Fanfic: Kanashii Mo - Last day in paradise 15 Ltzter Teil

Kapitel: Kanashii Mo - Last day in paradise 15 Ltzter Teil

Der Mond stand wie eine riesengroße Glühbirne über der Welt und schnekte doch nur so wenig Licht, als sei er eine lebloses Funkeln in tiefster Nacht.


Asaki bewunderte ihn und fragte sich nebenbei, was Conan grad wohl machte...




.... während dieser sich selber fragte, was er machen sollte. Er fühlte sich vollkommen machtlos und von seiner Tatmöglichkeit so weit entfernt, obwohl er doch nur eine Tür weiter war.


Danoke ritt sich immer weiter in ihre Schwierigkeiten hinein und Conan wusste nicht, wie er ihr helfen konnte. Natürlich, er könnte in den Raum hereinplatzen und das Gespräch unterbrechen, aber was sollte er schon ausrichten können, als verwunderte Gesichter bei den Männern in schwarz ? Sie würden ihn doch einkalt abknallen.


Conan hatte sich noch nie so unschlüssig gefühlt wie in diesem Moment.


Er war sich sicher, dass Danoke Angst hatte, obwohl sie es nicht zeigte, aber sie hatte keine. Ihr Trotz war grösser als jede Furcht vor dem Tod.


"Sag jetzt sofort, wie das passwort ist !!!", Vodka wurde beim Sprechen immer lauter.


"Sie weiss es nicht", sagte Gin, sodass man es grade verstehen konnte, aber Vodka hörte nicht auf ihn.


"Sag es oder du...."


"Oder ich was ?", platzte ihm Danoke herein, "wollt ihr mich dann umlegen oder was ? Was nützt euch das ? Es würde euch auch nicht viel weiter bringen, als ihr schon seit. Ihr könntet mir die Arme ausreissen und ich würde euch kein Wort sagen !!!"


Conan musste befürchten, dass die schwarzen Männer Danokes Worte etwas zu ernst nahmen und wirklich versuchen würden, sie etwas zurecht zu stutzten.


"Polizei wäre jetzt nicht schlecht", betete Conan.


Und der Wind hätte nicht gewusst, was er in diesem Moment lieber gemacht hätte, als das Geräusch von Polizeisirenen in Conans Ohr zu tragen.


Dieser sah auf. Täuschte er sich oder... kamen da wirklich Polizeiwagen ?


Es musste so sein, denn plötzlich waren auch Gin, Vodka, Danoke und der andere Mann vollkommen still und lauschten.


"Da kommt euer Verderben", grinste Danoke und Conan spürte genau, dass sie wusste, dass es auch das ihre war.


Das geräusch kam immer näher und Conan behielt es für ein eigenes kleines Wunder in Erinnerung.


Jemand musste den ersten Schuss gehört haben und...


Conan war heilfroh, wobei er sich jetzt eigentlich noch mehr Sorgen machen müsste. Immerhin war auch Danoke eine gesuchte Mörderin.


Er zuckte zusammen. All die zeit hatte er es vergessenu nd verdrängt, doch jetzt wurde er wieder schmerzlich daran erinnert.


Im nächsten Moment hörte er nurnoch, wie die Polizeiwagen quietschend vor dem Haus stoppten.


"Lasst uns abhauen", meinte der eine Mann, der Danoke geholt hatte.


Die anderen nickten.


"Ja verschwindet", dachte Conan aber nie hätte er geglaubt, hatte es etwas Bekloppteres und Aufrichtigeres gegeben, als das, was Danoke im nächsten Moment tat.


"Nichts da", rief sie und wieder ertönte dieses Klicken einer Pistole.


Conan traute seinen Augen nicht.


Danoke hielt eine Handfeuerwaffe in ihrer hand und zielte damit auf die Männer.


"Versucht ja nicht euch davon zu machen."


Und plötzlich passierte alles so schnell, dass Conan nicht begriff, was geschah.


Mit einem Mal wurde die Tür aufgerissen und ein Polizist stürmte mit gezückter Waffe hinein. In dem Moment, inde Danoke kurz unachtsam war, schlug ihr der Mann in schwarz die Pistole aus der Hand und warf sie zu Boden. Noch im selben Moment schoss der Polizist .. und traf den Mann.


"Nein...", murmelte Conan.


