Fanfic: Die Austauschschülerin(1)
Kapitel: Die Austauschschülerin(1)
Hier ist meine neue FF! Ich hoffe sie gefällt euch genau so gut wie dir anderen!! Wenn nicht dann schreib ich auch nicht weiter!
„Aufstehen, Conan!“, hallte die Stimme eines Mädchens durch eine Wohnung irgendwo in Tokyo. „Ich komm sofort!“, wurde auf diesen Ruf geantwortet. Conan stieg verschlafen aus dem Bett um sich ins Bad zu begeben. Auf dem Weg dorthin stoß er mit Ran zusammen. „Vorsicht, Conan.“, sagte sie glücklich. Heute war der Tag der Tage (nein Ran hat nicht Geburtstag). Heute kamen die Austauschschüler. Ran’s Schule hat an einem Projekt teilgenommen. Dieses heißt: Besuch aus aller Welt und zu Ran kam auch jemand. Conan und Kogoro saßen schon am Tisch als Ran fertig angezogen reinkam. Sie setzte sich zu den anderen und begann ebenfalls zu essen. „Wie heißt noch mal das Mädchen was heute kommt?“, fragte Kogoro mürrisch. „Cloe (Das e und o werden einzeln gesprochen nicht wie ein ö) Sue Yusabure. Sie ist 17 und kommt aus Südamerika. Genau aus Brasilia.“, antwortete ran genervt. Das hatte sie ihrem Vater sicherlich schon 100 mal gesagt, aber dieser bekam es nicht in seine Schädel hinein.
Ran und andere aus ihrer Klasse stiegen in den Reisebus. Sie fuhren zum Flughafen wo sie die Austauschschüler abholen wollten. Der Bus hielt vorm Tokioer Flughafen. Sie stiegen raus. Ran flogen mindestens 1000 Schmetterlinge im Bauch rum. Sie war so aufgeregt. ‚Ob sie nett ist? Was sie wohl gerne macht? Hoffentlich mag sie kleine Kinder.‘, dachte ran. Dann wurde der Flug von Brasilien ausgerufen. Ran und einige anderen ging los um ihre neuen Freunde abzuholen. Alle hatten ein Schild wo der Name der Person draufstand. Die Leute kamen aus Gate geströmt. Nach einer zeit hatten alle Schüler bis auf Ran ihren Partner gefunden. Es kam keiner mehr und niemand stimmte auf die Beschreibung des Mädchen zu. Ran wollte gerade gehen als jemand hinter ihr rief: „He warte mal! Bist du Ran Mori?“ Ran drehte sich um. Da stand sie vor ihr. Ein Mädchen um die 16 Jahre. Sie hatte dunkelbraune Haare die auf beiden Seiten zu einem Dutt festgemacht waren. In ihrem Gesicht hingen Strähnen, doch eine große Strähne stand widerspenstig ab. Sie war ziemlich braungebrannt und hatte ein weißes Kleid an. Dieses Kleid hatte keine Ärmel und war 30 cm von der Hüfte entfernt aufgeschlitzt. Auf dem weißen Kleid war eine roter Drache abgebildet. (wenn jemand das Spiel Dead or Alive kennt. Ich meine das weiße Kleid was Lei Fang anhat! ^^) Sie hatte blaue Augen. ‚Irgendwoher kenn ich dieses Gesicht, aber ich weiß nicht woher!‘, dachte sich Ran. „Ja ich bin Ran Mori und du musst Cloe Sue sein!“, sagte Ran freundlich. „Nur Cloe bitte. Ich mag Sue nicht so gerne. Das erinnert mich immer an meine Eltern!“, meinte Cloe. „an deine Eltern? Warum magst du deine Eltern nicht?“, fragte ran verwundert während sie und Cloe zum Ausgang gingen. „Ich kenn meine Eltern nicht. Sie haben mich in ein Kinderheim gesteckt. Ich kann mich auch nicht an sie erinnern. Ich mag meine jetzigen Eltern sehr gerne. Und wie ist das so bei dir?