Fanfic: Tot mag ich sie am liebsten(9)

Kapitel: Tot mag ich sie am liebsten(9)

Hallo!! Hier ist endlich Teil9!! *freu* Wen ich so schnell weiter schreib habt ihr in 2-3 Wochen schon das Ende auf der Mattscheibe!! Es geht nun weiter:




Conan und Miyako waren immer noch unter Wasser. Ran und die anderen guckten geschockt auf die Stelle wo Conan und die junge Frau untergetaucht waren. An dieser Stelle färbte sich das Wasser rot. „Conan!!“, schrie Ran auf als sie das Blut sah. Es kam ihr wie die Ewigkeit vor bis Conan und Miyako auftauchten. Doch dieses mal war es andersherum. Also im Klartext: beim untertauchen hatte Conan Miyako im „Arm“, beim auftauchen war es so das Miyako Conan im Arm hielt. Conan hatte ein schmerzverzerrtes Gesicht. In seinem rechten Oberarm hing eine Spritze. Der Inhalt der Spritze floß langsam in seinem Arm. Bevor jemand was tun konnte kam auch schon Ai und riss Conan sie Spritze aus dem Arm.(Ich: „Ai, Wie einfühlsam du doch bist!“ Ai: „Tja kannste mal sehen, keineRanchan!“) Miyako brachte den kleinen Detektiv aus dem Wasser und legte ihn auf eine Liege. Conan atmete langsam ein und aus. Ran saß bei ihm und untersuchte ihn soweit sie es konnte. (Bei mir kann Ran erste Hilfe) Ai sah die Spritze genauer an und dann sah sie etwas. Diese etwas war(Ich. „Ich weiß ich weiß du hast dir einen Nagel abgebrochen!!“ Ai: „Ach Quatsch. Hör auf son Mist zu schreiben. Ich breche mir doch bei so einer Sache keinen Nagel ab!“ Ich: „ gut dann siehst du das…“ Ai: „kleineRanchan schreib weiter und hör auf zu phantasieren. Ich: “Gut!“) ein Zeichen. Das Zeichen hatte Ai schon mal gesehen. Es war das Zeichen der Schwarzen Organisation. Das Zeichen sah wie folgt aus: Zwei schwarze Blitze die sich Kreuzen. (verstanden?) ‚Kann das? Wollten sie Conan treffen oder diese Miyako? Wenn sie Conan treffen wollten haben sie aber schlecht gezielt!!‘ (Ich: „Vielleicht braucht der Schütze ja eine Brille?“ Ai:“ Willst du mich jetzt verarschen?“ -.- ich: „Nein wie kommst du denn jetzt darauf?“ Ai:“ Weiß nett. Sagen wir mal weibliche Intuition!“ Ich:“ OK!“) „Wer war das?“, fragte plötzlich einer der anwesenden. „Gute Frage! Ich denke das es sich jetzt nicht mehr lohnt den Schützen zu verfolgen!“, schlussvorlgerte Heiji. (Ich:“ Heiji, deine Schlußfolgerungen werden immer besser!“-.- Heiji:“ Ha, ha. Verarschen kann ich mich auch alleine. Außerdem es war keine Schlußfolgerung sondern eine Bemerkung!“ Ich:“ Dann war es halt eine Idiotische Bemerkung.“ Heiji:“ was kann ich denn dafür wenn du mich das sagen läßt?“ Ich:“ Nix! Das ist ja gerade das tolle. Ich tanzt alle nach meiner Pfeife! Wenn ich wollte könnte ich dir jetzt mal eben so eine Grippe geben!“ verrückt lach Heiji: „kleineRanchan? Geht es dir gut??“ keine Antwort bekomm) Aus heiterem Himmel halle ein Schrei durch das Schwimmbad. Er hallte von den Wänden wieder. Conan war es der Geschriene hatte. „Conan! Was ist los?