Fanfic: Team X 2
Kapitel: Team X 2
Ich stand auf der kleinen wiese und sah mich um. Ich hatte keinen von ihnen je zu vor gesehen. Keiner sagte ein Wort. Ich hätte ihre Auren prüfen sollen, aber ich war zu aufgeregt. Wussten sie doch mehr als ich? Es schien keiner mehr zu kommen. dabei hatte ich bis jetzt immer, wenn ich hier vorbeigegangen war Fußballspieler gesehen, sogar bei regen...
Und dann hörte ich wider diese Stimme, die Stimme aus meinem Traum. Die anderen schienen sie auch zu hören, denn sie sahen sich verblüfft um: "Willkommen Team X. Ich wusste ihr würdet kommen." Ich sah mich auch um; Niemand zu sehen. Und ich spürte auch keine Anwesenheit einer 5. Person im Waterpark. Ich lauschte: "Ihr wisst worum es geht. ich werde es euch nicht erklären müssen. Ich habe auch bereits alle Vorkehrungen getroffen." Was für Vorkehrungen? was meinte er? "Ihr könnt hier nicht bleiben. Euer Training wäre zu auffällig und in menschlichen Körpern lässt sich auch nicht gut kämpfen. Ihr werdet mit mir kommen. Der Planet zu dem ich euch bringe ist nur spärlich besiedelt. Ihr werdet genug Platz zum haben. Und in euren neuen Körpern werdet ihr euch besser bewegen können." Ich hätte innerlich zersprinegn können, dass ich seine Aura nicht spürte. Denn so konnte ich nicht feststellen ob er eine positive Energie hatte und ich ihm trauen sollte. Jetzt hing alles von meinem Instinkt ab. "Das ist mein angebot, nehmt ihr es an? Es ist die einzige Chance für eure Welt. Was sagt ihr?" Stille. Hier würde sich jetzt alles entscheiden. Seine Worte rauschten durch meinen Kopf. Doch ich war entschlossen: "Nein", sagte ich. "Nein?", fragte die Stimme erstaunt. Alle sahen mich an. "Gute ohren für ein wesen ohne Aura. Ganz klar, nein. Ich trau dir nicht. Du willst uns hier wegbringen. Uns entfremden. Wir werden nie zurück kommen. Mit Sicherheit nicht. Du bist der Feind." "Ich will euch doch nur helfen." "Hast du bereits danke. Du hast uns zusammen gebracht." Ich war mir so sicher, dass ich gar nicht merkte wie mutig ich war. Ich wusste doch nichts über den Besitzer dieser Stimme. "Ihr werdet es nicht schaffen." "Doch.", sagte ich. "Seit nicht dumm.", er blieb ganz ruhig. "Sie hat recht.", sagte der Jungemit den schwarz-rote Haaren. Die anderen beiden schienen zu überlegen. Doch... "Ja. Geh, wir lehnen ab.", sagte das Mädchen. "Auf nimmer Wiedersehen.", schloss der andere Junge. "Ihr habt keine Chance.", das waren die letzten Worte dieser mysteriösen Stimme. Wo immer sie herkam. Ich hoffte, sie nie wider zu hören. Ich war glücklich, denn ich wusste jetzt, dass ich nicht die einzige war, die bescheit wusste. Dass wir eine Chance hatten. Dass ich meine Eltern doch wider sehen würde...
Der Junge, der mir zuerst zugestimmt hatte streckte nun den arm nach vorne aus mit dem Handrücken flach noch oben und fragte: "Team X?" Der andere Junge trat auf ihn zu: "Team X." Er legte seine Hand auf die des anderen Jungen. Ich legte meine Hand auf seine: "Ja, Team X.", sagte ich. Das andere Mädchen ka zu uns. Legte ihre Hand auf unsere, lachte und sagte: "Team X." Sie schien genau so glücklich zu sein, wie ich.Vielleicht sogar noch mehr.Wir sahen uns an."Dann haben wir jetzt alle Rechte der Welt.", sagte der Junge mit den schwarzen Haaren wider. Und er hatte recht.
Wir zogen unere Hände zurück und stellten uns vor. Diesmal ergriff der ältere Junge das Wort: "ok, mein name ist Base, ich bin 15, 10. Klasse Gymnasium." "Dragon. Ich bin 14, 9. Klasse.", sagte der andere Junge. "Ranchi, auch 14, 9. Klasse." "Ich heiße Chan, bin 13, 8. Klasse.", sagte das Mädchen zuletzt. Da hatte ich ihr Alter doch richtig eingeschätzt. Wir musterten uns. Mir war es nicht möglich ihre Auren zu lesen. Den anderen schien es nicht anders zu gehen. "Wasmachen wir jetzt?", fragte ich. "Wir haben eine Chance, aber wie nutzen wir sie. Wo sollen wir trainieren?" Das wusste wohl auch keiner. Das konnte doch nicht war sein. Aber mitten in der Stadt ging wirklich nicht. Wir hätten nur allen Angst gemacht und würden vermutlich wohl noch eingespert oder erschossen... Aber wir waren schon zu nah dran."Kein thema. Wie haben ein abgelegenes Ferienhaus. Dort können wir hinfahren. Im frühen Sommer ist es zu kalt um dort zu schwimmen, dann wären wir dort allein. Es ist auch nicht gerade um die Ecke und es gibt auch ein großes freies Gelände. Dort habe ich immer trainiert.", sagte Base, meine Rettung ... "Und da dürfen wir hin?", fragte dragon. "Ja." Dann war es wohl beschlossen. und eine passende ausrede für meine Eltern und freunde würde mir auch noch einfallen. Ich war der glücjklichste Mensch der Welt. Hoffentlich hatte Base recht. Allerdings durfte keiner etwas mitbekommen, also beschlosssen wir in 3 Tagen zu Ferien beginn hinzufaren.
Wir hatten eine Chance und diese Energie würde hoffentlich noch so lange wegbleiben, bis wir sie nutzen können.
Hoffe euch gefällt der 2. teil. Ich bin nicht ganz zu frieden. Aber ich hab jetzt leider keine Zeit mehr es zu überarbeiten. Schreibt mir bitte eure Meinung!
bis dann
Ranchi