“, erzählte Cloe. „Bei Mir? Also ich wohne bei meinem Vater. Er und meine Mutter sind geschieden. Mein Vater ist Detektiv und meine Mutter ist Rechtsanwältin. Außerdem wohnt bei uns zu hause ein kleiner Junge. Er ist der ein Bekannter von einem Professor aus meiner Nähe. Kann ich dir nachher erklären wenn du willst.“, meinte ran freundlich. „Gerne.“, lächelte Cloe zurück. Der Bus brachte die Schüler zurück in die Schule. Dort wurden den Austasuschschülern alles gezeigt. Die Pärchen bekam Aufgaben die sie dann zusammen lösen mussten, danach wurden die Schüler und Schülerinnen entlassen. „Wir müssen noch etwas einkaufen gehen ich hoffe das stört dich nicht. Da ich zu Hause die einzige weibliche Person bin muss ich halt den Haushalt schmeißen.“ „Ist nicht schlimm, mach ich auch zu Hause. Meine Eltern arbeiten bis spät in die Nacht.“, meinte Cloe. Ran lächelte sie dankbar an. Die beiden Mädchen gingen in den Supermarkt und kauften ein. Als das erledigt war trugen beide Mädchen eine Tüten in der Hand. „Ran!! Hallo Ran!“, schrie eine Kinderstimme nach Ran. Diese drehte sich um und sah Conan mit Genta, Mitsuhiko und Ai auf sich zurennen sehen. „Hallo ihr vier! NA kommt ihr gerade aus der Schule?“, fragte Ran. „ja“, antworteten die Kleinen den Mädchen. „Darf ich euch vorstelle? Das ist Cloe. Die Austauschschülerin aus Brasilien.“, stellte ran Cloe vor. „Hallo! Wohnst du jetzt bei uns?“, fragte Conan in seiner gespielten Kinderart. „Cloe hockte sich vor ihn und lächelte ihn an. Dann sagte sie: „Ja. Ich werde jetzt für einen Monat bei euch wohnen. (Ich weiß länger als normal, aber da scheiß ich drauf! ) Und wie heißt du, mein Kleiner?“ „Mein Name ist Conan Edogawa und das sind meine Freunde Genta Kojima, Mitsuhiko Tsuburaya, Ayumi Yochida und Ai Haibara.“ Die Kinder begrüßten die Brasilianerin. Ran, Cloe und die 4 Kinder gingen nach hause. Auf halben weg trennten sich die Wege von Genta, Mitsuhiko, Ayumi von den Anderen. Als letztes ging dann auch noch Ai. Bei den Moris angekommen machte ran sich an die Arbeit das essen zu machen. Cloe half ihr. Dabei erzählte Ran wie Conan zu ihr gekommen war. Cloe hörte ihr zu. Das Essen war kaum fertig und der Tisch wart auch noch nicht gedeckt als Kogoro kam. „Das ist mein Vater!“, stellte Ran ihren Vater vor. „Guten Tag Herr Mori!“, begrüßte Cloe den Meisterdetektiv. „Hallo! Du bist also diese Cloe aus Amerika!“, stellte Kogoro fest. (Ich: „Hui! Hoffentlich überanstrengt Kogoro sich nicht! Conan: „OH nein! kleineRanchan verschonst du uns diesmal auch nicht?“ Ich: „Nein! ich bin herzlos wie eh und je -.- !“ flüchten geh[Conan geht flüchten]) „Genau diese!“, antwortete das brasilianische Mädchen. Beim essen wurde viel geredet. „Woher kannst du so gut Japanisch?“, fragte Conan. „Meine Mutter ist Japanerin. Ich hab von klein auf Portugiesisch und Japanisch gelernt.“ „Was arbeiten denn deine Eltern?“, wollte Kogoro wissen. Cloe schien einen kurzen Moment aus der Fassung geraten zu sein. Sie antwortete dann aber:“ Mein Vater ist Diplom- Informativer und meine Mutter ist Dolmetscherin.“ „Dolmetscherin? Das ist sicher ein toller Beruf! Was spricht denn deine Mutter so für Sprachen?“, fragte Ran. Cloe überlegte und sagte dann:“ Ich glaube 5!