Fanfic: Ein schrecklicher Sonntag (28)

Kapitel: Ein schrecklicher Sonntag (28)

hahaha, Teil 28! Ich sag euch, mein Kopf ist schon ganz ausgelaugt!! *schwindelgefühlebekomm*






Shinichi lief noch immer, obwohl die Stimmen schon lange verstummt waren und plötzlich brach der Boden unter ihm weg. Er fiel, ohne jegliche Bremsung, doch Shinichi nahm das kaum noch wahr. Seine vielleicht einzige Hoffnung endlich hier raus zu kommen war verschwunden und er war wieder ganz allein in dieser verdammten Dunkelheit. Seine Augen hatte er geschlossen und er wollte nun endgültig sterben, um nicht weiter diese Qualen zu durch stehen.....er wartete auf den Tod....um endlich erlöst zu werden.....




„Tut mir leid, dass ich Sie schon wieder raus holen muss, aber wir müssen Shinichi kurz durchchecken. Danach können sie wieder zu ihm." erklärte Dr. Nozue und hielt eine Liste in der Hand.


„Sie können ja derweil ins Café gehen."


„Ja, das ist eine gute Idee. Ein Kaffee tut dir sicherlich auch gut, Schatz!" meinte Yusaku zu seiner Frau und zog sie mit sich.


Heiji stand noch eine Weile planlos in der Gegend, aber dann beschloss er zu Ran zu gehen. Unterm Laufen sah er noch einmal Shinichi‘s Gesicht vor sich und er musste betrübt seufzen. Eigentlich hatte er sich den Jungen schlimmer vorgestellt, aber Shinichi sah lediglich aus als würde er schlafen...


Am Aufzug blieb er schließlich stehen und drückte den Knopf. Sein Blick blieb plötzlich auf der Anderen Seite hängen, denn dort war das Café. Herr und Frau Kudo saßen an einem Tisch und tranken widerwillig Kaffee. Yumiko ging es nicht besonders, was aber in dieser Situation nur verständlich war. Yusaku ging es wahrscheinlich auch nicht besser, aber er verdrängte, im Gegensatz zu Yumiko, seine Gefühle gewaltsam. Doch Heiji wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war bis sogar Yusaku vor Trauer zusammenbrechen würde. Kopfschüttelnd wand er sich wieder dem Aufzug zu, der gerade mit einem Piep-Signal die Tür öffnete. Langsam ging er hinein und drückte auf -3-. Mit einem Ruck fuhr der Fahrstuhl los. Auf -2- blieb er dann noch einmal stehen und eine blonde Frau stieg mit ein. Kurz musterte Heiji sie, aber ohne weitere Gedanken stieg er im dritten Stock aus. Die ewig langen Gänge kamen ihn noch länger vor, als üblich, aber irgendwann stand er dann doch vor Ran‘s Zimmer. Er klopfte kurz an und trat ohne eine Rückantwort einfach ein. Im Inneren jedoch fand er keinen Kogoro, Agasa geschweige denn eine Ran vor, sondern nur eine Krankenschwester, die das Bett machte.


~Auweia, hab ich mich etwa im Zimmer geirrt?~


„Guten Tag!? Suchen Sie jemanden?" fragte plötzlich die ältere Frau.


„Äh, entschuldigen sie, aber wo ist das Mädchen das hier gelegen war, oder....bin ich im falschen Zimmer?"


„Sie meinen Ran Mori? Sie hat vor ein paar Minuten mit ihrem Vater und mit noch einem älteren Mann das Krankenhaus verlassen." erklärte sie Heiji, der verwundert die Augen aufriss.


„Was!? Aber warum...?"


„Frau Mori ist wieder gesund. Wenn Sie sich beeilen können Sie sie unten noch erwischen."


Und das ließ sich Heiji nicht zweimal sagen. Mit einen gewaltigen Spurt rannte er zurück zum Aufzug, aber da er nicht gleich ankam, nahm Heiji die Treppen. Beinahe wäre er auch gestürzt, als eine Treppenstufe verfehlte, aber er konnte sich gerade noch am Geländer festhalten.


~So ein verdammter Mist. Da muss was passiert sein. Ran würde nie freiwillig weg gehen und vor allem nicht ohne Shinichi noch einmal zu sehen. So eine Scheise, wahrscheinlich sind sie gerade, als ich hoch gefahren bin mit den anderen Aufzug nach unten gefahren....so ein Pech! Na hoffentlich erwisch sie noch!!~


Unten angekommen sah er sich hastig um, aber er konnte Ran nicht entdecken. Schnell rannte er schließlich raus auf den Parkplatz, aber das einzige was er dort sah, war, dass Kogoro‘s Auto verschwunden war.


„Oh nein, das gibt‘s doch nicht! Die sind tatsächlich weg!!"






Sooooo, das wars schon wieder.....aber bald gehts weiter ^o^ ---> ob ich jemals zum Ende komm? <---




Bussy!!




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