Fanfic: Man kann keinen Menschen drei mal töten

Kapitel: Man kann keinen Menschen drei mal töten

Bevor ich meine erste Ff. weiter fortsetzte habe ich mir noch einen Fall von Conan ausgedacht. Lohnt es sich diesen aufklären zu lassen? Freue mich über Komentare


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Teil 1




„Bitte Paps, wenn wir schon die Einladung bekommen haben, dann können wir doch auch hingehen.“ Ran sah begeistert von Onkelchens Schreibtisch hoch. „Und gleichzeitig bekommst du auch noch einen Fall, das ist doch toll!“ „Na ja Mausebein, ich weiß nicht recht, schon wieder eine Ehefrau beschatten. Aber wenn du unbedingt willst, können wir ja mal vorbeischauen“ Toll und ich darf wieder die ganze Arbeit machen. Ich sah mir den Brief mal genauer an den Onkelchen heute bekommen hatte. Er war von einen Herr Hatamoto. Ich habe mal von Professor Agasa gehört, das dieser kürzlich einen Preis für eine tolle Erfindung bekommen hatte, was das allerdings war, daran konnte ich mich im Moment nicht erinnern.


So fuhren wir also am Samstag zu Herr Hatamoto. Wir wurden von seiner Haushälterin Frau Yutaka empfangen. „Bitte treten sie doch ein, der Hausherr erwartet sie schon. Bitte folgen sie mir“ Wir folgten ihr in eine riesige Bücherei. Dort stand Herr Hatamoto. „Ah, guten Tag Herr Mori, gut das sie gekommen sind.“ Er erzählte uns, das er schon lange den Verdacht hatte, das seine Frau ihn betrügen würde, könne aber noch nichts beweißen. Nachdem er die Gage erwähnte, die er bereit währe zu zahlen, willigte Onkelchen ein. Das Mittagessen, zu dem wir eingeladen wurden, kam auf den Tisch. Allerdings musste ich feststellen, das nur Herr Hatamoto, sein kleiner Sohn John mit uns aßen. Wir hatten alle sehr großen Appetit und genossen das Essen. Es gab Suppe, Sushi und dann noch ein Eis. Wir sahen uns noch ein bisschen um und wollten uns gerade von Herr Hatamoto verabschieden, doch wir konnten ihn nirgends finden. Wir fragten Frau Yutaka, ob sie wisse wo sich der Hausherr aufhielt. Sie half uns beim Suchen und führte uns zu seinem Labor. Als sie die Tür öffnete, stieß sie einen spitzen Schrei aus. Auf dem Ledersessel saß Herr Hatamoto in sich zusammengesunken. In seiner Brust steckte ein Messer und das Fenster hinter ihm war kaputt. „Holen sie sofort die Polizei“ Frau Yutaka folgte der Anweisung von Onkelchen und verlies das Zimmer. Plötzlich tauchte zwei Frauen in der Tür auf. „Was ist passiert?“ auf einmal weitete sich das Gesicht der einen Frau vor entsetzen „Was haben sie mit meinen Mann gemacht?“ Jetzt kam stellten wir uns gegenseitig erst mal vor. Dabei kam heraus, das eine der Frauen die Frau von Herr Hatamoto war und die andere seine, inzwischen erwachsene Tochter. Erst jetzt kam ich dazu mir die Leiche genauer anzusehen. Als erstes sah ich mir das zerbrochene Fenster genauer an. Ich drehte mich um und sah, das im Sessel ein Loch war. Ich vermutete, das jemand vom Dach des gegenüberliegenden Hauses versucht hatte Herr Hatamoto zu erschießen, aber was sollte dann das Messer. Nun traf auch die Polizei ein. Sie war sich einig mit Onkelchen, das er erstochen worden war, doch dann kam ich mit meiner überraschenden Nachricht. „Was sagst du da?“ Sie stellten fest, das tatsächlich eine Kugel durch den Ledersessel gedrungen war und auch diese Herr Hatamoto töten hätte können. Doch irgendetwas sagte mir, das irgendetwas faul an der Sache war. Ich sah mir die Leiche nochmals an und sah etwas ganz entscheidendes............


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