“ „So viele!“, staunten ran, Kogoro und Conan. „welche denn?“, fragte Conan. Cloe zählte an der Hand ab:“ Portugiesisch, Japanisch, Englisch, Französisch und Spanisch.“ „Wow! Das sind aber viele Sprachen!! Kann sie sie denn fließend?“, fragte Ran. „Ja! Sprichst du auch Fremdsprachen? Weil du so sprichst als wäre das eine Seltenheit das Leute andere Sprachen als ihre Muttersprache fließend könne!“, sagte Cloe lachend. „Ja ich lerne in der Schule Englisch und Französisch. Aber ne Sprachleuchte bin ich nicht so sehr. Ich kann besser so Fächer wie: Kunst, Bio und japanisch. Und wie steht’s so mit dir?“, erkundigte sich Ran. „Ich bin auch gut in Sprachen. Ich lerne Englisch, Französisch und als AG Spanisch. Japanisch hab ich auch, aber das ist ja eine meiner beiden Muttersprachen.“ „Ich finde es toll wenn Menschen Sprachen fließend sprechen können. Shinichi kann auch furchtbar gut Englisch. In Französisch ist er nicht so gut, aber das ist ja nicht so schlimm.“, erzählte Ran. „Wer ist denn Shinichi?“, fragte Cloe neugierig. „Erzähl ich dir gleich. Dann kann ich dir auch ein paar Fotos zeigen:“, meinte Ran ausweichend. „Kann ich auch mitkommen?“, fragte Conan. Er wollte natürlich wissen was Ran so über ihn sagte. (Conan: „ Jetzt schreib bloß nichts falsches, kleineRanchan!“ Ich: „Ich?? Ich schreib doch nie was falsches!“ Conan: „Bei dir kann man nie wissen!“ mißtrauisch anguck) Ran, Cloe und Conan räumten die Küche auf. Danach gingen sie in Rans Zimmer. Dort stand schon ein Bett für Cloe bereit. Conan setzte sich aufs Bett und hörte dem Mädchen zu. Cloe und Ran packten zusammen Cloes Tasche aus. Ran erzählte Cloe von Shinichi. Der Tag verging sehr schnell. Cloe schaute auf die Uhr und fragte dann plötzlich:“ Kann ich mal eben telefonieren?“ „Klar!“, sagte Ran. Cloe ging ins Wohnzimmer und wählte eine Nummer. Dann fing sie an auf einer anderen Sprache zu reden. ‚Ich glaube das ist Portugiesisch.‘ Dann viel ein Wort was Conan noch viel Kopfzerbrechen bereiten sollte: Batida.
fortsetzung Folgt
Und wie findet ihr sie? Ich hoffe gut! Schreibt mir schöne viele Kommentare!^^ Freu mich drauf
MFG kleineRanchan
„Aufstehen, Conan!“, hallte die Stimme eines Mädchens durch eine Wohnung irgendwo in Tokyo. „Ich komm sofort!“, wurde auf diesen Ruf geantwortet. Conan stieg verschlafen aus dem Bett um sich ins Bad zu begeben. Auf dem Weg dorthin stoß er mit Ran zusammen. „Vorsicht, Conan.“, sagte sie glücklich. Heute war der Tag der Tage (nein Ran hat nicht Geburtstag). Heute kamen die Austauschschüler. Ran’s Schule hat an einem Projekt teilgenommen. Dieses heißt: Besuch aus aller Welt und zu Ran kam auch jemand. Conan und Kogoro saßen schon am Tisch als Ran fertig angezogen reinkam. Sie setzte sich zu den anderen und begann ebenfalls zu essen. „Wie heißt noch mal das Mädchen was heute kommt?“, fragte Kogoro mürrisch. „Cloe (Das e und o werden einzeln gesprochen nicht wie ein ö) Sue Yusabure. Sie ist 17 und kommt aus Südamerika. Genau aus Brasilia.“, antwortete ran genervt. Das hatte sie ihrem Vater sicherlich schon 100 mal gesagt, aber dieser bekam es nicht in seine Schädel hinein.
