Fanfic: Wer ist Conan wirklich?6

Kapitel: Wer ist Conan wirklich?6

„Typisch, Paps schnarcht auch immer zur falschen Zeit!“ Dachte Ran wütend und funkelt in Richtung ihres Vaters. Shinichi bemerkte ihren Blick und grinste breit, Ran hätte ihren Vater wohl am liebsten sonst wohin gejagt. Doch sie wendete sich wieder Shinichi zu, sodass dieser seinen Gedanken nicht mehr nachgehen konnte. „Hey, Shinichi, sag es bitte!“ Bettelte Ran, Shinichi wunderte sich. „Was soll ich denn sagen?“ Fragte sich Shinichi, wusste es aber im selben Moment und flüsterte: „Meine kleine Ran. Mein Engel auf Erden, ich liebe sich von ganzem Herzen!“ Ran strahlte und er musste grinsen: „Das sie das so sehr freut!“ Dachte Shinichi und strich Ran sanft durchs Haar. Ran seufzte leise. Für Shinichi klang es wie ein Schnurren, er hatte das Gefühl ein Kätzchen neben sich zu haben. Ran lehnte sich an Shinichi nackten Oberkörper und es jagte ihm einen warmen Schauer über den Rücken. Shinichi war ihr so nah, Ran umarmte ihn und schloss die Augen. Shinichi strich ihr weiter durchs Haar und vertiefte sich in seine Gedanken. Endlich war er für Ran mehr als nur ein Klassenkamerad! Er, der berühmte Shinichi Kudo, war nun endlich nicht mehr alleine. Eigentlich war er das ja nie, aber er hatte sich immer so in seine Fälle vertieft, um Ran nicht seine Einsamkeit zu zeigen. Sie sollte nicht wissen, wie sehr er litt. Wie sehr er sich wünschte bei ihr zu sein, sie in seine Arme zu schließen, sie einfach um sich zu haben. Aber das ist nun vorbei, er hatte ihr endlich seine Gefühle gestanden, eigentlich ja wortlos, Ran wollte ja, das er es sagt, aber schon vorher war beiden bewusst gewesen, was sie füreinander empfanden.


Eine Liebe ohne Worte, das ist es, was beide verbindet.


Ran sah auf in Shinichis Gedankenverlorenes Gesicht und lächelte. „Von wem träumst du?“ Fragte Ran und riss Shinichi aus seinen Gedanken. Er sah sie etwas verwirrt an, fand den Anschluss aber recht schnell und antwortete: „Von dem hübschesten Mädchen auf der ganzen Welt!“ Ran sah ich fragend an: „Und wer ist es?“ Fragte sie leicht ängstlich, dass er eine andere meinen könnte. Shinichi bemerkte ihre furcht und ließ sie schmoren: „Sie ist hübscher als der Sonnenuntergang und aufrichtig wie das reinste Herz, sie ist die tollste im ganzen Universum.“ Shinichi grinste und fügte hinzu: „Und sie sitz hier neben mir!“ Ran lächelte erleichtert und Shinichi flüsterte: „Dachtest du etwa, ich würde eine andere meinen?“ Ran wurde rot und nickt unsicher. Shinichi schüttelte den Kopf und sagte gespielt beleidigt: „Ich dachte du würdest mir vertrauen!“ Ran warf hastig ein: „Das tu ich ja, aber......“ Sie wurde durch einen Kuss zum Schweigen gebracht. Sie genoss diesen Kuss und wünschte sich, dass er niemals endete oder unterbrochen wurde. Doch leider beendete Shinichi ihn, viel zu schnell für Rans Geschmack. Shinichi blickte in Rans Gesicht, die Augen waren noch immer geschlossen und der Mund stand leicht offen. Er legte einen Finger auf Rans Lippen und sie öffnete ihre Augen. Blau und unendlich glücklich strahlten ihre Augen ihren Shinichi an. Shinichi wusste warum er sich ausgerechnet in Ran verliebt hatte, schon ihre Augen brachten ihn zum Träumen und ihre Stimme klang wie die eines Engels. Ja, sie konnte Shinichi in Trance setzen! „Ran, du bist unglaublich, schön und so....“ Shinichi suchte nach Worten, um Ran zu beschreiben, gab es aber auf: „Um dich zu beschrieben gibt es nicht die passenden Worte.“ Ran lächelte ihn an, leise flüsterte sie: „Mein Detektiv, finde mein Herz, dass ich an jemanden verloren habe!“ Shinichi grinste: „Das ist nicht sonderlich schwer!“ sagte er, nahm Rans Hand und setzte sie auf seine Brust. Ran konnte seinen Herzschlag spüren. „Siehst du, da ist es!“ Murmelte Shinichi und Ran lehnte sich ganz an ihn. Sie hörte dem Schlagen seines Herzens zu und Shinichi streichelte erneut ihren Rücken. Eng aneinander gekuschelt lauschten sie dem Wind und dem ruhigen Atem des anderen. Shinichi vertiefte sich wieder in seine Gedanken und Ran wartete.


Shinichis Gedanken ordneten sich, drehten sich aber nur um Ran. Plötzlich fuhr er zusammen und eine Gänsehaut lief von seinem Nacken bis über den Rücken. Ran hatte wieder angefangen ihn zu küssen, sie hatte an seinem Hals angefangen und fragte jetzt: „Was ist?“ Sie blickte unschuldig drein und erwartete eine Antwort. Shinichi sah verwirrt aus und Ran fragte: „Soll ich aufhören?“ „Nein, ich war nur......“ Fing er durcheinander an, doch Ran warf ihn leicht auf den Rücken. Shinichi, der darauf keinesfalls vorbereitet war, landete auf dem Rücken. Ran grinste und setzte sich auf seinen Bauch.




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