“, schrie Ran. ( gegen Kopf schlag Ich:“ Ich sag jetzt nichts mehr!“ Alle: „das ist wohl auch besser.“ „Conan:“ Du machst durch deine doofen Kommentare die ganze Stimmung kaputt“ Ich:“ Na und?“ Conan:“ kleineRanchan, du bringst mich noch ins Grab!“ Ich: „darf ich?“ Umfall) Conan fing mit einemmal mal an fürchterlich zu zittern. Ran packte den kleinen und rannte mit ihm in sein Zimmer. Dort legte sie ihn ins Bett und deckte ihn sorgfältig zu. Dann fühlte sie seine Stirn. Sie war heiß. Heiß war kein Ausdruck, er brannte fast. ( Ich:“ Cool! Dann kann man ihn ja jetzt als Herd benutzen!“ Conan:“ das ist überhaupt nicht witzig. Ich sterbe hier fast und was machst du?“ Ich:“ Ich mach mich drüber lustig!!“ ) Ran rannte um für Conan ein Fieberlinderndes Mittel zu holen: Währenddessen saßen Heiji, Ai, Yumiko und Yusaku um das Bett von dem kleinen Detektiven. „das ist die Schuld von den Kerlen in schwarz.“, sagte Ai mit einer totesmine. „Wie denn das?“, fragte Heiji verwundert. „Na damit ihr.“, sagte Ai und zeigte die Spritze, „das hier sollte wohl Miyako gelten. Doch Conan hat es abbekommen.“ „Eine Spritze? Was ist denn darin?“, fragte Yumiko. Ai zuckte nur mit den Schultern. „Aber wie ich sie kenne ist es bestimmt keine Impfung!“, sagte Ai besorgt auf Conan guckend. „Ich hoffe es ist nichts schlimmes!“, meinte Yusaku. „Ich geh es sofort um es zu untersuchen!“, sagte Ai und stürmte los. In der Tür stieß sie mit Ran zusammen. Sie hatte ein Antifiebermittel dabei. „Welcher Affe hat sie den gebissen?“, fragte Ran während sie die Arznei für ihren Schützling vorbereitete. Die anderen antworteten ihr nicht. Sie waren mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt. ‚Was passiert jetzt wohl?`‘, fragte sich Yumiko im Stillen. ‚Ob Junior wohl etwas schlimmes hat?‘, fragte sich Herr Kudo. ‚Was machen wir denn jetzt? Was ist wenn es was schlimmes ist?‘, dachte sich Shinichi’s Freund Heiji. ‚was hat der Kleine bloß? Ich hoffe es ist nichts schlimmes. Aber wenn doch? Wie soll ich es seinen Eltern beibringen.‘, dachte ran besorgt. Ran flößte Conan Die Medizin ein. Der Kleine schlief ein, aber wühlte als hätte er einen schlimmen Alptraum. Er wälzte sich hin und her. Dann schrie er und sank wieder ins Bett. „er muss ja gräßliche Schmerzen habe.“, meinte Ran mit beklommener Stimme. „Der arme Kleine!“, sagte Yumiko und nahm ihren Sohn dir Brille ab. Sie wusste das es riskant war, aber sie dachte sich das Ran jetzt besseres zu tun hatte als nachzudenken wo Shinichi war. Heiji, Yumiko und Yusaku blieben noch lange bei Conan. Dann war Abendbrotzeit. Doch Ran hatte keine Lust Essen zu gehen. Sie blieb bei Conan. Sie schaute das schlafende Kind ins Gesicht. Dann viel es ihr wieder auf. Conan sah Shinichi sehr ähnlich als Shinichi in Conans Alter war. ‚Shinichi wo bist du nur? Immer wenn ich dich am meisten brauche bist du nicht da!‘, dachte Ran. Sie schaute Conan an da viel ihr ein Erlebnis mit Shinichi ein. Da waren sie 5 Jahre alt.