Ran und andere aus ihrer Klasse stiegen in den Reisebus. Sie fuhren zum Flughafen wo sie die Austauschschüler abholen wollten. Der Bus hielt vorm Tokioer Flughafen. Sie stiegen raus. Ran flogen mindestens 1000 Schmetterlinge im Bauch rum. Sie war so aufgeregt. ‚Ob sie nett ist? Was sie wohl gerne macht? Hoffentlich mag sie kleine Kinder.‘, dachte ran. Dann wurde der Flug von Brasilien ausgerufen. Ran und einige anderen ging los um ihre neuen Freunde abzuholen. Alle hatten ein Schild wo der Name der Person draufstand. Die Leute kamen aus Gate geströmt. Nach einer zeit hatten alle Schüler bis auf Ran ihren Partner gefunden. Es kam keiner mehr und niemand stimmte auf die Beschreibung des Mädchen zu. Ran wollte gerade gehen als jemand hinter ihr rief: „He warte mal! Bist du Ran Mori?“ Ran drehte sich um. Da stand sie vor ihr. Ein Mädchen um die 16 Jahre. Sie hatte dunkelbraune Haare die auf beiden Seiten zu einem Dutt festgemacht waren. In ihrem Gesicht hingen Strähnen, doch eine große Strähne stand widerspenstig ab. Sie war ziemlich braungebrannt und hatte ein weißes Kleid an. Dieses Kleid hatte keine Ärmel und war 30 cm von der Hüfte entfernt aufgeschlitzt. Auf dem weißen Kleid war eine roter Drache abgebildet. (wenn jemand das Spiel Dead or Alive kennt. Ich meine das weiße Kleid was Lei Fang anhat! ^^) Sie hatte blaue Augen. ‚Irgendwoher kenn ich dieses Gesicht, aber ich weiß nicht woher!‘, dachte sich Ran. „Ja ich bin Ran Mori und du musst Cloe Sue sein!“, sagte Ran freundlich. „Nur Cloe bitte. Ich mag Sue nicht so gerne. Das erinnert mich immer an meine Eltern!“, meinte Cloe. „an deine Eltern? Warum magst du deine Eltern nicht?“, fragte ran verwundert während sie und Cloe zum Ausgang gingen. „Ich kenn meine Eltern nicht. Sie haben mich in ein Kinderheim gesteckt. Ich kann mich auch nicht an sie erinnern. Ich mag meine jetzigen Eltern sehr gerne. Und wie ist das so bei dir?“, erzählte Cloe. „Bei Mir? Also ich wohne bei meinem Vater. Er und meine Mutter sind geschieden. Mein Vater ist Detektiv und meine Mutter ist Rechtsanwältin. Außerdem wohnt bei uns zu hause ein kleiner Junge. Er ist der ein Bekannter von einem Professor aus meiner Nähe. Kann ich dir nachher erklären wenn du willst.“, meinte ran freundlich. „Gerne.“, lächelte Cloe zurück. Der Bus brachte die Schüler zurück in die Schule. Dort wurden den Austasuschschülern alles gezeigt. Die Pärchen bekam Aufgaben die sie dann zusammen lösen mussten, danach wurden die Schüler und Schülerinnen entlassen. „Wir müssen noch etwas einkaufen gehen ich hoffe das stört dich nicht. Da ich zu Hause die einzige weibliche Person bin muss ich halt den Haushalt schmeißen.“ „Ist nicht schlimm, mach ich auch zu Hause. Meine Eltern arbeiten bis spät in die Nacht.“, meinte Cloe. Ran lächelte sie dankbar an. Die beiden Mädchen gingen in den Supermarkt und kauften ein. Als das erledigt war trugen beide Mädchen eine Tüten in der Hand. „Ran!! Hallo Ran!“, schrie eine Kinderstimme nach Ran. Diese drehte sich um und sah Conan mit Genta, Mitsuhiko und Ai auf sich zurennen sehen. „Hallo ihr vier! NA kommt ihr gerade aus der Schule?“, fragte Ran. „ja“, antworteten die Kleinen den Mädchen. „Darf ich euch vorstelle? Das ist Cloe. Die Austauschschülerin aus Brasilien.“, stellte ran Cloe vor. „Hallo! Wohnst du jetzt bei uns?“, fragte Conan in seiner gespielten Kinderart. „Cloe hockte sich vor ihn und lächelte ihn an. Dann sagte sie: „Ja. Ich werde jetzt für einen Monat bei euch wohnen. (Ich weiß länger als normal, aber da scheiß ich drauf! ) Und wie heißt du, mein Kleiner?“ „Mein Name ist Conan Edogawa und das sind meine Freunde Genta Kojima, Mitsuhiko Tsuburaya, Ayumi Yochida und Ai Haibara.