Fanfic: Tot mag ich sie am liebsten(5)

Kapitel: Tot mag ich sie am liebsten(5)

Hier ist endlich Teil5!! Ich ahtte in den letzten Tagen keine zeit da ständig Freunde von mir da waren. Da hab ich mich gestern hingestetz und geschrieben. Ich hoffe sie gefällt euch und nun gehts weiter:




Es waren Yumiko und Yusaku Kudo. Seine Eltern. Conan konnte es gar nicht fassen. Seine Eltern waren hier und er. Na das kannt ja nicht gut gehen. ‚Als nächstes‘, dachte Conan, ‘kommt wahrscheinlich Mum(wie redet Shinichi/ Conan seine Eltern an??)auf mich zu kneift mir in die Wange und meint dann zu mir etwas in der Art: Hallo mein Schatz! Oder sie drückt mich bis ich blau im Gesicht bin. Dann werd ich grün. Und zum Schluß noch lila. Dann läßt sie mich los. Und ich dank dem Herrn das ich überlebt hab. Toll was für Aussichten. -.-„‘ Aber nicht dergleichen geschah. Yumiko und Yusaku gingen durch den Raum und setzten sich. Kaum war das geschehen hörte man schon Geflüster im Saal. Den Kudos schien das nicht zu stören. Sie unterhielten sich. Conan hatte sich gefangen und schaute zu seinen Eltern rüber. ‚Komisch, sie haben mich keines Blickes gewürdigt. Haben sie mich vielleicht nicht gesehen? Naja ich sitzt ja zwischen zwei großen Personen Sie werden mich übersehen haben. Hoffe ich!‘ Ran und Heiji schauten auch zu den Kudos rüber dann sagte Ran: „Das sind Shinichi’s Eltern. Was machen die denn hier?“ „Wahrscheinlich sich erholen, Mausebein.“ „Wow, die Frau ist ja hübsch!“, staunte Ayumi und sah zu Yumiko rüber. Genta und Mitsuhiko stimmten ihr zu. Ai schaute die ganze Zeit zu Herr und Frau Kudo und zu Conan dann beugte sie sich zu Conan und meint: „Das sind also die werten Eltern unseres Meisterdetektives. Man erkennt die Ähnlichkeiten.“ „Ja ich weiß. Ich komm halt mehr nach meinem Vater als nach meiner Mutter.“ „Ne, ne, das mein ich nicht. Die Brille von dir und deinem Vater sehen sich echt ähnlich.“ Ai grinste Conan frech an und Heiji der das alles mitbekommen hatte, hatte Probleme sich ein lachen zu verkneifen. Er konnte es nicht mehr halten und lachte los. Ran, Kogoro und die Detektiv Boys sahen Heiji verwirrt an und Ran fragte:“ Was ist denn los, Heiji?“ „Der war gut, Ai. Das war echt ein Brüller. Tja was konterst du darauf, Ku.. äh Kleiner?“ Conan antwortete nicht. Doch Heijis plötzliches Auflachen hatte die Aufmerksamkeit der Kudos auf ihn gezogen und somit entdeckten sie nun auch ihren geschrumpften Sohn. Yumiko hatte plötzlich so ein blitzen in den Augen. ‚Oho. Den Blick kenn ich. Ich wird nachher durchgeknuddelt.‘ „Nun sind alle da. Wie sie wahrscheinlich schon bemerkt haben, haben wir prominenten Besuch. Herr Yusaku Kudo und seine Frau Yumiko. Herr Kudo sie werden doch sicherlich eine Vorlesung aus einem ihrer hervorragenden Bücher halten, oder?“, fragte Herr Kawaki. Shinichi’s Vater nickt nur. „Mein Gott ist das ein Schleimer!“, sagte Ran leise, das nur sie und Conan das hören konnten. Conan fing an zu grinsen. Herr Kawaki erklärte das Gleiche wie am Vorabend und gab den Neuankömmlingen ein Prospekt mit den Aktivitäten. Dann durften Alle gehen. Conan war einer der ersten die Wegwaren. Er hatte nicht im geringsten Lust blau, grün und lila geknuddelt zu werden. Die Detektiv Boys gingen noch mal Schwimmen. Conan und Ai hatten keine Lust mehr. Conan ging so schnell er konnte seinen Fußball holen und verzog sich mit Ai im Schlepptau, die ihr halbes Labor mitschleppte, zum Fußballplatz. Dort angekommen kickte Conan den Ball ein bißchen rum und Ai suchte weiter nach dem Gegengift, welches Conan und sie so dringend brauchten.