Ich schreib jetzt die Erinnerung auf da schrieb ich nicht „...“, sagte/ dachte…. Ihr wißt schon wie ich das meine:




Shinichi und Ran waren an ihrem Geheimplatz. (Er ist im Wald. Auf einer versteckten Lichtung.) Ran hatte heute Geburtstag.




„Haaaaaaaaalloooooooooooooo, Raaaaaaaaaaaaaan!!“


„Shinichi!“


„Alles Gute zum Geburtstag!“


Shinichi hält Ran ein Päckchen entgegen.


Ran öffnet es und raus kommt eine Kette mit dicken, bunten Holzperlen und in der Mitte ist ein rotes ‚R‘.


„Hast die selber gemacht?“


„Ich hab mir nur die Perlen gekauft!“


„Hast du das ’R‘ selber gemacht?“


Shinichi nickt nur.


„Danke Shinichi!“


Sie umarmt Shinichi überschwenglich.


Sie zieht sich die Kette an und strahlt wie die Sonne persönlich.


Dann kommt ein Schmetterling und läßt sich auf der Nase von Shinichi nieder. Dann fliegt er zu Ran und setzt sich auf ihre Haare. Beide Kinder lachen.




Ran kann sich genau an das strahlende Gesicht erinnern wie Shinichi da geguckt hat. Dann kam Ran noch eine Erinnerung die war aber nicht so glücklich.






Shinichi und Ran sind 11 Jahre und Shinichi’s Eltern sind ca. 1 Monat weg (es stimmt wirklich Shinichi’s Eltern sind nach Amerika gegangen als Shinichi 11 oder 12 war. Weiß man nicht genau bei mir mit 11). Ran hatte Shinichi’s selbstgemachte Kette immer getragen.




Shinichi sagte zwar immer das es ihm gut ginge doch Ran wusste das er sich einsam fühlte. Sie sagte aber nichts. Dann eines Tages kam Shinichi nicht in die Schule. Ran ging direkt nach der Schule zu ihm doch vor Shinichi’s Haus wurde sie aufgehalten.




„He du bist doch diese Ran Mori, oder?“


Ran dreht sich um da stehen 3 Jungen aus ihrer Parallelklasse.


„Ja die bin ich!“


„Du bist doch mit diesem Shinichi befreundet, oder?“


„ja bin ich!“


„gut das ist sie los die kaufen wir uns jetzt. Dann weiß der dämliche Shinichi was passiert wenn man sich mit uns anlegt.“


Die Jungen gehen auf Ran zu und halten sie fest. Dann zieht einer ihr an den Haaren. Ran schreit auf. Shinichi kommt aus dem Haus geschossen. Er hat eine Ball unterm Arm. Dann sieht er das Ran verprügelt wird. Sofort stürzt er hin.


„HE! Laßt Ran in Frieden!“


Er stürzt zu den Jungen und tritt dem einen gegen Schienbein. Dem anderen auf die Nase und dem Letzten schießt er den Ball in den Magen. Das lassen sich die 3 nicht gefallen und gehen auf Shinichi los. Zwei halten Shinichi an den Armen fest. Der Letzte schlägt Shinichi in den Magen. Shinichi schreit auf und währe eingeknickt vor Schmerz dann wurde ihm noch auf die Nase geschlagen er fing an zu Bluten.


„Lass ihn los! Sofort!“


Ran stürzte zu den Jungen doch sie wurde weggestoßen. Doch der Junge blieb an Ran’s Kette hängen und sie riss. Ran fing an zu weinen.


„He ihr laßt den Jungen los, aber sofort!“


Ein Erwachsener hatte das Schauspiel gesehen und die 3Jungen liefen sofort davon. Shinichi rappelte sich auf und wischte sich das Blut weg. Er bedankte sich und ging zu der weinenden Ran.


„Hör auf zu heulen! Die Kette kann man reparieren!“


Shinichi stand vor Ran und hielt ihr die Hand hin um ihr aufzuhelfen, denn sie saß auf dem Boden. Jetzt fiel ihr auf das Shinichi einen Schlafanzug an hatte.


„Warum bist du denn gekommen, Ran?“


„Ich wollte fragen warum du heute nicht in der Schule warst.“


„Ist doch egal.“


Shinichi hob die Einzelteile der Kette auf und ging zum Tor des Hauses, dann wandte er sich zu Ran.


„Komm doch rein!“


„OK!“


Drinnen gingen sie in Shinichi’s Zimmer. Auf dem Nachttisch waren Medikamente.


„Bist du Krank?“
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