Fanfic: Conans Rückwandlung (03)

Kapitel: Conans Rückwandlung (03)

Haha, so langsam gehts ins Grande Finale, aber keine Sorge, danach gehts dann natürlich weiter. Wenn ich es heut nicht schaff, dann mach ichs am Wochenende fertig!




...ich spürte, wie mein Kopf rot anlief...




Ich konnte es noch nicht fassen...Ran hatte mich tatsächlich auf den Mund geküsst...


Heiji suchte derweil nach dem Gift. Doch ohne Erfolg. "Hey, Kudo, der Kerl hier hat nichts!" *Was?!! Das kann nicht sein! Werde ich denn für immer Conan Edogawa bleiben müssen?!* Auf einmal gab es einen Knall, einen spitzen Schrei und ein dumpfes Geräusch. Eine Blutlache breitete sich über den Boden aus. Entsetzt drehte ich mich um. Ran lag winselt mit der Hand auf den Arm gepresst auf dem Boden. Sie wurde angeschossen und außer Gefecht gesetzt. "Ran, was ist mit dir?! Hast du große Schmerzen?!" In dem Moment gab es den gleichen Knall noch einmal. Ich drehte mich um. Heiji flog wenige Zeit später auf den Boden. Aber er wurde nicht angeschossen...er wurde getötet. Knapp unter seinem Hals floss das Blut ohne Halt. "Heiji!!" Ich stürtzte zu ihm hin. *Kein Zweifel, er ist tot*, dachte ich entsetzt. "Welches Arschloch war das?!", schrie ich. "Hehehe, törichter Junge. Er dachte wohl, er könne mich besiegen?" Ich blickte auf. Es war Wodka, der Heiji auf dem Gewissen hatte. Ich spürte ein unbeschreibliches Gefühl in meiner Brust aufsteigen: Zorn. Wodka kam auf mich zugeschritten, lachend und zugleich grausam blickend. Ich wusste genau, was ich tun musste. Ich stellte meine Kick- Boots ein und kickte einen Holzscheitel in Richtung Wodka. Zur entsetzenden Überraschung wehrte er ihn mit einem Handschlag ab. "War das schon wirklich alles, Kudo? Du armseliger Wurm!" Bei seinen letzten Wort kickte er mir brutal in die Magengegend. Ich flog zurück und hart auf den Boden. Ich richtete mich auf und spuckte Blut. "Jetzt reichts aber!!", schrie ich und kickte abermals einen Holzscheitel. *Verdammt, ich hab vergessen die Boots einzustellen!*, dachte ich verzweifelt. Doch eher als ich schauen konnte, lag Wodka am Boden, mit einem Ausdruck des Entsetztens im Gesicht. *Komisch*, dachte ich. Aber sofort danach stürtzte ich zum Telefon. Ich rief Megure und den Notarzt an. Dann durchsuchte ich Wodka. Und tatsächlich! Eine Kapsel mit dem Gift war übrich geblieben!


Einige Minuten später kam auch schon die Polizei und ein Krankenwagen. Sie nahmen Gin und Wodka fest und lieferten Ran und Heiji ins Krankenhaus ein. Und ich raste natürlich sofort zu Professor Agasa. Ich gab ihm das Gift und einen Tag später war ich schon wieder Shinichi. "Hoffentlich wird Ran bald wieder gesund", sagte ich zu ihm. Ich ging aus meinem Haus, um Ran zu besuchen, aber ich hielt inne. Etwas stand auf meiner Tür mit roter Farbe. *Wir kriegen dich, Kudo. Wenn du Ai wiedersehen willst, dann besuch uns mal*




So, das wars für heute. Weiter gehts in "Der letzte Kampf". Aber das mach ich erst am Wochenende. Ciao!
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