Fanfic: Shinichi in höchster Gefahr 7

Kapitel: Shinichi in höchster Gefahr 7

Hier bin cih wieder. Ich will keine lange Ansprache halten, nur zwei Dinge loswerden. Ich entschuldige mcih bei alen, die so lange warten müssen, aber ich darf nciht mehr so oft ins Netz. Ein fettes SORRY! Und einen schönen Gruss an Shinichi17, der mir immer einen Kommentar schreibt. Danke!!!


--------------------------------------------------"Ich erkenne, was du denkst. Ja, ich bin in derselben Lage wie du, Conan." "Was? Das kann doch nciht sein. Hejichi, würdest du bitte...?" Hejichi weiß sofort, was Conan will. "Komm Ran, die beiden haben etwas wichtiges zu besprechen." "Aber..." Der Detektiv schiebt Ran aus dem Zimmer. "Du hast das Gift ebenfalls geschluckt? Warte, erzähl mir erst mal die ganze Geschichte." "Ich komme gelcih zum Wesentlichen. Ich bin, besser gesagt, war Mitglied der Black-Organisation. Ich habe das Gift entwickelt." "Dann bist du für mein Unglück verantwortlich." "Ich weiß, und das tut mir auch leid. Aber lass mich weitererzählen. Ich habe auch das Gegengift entwickelt, doch als ich mich weigerte, beides zu vervielfältigen, haben sie mcih gezwungen, das Gift zu nehmen. Danach bin ich geflohen." Conan überlegt. "Was ist mit den Formeln?" "Ich konnte sie noch vernichten, sie existieren nur noch in meinem Gehirn. Ich bezweifle aber, dass es irgendwo die geeigneten Mittel gibt, außer in meinem Labor. Ich weiß aber nciht, wo dieses liegt, da es Nacht war und ich blindlinks davongelaufen bin. *Mal überlegen. Wir haben die Entwicklerin samt Formeln. Was wir nciht haben, sind die geeigneten Mittel und der Laborsstandort. Oder vielleciht doch?* "Liegt dein Labor im Hauptquartier?" Ai nickt. "Dann wissen wir ja, wo dein Labor liegt. Würdest du bitte Hejichi hereinholen?" Ai verschwindet aus dem Zimmer, das durch das offene Fenster mit Frischluft gefüllt ist. Ai nimmt neben Ran auf einer Bank im Flur sitzt. Ran ist sehr niedergeschlagen, deshalb versucht Ai sie zu trösten. hejichi schaut nochmal zu Ran und betritt dann das Zimmer, wobei er die Tür schließt. "Sie sollte es bald erfahren, Conan." "Ich weiß, aber wenn sie es jetzt erfährt, dann...Hejichi, Ai, das kleine Mädchen ist die Erfinderin des Giftes und des Gegengiftes. Sie musste es selbst schlucken und ist von der Organisation geflohen." Hejichi reißt den Mund auf. "Was? Stimmt das auch?" "Klar, denke ich jedenfalls. Woher sollte sie sonst wissen, dass ich es auch geschluckt habe?"


