, setzten sie sich wieder zum Tisch und begannen es zu verspeisen.
„Du.. Heiji...“, begann Conan und schaute auf.
„Was den?“ „Ich denke, das die Organisation hier auf dieser Insel ist.“, sagte er.
„Aber wie kommst du den auf so was?“ „Na.. ich weiß auch nicht.. Aber es ist doch schon irgendwie komisch! Ich meine...! Hier würde man sie sicher nicht vermuten!“
„Da ist was dran... Aber wo sollte sie sein? Die muss doch sicher riesig sein! Die kann man nicht einfach so verstecken.“
„Das ist es ja gerade! Sie ist sicher unter der Erde, oder so.. Zumindest dort, wo man sie nicht vermutet...!“
„Conan! Du hast wirklich eine Lebhafte Fantasie!“ „Aber.. es ist doch so! Ich bin mir fast sicher, das es so ist...!“
Heiji begann zu kichern. „Das glaub ich nicht.. Ich kann mir nicht vorstelln, das sie hier unter der Erde sein solln! Möglich wäre es zwar.. Aber das glaub ich nicht..! Wo soll den dann bitte der Eingang zur Unterwasserhöhle sein?“, fragte er spöttisch.
Conan schaute Heiji böse an. „Dann glaub es eben nicht.. Ist auch