Währenddessen im Versammlungsraum:


„Hallo Ran, meine Liebe. Wie geht es dir?“, wurde Ran herzlich von Yumiko Kudo begrüßt. „Gut und Ihnen?“, grüßte Ran zurück. „Och nicht schlecht, oder Yusaku?“, antwortete Yumiko und wandet sich zu ihrem Mann. „ja nicht schlecht, aber ein bißchen Erholung braucht man ja schon.“ „Und wer ist der junge Mann an deiner Seite?“, fragte Yumiko und sah Heiji an. „Ich bin H...!“, wollte Heiji antworten doch wurde von Yusaku unterbrochen:“ Heiji Hattori! Schülerdetektiv aus Osaka. Rivale von Shinichi.“ „na Rivale kann man nicht sagen. Wir sind eher Freunde.“, entgegnet Heiji und kratzte sich am Hinterkopf. ‚Das mich so ein berühmter Mensch kennt, ehrt einen schon irgendwie.‘, dachte sich Heiji. „Woher wissen sie denn das alles über mich?“, wollte Heiji wissen. „Och hat Shinichi mir erzählt, als er mal angerufen hat.“ Bei dem Wort Shinichi horchte Ran auf und sah von Herr Kudo zu Frau Kudo. Yumiko bemerkte das und sagte:“ Ihm geht es gut. Und ich soll dich grüßen. Er konnte dich leider nicht mehr erreichen. Ihr wart wohl schon weg.“, lächelte Yumiko Ran entgegen. Ran fing verlegen an zu grinsen. „Du Mausebein, weißt du wo ich meine Turnschuhe hingetan hab?“, fragte Kogoro plötzlich. Er war nach oben gegangen. Er wollte wohl joggen gehen. (Cooler Gedanke: Kogoro und sportliche Aktivitäten^^) „Nein, Paps.“, antwortete ran ihrem Vater. „Ah sie sind wohl Kogoro Mori, der berühmte Meisterdetektiv.“, sagte Yusaku. „Ja der bin ich und wer sind sie?“, (Kogoro war bei der Besprechung fast am Schlafen) „Aber Paps. Das sind die Eltern von Shinichi!“, sagte ran sofort. Es war ihr sichtbar peinlich. „Achso, Guten Tag.“, sagte Kogoro und ging dann seine Turnschuhe suchen. Ran. Heiji, Yumiko und Yusaku gingen dann auch getrennte Wege. Nachdem Yumiko ihre Sachen ausgepackt hatte ging sie ein wenig die Anlage erkunden. Dabei fand sie auch den Fußballplatz. Dort sah sie auch ihren geschrumpften Sohn der dem Ball rumkickte und sich anscheint mit jemanden redete:“... 13 bin in Amerika. Ich kam eigentlich ganz gut zurecht.“ „Aha. Du scheinst ja gerade aus den Nähkästchen zu plaudern, Shinichi.“ Erschrocken drehte Conan sich um und sah seine Mutter die auf ihn zu kam. Conan wußte was ihm nun bevorstand und sagte zu seiner Mutter: „Ai hat mich gefragt und ich hab halt ein bißchen erzählt.“ Nun kam Ai aus dem Schatten des Baumes unter den sei gesessen hatte und trat auf Frau Kudo zu und sagte zu ihr: “Guten Tag, Frau Kudo. Wie geht es ihnen?“ „Danke Gut und dir?“, sagte Yumiko zurück. „Ebenfalls. Ich heiße Ai Haibara. Ich bin eine Klassenkameradin von Conan.“ „Ach du bist das Mädchen das ebenfalls geschrumpft wurde.“, sagte Yumiko plötzlich, aber leise. Ai nickte. Dann ohne das Conan was tun konnte wurde er von seiner Mutter in den Arm genommen. „Mum bitte...!