Fanfic: Der Tod steht ihr Gut (1)
Kapitel: Der Tod steht ihr Gut (1)
Hier kommt noch eine Story von (und mit) mir, dieses mal ohne eine DC Folge als Vorlage, viel Spaß beim lesen !!
Kapitel 1
* Das verhängnisvolle Buch *
Es war morgens. Langsam ging sie Sonne auf. Ich blinzelte dem Licht entgegen und stand auf. Die Treppe hinunter in die Halle unseres Hauses. Unseres Hauses? Ja von meinem Bruder Shinichi und mir. Nun stand ich da müde und in Schuluniform, bereit dazu in die Schule zu gehen. Die Tür öffnete sich, Professor Agasa betrat den Flur. Auf seiner Mütze türmte sich der Schnee. Ich sah zur Tür hinaus und konnte erkennen das es die ganze Nacht lang geschneit hatte und das es das immer noch tat. Ich zog mir die Winterstiefel an. Dann erschien auch schon Ran vor dem Tor und winkte zu mir herüber. Also der Tag begann wie jeder andere auch. Wäre da nicht dieser Museumsbesuch über die Schule gewesen. Wir (Ran, Conan, der ja eigentlich Shinichi ist und ich) gingen zu Sonoko um sie ab zuholen. Als wir bei ihr zu Hause ankamen, öffnete ihre Schwester Ayako die Balkontür. Und sagte: „ Sonoko hat eine Grippe, sie wird erst in ein paar Tagen wieder in die Schule kommen“. Wir machten kehrt und machten uns auf den Weg zur Schule. Conan setzte sich bei der Grundschule von uns ab. Als wir an der Schule angekommen waren zählte unsere Lehrerin schon die Anwesenheit der Schüler. Mit Sonoko fehlte schon fast die hälfte der Klasse (Grippewelle). Trotzdem fuhren wir in das „INAMAKURA“ Museum. Nachdem wir eine Führung gemacht hatten durften wir das Museum erkunden. Nicht so aufregend: Da waren wir also in diesem Museum und draußen schneite es immer noch. Ran und ich gingen die Führungsräume nochmals ab und entdecken einen Raum, wo der Führer nicht mit uns hinein gegangen war. Wir betraten den Raum. In diesem war irgendwie alles gleich wie sonst im Museum und auch irgendwie alles anders. Schon die hergerichtete Puppe eines Mannes sah schon sehr Lebensecht aus. Als wir dann eine Puppe einer Frau fanden sah diese ziemlich echt aus. Ich bemerkte das auf dem Glas und in dem Glas kein Staub wie bei der anderen Puppe gewesen war, war. Auf einmal rannte ein Mann aus einem Raum der nur für Personal war, stoß gegen Ran und verschwand durch eine Tür die uns zuvor nicht aufgefallen war. Nochmals sahen wir und die Puppe der Frau an. Ran bemerkte das an ihrer Jacke, wo der Mann gegen gekommen war Blutabdrücke zu sehen waren. Da fiel mir endlich auf dass die Frau eine Einstich Wunde hatte. Also sie war keine Puppe, sondern eine hergerichtete Leiche. Wir untersuchen den Raum weiter und fanden wieder die Tür in die der Mann verschwunden war.
Ich öffnete. Da bot sich ein Bild des Grauens: Der Mann lang Blutüberströmt über einem Buch und hatte eine Feder in der Hand, vermutlich schrieb er etwas in das Buch als er Umgebracht wurde. Ran zitterte am ganzen Körper. Ich nahm meine Jacke, legte den Toten auf den Boden und die Decke über diesen. Dann lass ich laut vor was im Buch stand: „ Der Tod ist näher als man glaub, auch der ist verdächtig dem man vertraut“. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken als die Tür knarrte und zuschlug.
Was war passiert ? Steht jetzt der Mörder vor den Beiden wie geht es wohl weiter?
Bald kommt die Fortsetzung!!