Danoke rollte sich zur Seite und schnappte sich ihre Pistole wieder. Dann sprang sie auf die Beine und zielte auf den Polizisten. Doch dann merkte sie wie die Männer in schwarz sich vom Acker machten. Sie wribelte herum und zielte....




... und nie hätte sie gedacht, wie traurig einen der eigene Anblick machen konnte. Wie man sich in einem kurzen Moment so sehr danach sehnte vergessen zu können.


Sie zielte direkt auf ihren Vater.


Ihre Blicke trafen sich irgendwo im Raum.. und Danoke tat es leid. Ihr tat leid, was sie all sie Jahre über getan hatte, was ihr Vater getan hatte. Und sie tat sich selber leid.


Aber so, wie ihrem Vater es gleichgültig gewesen war, ob Vodka auf sie zielte oder nicht, so war ihr selber es doch immer gleichgültig gewesen, was er getan hatte.




"Wir sind nicht nur für das verantwortlich, was wir tun, sondern auch dafür, was wir nicht tun."




Und wie eine Maske fiel es Danoke von den Augen wie eine Fassade hinter der sie sich versteckt hatte.


Und ihr tat es leid. Ihr tat es auch leid gehasst du haben, obwohl der Hass doch von ihr heraufbeschworen wurde.


Eine zeit lang, in der sich Danoke und Gin anstarrten war es still und man könnte meinen, die Stille hören zu können.


"Verschwinde", murmelte Danoke, "VERSCHWINDE !!!!"


Und sie packte die Pistole und schleuderte sie ihrem Vater entgegen, der sich schützend wegduckte.


Und obwohl Conan es nie gegriffen hatte, hatte er geehen und verstanden, was passiert war. Alles hatte sich geänderr obwohl alles gleich geblieben war.


"Verschwinde !!!", schrie Danoke erneut und sank dann auf die Knie.


Und ihr Vater hörte auf sie....






...dann war alles vorbei.


Der Mond war froh darüber, dass Einsicht keine ausgestorbene Art unter den Menschen war und das er weiterhin als Symbol der Hoddnung am Himmel strahlen durfte.


Alles hätte sich Danoke von den menschen nehmen lassen, alles, nur nicht ihre Freiheit und so verschwand sie für ewig aus dem gefangenemtransport.


Ein Glücksgefühl wie nie überkam Conan. Alles war vorbei und alles sollte neu beginnen.


Asaki war froh darüber Conan in allen Teilen wieder zu sehen nach langer zeit.


Und Conan war aus irgendeinem unerfindlichem Grund auch glücklich darüber, nicht nach dem Gift gefragt zu haben, denn sonst wäre vielleicht alles anders gekommen.


Und es war O.K. so....




"Glaubst du wirklich, dass es ihr gut geht", fragte Conan und lehnte sich gegen die Mauer.


"Na klar", antwortete Asaki, legte sich rückwärts hin und schaute zum Mond und zu den Sternen, "sie hat gefunden, wonach sie gesucht hat... und das wahr so einfach und simpel es auch klingen mag, die eigene Wahrheit in ihr.


Will you find the answer


in everything


you do


will you find the answer


in you ?"


Und Conan erinnerte sich an diese Worte Asakis und wusste, dass sie den Menschen in die Seele schaute, denn sie hatte schon alles gewusst....




ENDE




Diese Geschichte widme ich allen FF-Autoren und Autorinen ^.^




Die-5-Minuten-Zusammenfassung-der-Besprechung-von-"Kanashii Mo"




Autorin ( meine Wenigkeit ): Sooo Herrschaften wir sind feddisch !




Asaki: Was schon ?




Kaito Kid: Och nö, ne ?




Autorin: Oh doch ! *finger am glühen hat*




Conan: Und wie war nun das richtige Passwort ?




Autorin: Was meinst du warum ich das in der FF net erwähnen solte, du Horneborstl ?




Conan: Weil du mal wider selbst keine Ahnug hattest -.-




Danoke: Hey und noch was. Wie heisst Kaito Kid jetzt eigentlich mit richtigem Namen ?




Autorin: *über beide Ohren grins* komm her ! *flüster flüster*




Danok: *losprust und sich totlach* na dann is ja wirklich gut, dass wir das in der FF net erwähnt haben !!!




Autorin: Meine Rede, der Name ist echt zu scheisse... na dann, gleich ran an die nächste FF !!!! *Hand in die Luft heb wie Superman*




Alle: Och nööööööööö...




Good bye bis zum nächsten Mal !!!


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