“, doch weiter kam er nicht da ihm die Luft wegblieb. Wie er es sich schon gedacht hatte wurde er erst blau, dann grün und zuletzt auch noch lila im Gesicht. Er wechselte die Farbe seines Gesichts schneller als eine Verkehrsampel. (Armer Conan ^^‘) Doch dann hörte Conan zweit Stimmen. Die eine war eine Frauenstimme welche sagte: „Und was ist nun? Haben sie dabei worum wir sie so nett gebeten hatten?“ „J- ja hab ich. Ich will jetzt aber wissen wie es Hitomi geht!“, sagte eine verängstigte Männerstimme. „Der geht es gut, das heißt so lange bis sie tun was wir von ihnen wollen.“, gab die Frauenstimmen zurück. Die Stimme der Frau war kalt und abweisend. „Ich tu alles was sie von mir wollen. Nur lassen sie Hitomi am Leben. Ich will sie nicht auch noch verlieren.“ „Tja tu was wir von dir wollen und weder Gin noch Vodka werden ihr ein Haar krümmen.“ Als Conan diese Namen hörte löste er sich sofort aus der Umklammerung seiner Mutter und rannte so schnell er konnte in die Richtung aus der sie Stimmen kamen. Ai ihm hinter her. Conan und Ai suchten aber fanden niemanden. So gingen sie zurück zum Fußballplatz und dann ins Haus. Conan traf Heiji gerade dabei wie er sich Schuhe anzog und fragte ihn: “Wo gehst du hin?“ „Ich geh mit in die Stadt zur Polizei.“ „Ich komm mit!“, entschloß Conan ebenso. So zog er sich die Schuhe an und ging mit, aber nicht nur er sondern auch Ai, Herr Kawaki, Tamazu und Chiaki gingen mit. Sie liefen schon einige Zeit Conan, Heiji und Ai ganz zum Schluß und etwas entfernt von Den anderen. Conan erzählte gerade was er gehört hatte und das wahrscheinlich Leute von der schwarzen Organisation da waren. Er war fertig mit erzählen und dachte sich:‘ Mein Gott! Ich hab auch ein Glück. Wir kommen hier hin und sofort passiert ein Mord, dann tauchen noch meine Eltern auf und zu guter letzt sind auch noch welche von den Kerlen in schwarz hier. Zu meinem Perfekten Glück fehlt mir nur noch Sonoko!‘, dachte sich Conan. (Da Teilten sich die Büsche am Wegrand und heraus trat Sonoko! ^^ Nein Scherz) Sie gingen noch etwas 2 Minuten als sie plötzlich stehen blieben. Denn es ging nicht weiter. „Warum halten wir an?“, fragte Heiji dann guckte er und nun wußte er warum.




Fortsetzung Folgt




Was ist denn jetzt schon wieder los? Warum können sie denn nicht weiter? Warum ist Sonoko eigetlich nicht da? Wo ist Rans BH? Schleppt conan den mit sich rum? Wird Conan jetzt als Verkehrsampel eingesetzt?


Tja Fragen über fargen und niemand kennt die antwort! *schulter zuck* Aber über kommentare würde ich mich natürlich auch wieder freuen. Also schreibt mal schön Kommentare und ich schreib weiter!!




MFG kleineRanchan


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