"Der Punkt geht an dich. Und was will sie hier?" "Na, mir helfen, meine wahre Gestalt wieder zu bekommen. Die Formeln in ihrem Labor hat sie zerstört, sie aber im Kopf gespeichert. Außerdem weiß sie nciht, wo ihr Labor liegt, aber wir. Ich schlage vor, wir richten ihr bei mir zu Hause ein Labor ein, mit allen technischen Hilfsmitteln." "Anscheinend hast du schon alles geplant." Conan nickt. "Und was machen wir mit rein? Ich mein, sie will schließlich ein paar Antworten." Der kleine Detektvi senkt den Kopf. *Wir müssen ihr was sagen. Hm... ich habs.* "na, wir sagen ihr die Wahrheit!" "Wie?" "Lass mich nur machen. Ich bin schließlcih Detektiv." Hejichi holt Ai und Ran rein. Sie werden von Conan mti einem ernsten Blick empfangen. "Also gut. Hört mir zu, bevor ihr etwas sagt. Wir werden mit einem Taxi zur Villa fahren. Ai, du bekommst da ein Labor eingerichtet. hejichi, du bleibst bitte immer an meiner Seite, denn cih werde dich öfter brauchen und Ran, willst du wirklich Antworten?" Ran schluckt, aber sie nickt. "Nun gut, aber bitte sei mir nicht böse, wenn ich dir nicht alles erzähle. Also, Shinichi geht es gut und wie gesagt, ist er immer in deiner Nähe. Ich habe mit Shinichi zu tun, ja, aber er hilft mir nicht, meine Eltern zu finden. ich weiß, wo sie sind, naja, sie sind im Ausland. Shinichi ist nahe dran, den Fall aufzuklären, doch was ich mit dem Fall zu tun hab?" Hier unterbricht Conan. Seine und Rans Gedanken überschlagen sich, so dass sie nciht mehr klar denken können, doch Ran schwebt immer ncoh ein gedanke vor Augen, den sie nciht vergessen kann. "Conan, was macht Shinichi gerade?" "Du meinst jetzt im Moment? Nun, er versucht...ach, er verscuht die Black-Organisation zu finden." Conan fällt es sichtlich schwer, Ran in Kenntnis zu setzen, doch sie gibt nciht auf. "Was ist das?" "Es ist eine Organisation, die die schlimmsten Verbrechen ausübt." "Und was hast du ejtzt damit zu tun?" "Sie haben mein Leben zerstört." Conan murmelt leise, doch Ran hat ihn trotzdem verstanden. "Dein Leben?" "ja, Ran, aber ich kann und will dir auch nciht mehr erzählen. Es tut mir Leid." "Ist schon gut, Conan, aber beantworte mir die eine Frage noch. Wer sind Shinichis Gegner?" "Hauptsächlcih die Black-Organisation, aber vielleciht auch Kaito Kid. Bist du jetzt zufrieden?" Ran, die nun schon viel erleichterter aussieht, nickt. "Gut, willst du uns nun helfen, Shinichis Fall zu lösen?" "Ich soll euch helfen? Ich soll Shinichi helfen?" "Erstens wäre das sicher in seinem Sinne und zweitens ist es mir lieber, du hilfst uns offen, als wenn du uns heimlich ausspionierst. Es gibt nur eine Bedingung. Kein Wort zu Kogoro." Hejichi beobachtet, wie Ai irgendetwas auf einen Zettel kritzelt, kümmert sich aber nicht weiter darum, da die Unterhaltung zwischen Ran und Conan seinen Höhepunkt erreicht.


"Ja, ich will Shinichi helfen, ich verspreche es. Danke, Conan." Und Ran drückt Conan einen Kuss auf die Wange, dass dieser puterrot iwrd. Hejichi formt mit den Lippen irgendwelche Worte und deutet