“ Die Kinder begrüßten die Brasilianerin. Ran, Cloe und die 4 Kinder gingen nach hause. Auf halben weg trennten sich die Wege von Genta, Mitsuhiko, Ayumi von den Anderen. Als letztes ging dann auch noch Ai. Bei den Moris angekommen machte ran sich an die Arbeit das essen zu machen. Cloe half ihr. Dabei erzählte Ran wie Conan zu ihr gekommen war. Cloe hörte ihr zu. Das Essen war kaum fertig und der Tisch wart auch noch nicht gedeckt als Kogoro kam. „Das ist mein Vater!“, stellte Ran ihren Vater vor. „Guten Tag Herr Mori!“, begrüßte Cloe den Meisterdetektiv. „Hallo! Du bist also diese Cloe aus Amerika!“, stellte Kogoro fest. (Ich: „Hui! Hoffentlich überanstrengt Kogoro sich nicht! Conan: „OH nein! kleineRanchan verschonst du uns diesmal auch nicht?“ Ich: „Nein! ich bin herzlos wie eh und je -.- !“ flüchten geh[Conan geht flüchten]) „Genau diese!“, antwortete das brasilianische Mädchen. Beim essen wurde viel geredet. „Woher kannst du so gut Japanisch?“, fragte Conan. „Meine Mutter ist Japanerin. Ich hab von klein auf Portugiesisch und Japanisch gelernt.“ „Was arbeiten denn deine Eltern?“, wollte Kogoro wissen. Cloe schien einen kurzen Moment aus der Fassung geraten zu sein. Sie antwortete dann aber:“ Mein Vater ist Diplom- Informativer und meine Mutter ist Dolmetscherin.“ „Dolmetscherin? Das ist sicher ein toller Beruf! Was spricht denn deine Mutter so für Sprachen?“, fragte Ran. Cloe überlegte und sagte dann:“ Ich glaube 5!“ „So viele!“, staunten ran, Kogoro und Conan. „welche denn?“, fragte Conan. Cloe zählte an der Hand ab:“ Portugiesisch, Japanisch, Englisch, Französisch und Spanisch.“ „Wow! Das sind aber viele Sprachen!! Kann sie sie denn fließend?“, fragte Ran. „Ja! Sprichst du auch Fremdsprachen? Weil du so sprichst als wäre das eine Seltenheit das Leute andere Sprachen als ihre Muttersprache fließend könne!“, sagte Cloe lachend. „Ja ich lerne in der Schule Englisch und Französisch. Aber ne Sprachleuchte bin ich nicht so sehr. Ich kann besser so Fächer wie: Kunst, Bio und japanisch. Und wie steht’s so mit dir?“, erkundigte sich Ran. „Ich bin auch gut in Sprachen. Ich lerne Englisch, Französisch und als AG Spanisch. Japanisch hab ich auch, aber das ist ja eine meiner beiden Muttersprachen.“ „Ich finde es toll wenn Menschen Sprachen fließend sprechen können. Shinichi kann auch furchtbar gut Englisch. In Französisch ist er nicht so gut, aber das ist ja nicht so schlimm.“, erzählte Ran. „Wer ist denn Shinichi?“, fragte Cloe neugierig. „Erzähl ich dir gleich. Dann kann ich dir auch ein paar Fotos zeigen:“, meinte Ran ausweichend. „Kann ich auch mitkommen?“, fragte Conan. Er wollte natürlich wissen was Ran so über ihn sagte. (Conan: „ Jetzt schreib bloß nichts falsches, kleineRanchan!“ Ich: „Ich?? Ich schreib doch nie was falsches!“ Conan: „Bei dir kann man nie wissen!“ mißtrauisch anguck) Ran, Cloe und Conan räumten die Küche auf. Danach gingen sie in Rans Zimmer. Dort stand schon ein Bett für Cloe bereit. Conan setzte sich aufs Bett und hörte dem Mädchen zu. Cloe und Ran packten zusammen Cloes Tasche aus. Ran erzählte Cloe von Shinichi. Der Tag verging sehr schnell. Cloe schaute auf die Uhr und fragte dann plötzlich:“ Kann ich mal eben telefonieren?“ „Klar!“, sagte Ran. Cloe ging ins Wohnzimmer und wählte eine Nummer. Dann fing sie an auf einer anderen Sprache zu reden. ‚Ich glaube das ist Portugiesisch.‘ Dann viel ein Wort was Conan noch viel Kopfzerbrechen bereiten sollte: Batida.
fortsetzung Folgt
Und wie findet ihr sie? Ich hoffe gut! Schreibt mir schöne viele Kommentare!^^ Freu mich drauf
MFG kleineRanchan