mit dem Daumen nach oben. "Das hast du super gelöst, Shinichi." A"Lasst uns jetzt zur Villa fahren." Ai, die schon ein bisschen nervös ist, fordert nun endlcih den Aufbruch, doch ein heimlciher Zuhörer hat etwas dagegen. "Was höre ich da? Conan ist noch lange nicht in der Lage entlassen zu werden. Du kannst ja noch nicht mal richtig gehen, mein Kleiner." Prompt springt Conan aus dem Bett, landet unsicher auf dem Boden, marschiert dann aber normal vor dem Arzt auf und ab. "Geht es um dieses Problem, das dir so zu schaffen macht?" "Ja, und wenn sie mich nciht entlassen, weiß ich nicht, wie lange ich das noch durchsteh. Bitte tun sie mir das nciht an. Dieses Problem schadet mri nciht nur körperlich, sondern auch seelisch." *Vielleciht etwas übertrieben, aber hoffentlich wirkungsvoll.* Conan flüsterte mit dem Arzt. Dieser überlegt. Dann geth er in den Flur, holt ein Schreibbrett herein und unterschreibt. Dann zeigt er es, Conan. "So, das ist dein Krankenblatt und hiermit bist du entlassen. Komm mir aber ja nicht wieder." Conan will schon in den FLur hinausstürmen, doch Ran hält ihn fest. "Ähm, Conan, hast du nicht was vergessen?" Belustigt schaut Ran auf Conans Kleidung und auch die anderen beginnen zu kichern; er trägt noch die Krankenhauskleidung. "Ok, erst mal umziehen?" Und er sprintet zum Schrank, zieht Anzug und Schuhe an, legt die Fliege um, rückt die Brille zurecht und tritt hinter seinen Freunden auf den Gang. "So. Endlcih sind wir wieder einsatzbereit." Die Gruppe verlässt das Krankenhaus und der Arzt kratzt sich nachdenklcih am Kopf. *was ist das nur für ein seltsamer Junge?* DOch erwird zum Op gerufen und rennt los. Gerade, als ein Taxi gerufen werden soll, hält ein Auto direkt vor dem Haupteingang und heraussteigt- Kogoro Mori, der "Meisterdetektiv". *Na toll, er nun wieder. Er kommt auch immer im falschen Moment.* "Hallo, Mausebein. Was macht ihr denn hier?Ich wollte gerade den kleinen Conan besuchen." *Klar, als ob er mich besuchen würde. Wahrscheinlich ist Yoko Okino hier.* "Wie gehts dir denn, Conan? und warum vor allem bist du schon wieder entlassen?" "Paps!Schäm dich!" "Entschuldige, Mausebein.Wie wärs? Fahren wir nach Hause?" Conan wendet sich ab. Zufällig entdeckt er dabei einen Jungen mit seiner Freundin, der genau wie Shinichi aussieht. *Was? Das ist doch gar nicht möglich!* Conan sprintet los. Gerade biegt das Pärchen um die Ekce und Conan ist sich sicher, dass der Junge ihn gesehen haben muss. Was er allerdings nicht sieht, ist, dass besagter junger Mann seiner Freundin etwas zuflüstert und dann davonläuft. "Conan, warte!" Hejichi, der als einziger bemerkt hat, dass Conan wegläuft, jagt dem Kleinen hinterher. "Hejichi, Conan, wo lauft ihr denn jetzt schon wieder hin?" Ran seufzt. Ai macht einen Vorschlag. "Vielleicht sollten wir nach Hause fahren. Entschuldigen sie, ich habe mich noch nciht vorgestellt. Ich bin Ai, eine Bekannte Conans und das kann er ihnen gerne bestätigen, wenn er zurückkommt." *Ja, wenn er zurückkommt, der kleine Kerl. Er ist ja noch schwer angeschlagen. Hoffentlich passt Hejichi auf ihn auf.* Conan bemerkt weder Rans Gedanken, noch fühlt er sich irgendwie angeschlagen. Als er um die Ecke biegt, ist der Junge verschwunden, doch kaum will er dessen Freundin befragen, taucht auf einem der umliegenden Dächer eine Gestalt auf. Sie trägt einen weißen Umhang mit weißem Anzug und einen weißen Zylinder. Außerdem wird Conan von etwas geblendet. *Ein Monokel. Es ist eindeutig Kid, aber was will er von mir?* Kid springt flink von einem Dach zum anderen und nachdem er seine Kickboots eingeschaltet hat, kann Conan ihm auch folgen. Hejichi bleibt zurück. Der Weg führt Conan und Kid in ein Gassensystem. Endlich landet der Meisterdieb auf einem Dach und springt sanft auf den Boden davor. Conan braucht keine Sekunde, schon ist er bei ihm. Die beiden Rivalen stehen sich nun gegenüber und die Luft knistert vor Spannung.
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