Fanfic: Is keine Conan FF(Lest aber bitte trotzdem
Kapitel: Is keine Conan FF(Lest aber bitte trotzdem
Also das ist KEINE Conan FF aber das soll mal ein Buch werden. Lest bitte!!!!!!
---1---
Die Klamotten muss ich doch bald mal fertig gemacht haben! Dann geh ich ins Internet um mich abzuregen. Scheiße! Ich flieg doch tatsächlich raus! Dann geh ich eben ins Palaz. Glück gehabt! Ist nur noch ein Platz frei. Während ich auf den Krokotisch zugehe, seh ich nach ob ich Jacky oder Cliona entdecke. Nichts. Oh, no! Ich setze mich hin und wer trabt an? Nervensäge No.1! Dennis kommt auf mich zu und fragt mich doch tatsächlich, was ich trinken möchte. Als ich total entgeistert gucke, erklärt er mir, dass er hier nen Job hat. Bevor er mich weiter nerven kann, bestelle ich mir ´ne Cola. „Auch mal wieder da?“, Sagt eine Stimme hinter mir. Ich drehe mich blitzschnell um und sehe meinen `Lieblings-Bruder´. „Seit wann bist du denn hier?“, Fahre ich ihn an. „Wir haben ein Treffen!“, Sagt er kühl. Mein Bruder ist nämlich in einer Band, wo ich früher auch drin war. „Im Palaz?“, Frage ich, „wollt ihr hier auftreten?“ „Ja. Du hast es erfasst.“, Sagt Lex, als wäre das Palaz ohne sie nichts. „Wir treten hier auch auf. Und hat man dir gesagt, dass unsere Band die Hauptband ist?“, Sagt ich kühl und nippe an meiner Cola. Lex schnaubt kurz und ist dackelt dann ab. Ich bin zufrieden. Eigentlich wollte ich das ja geheim halten bis zum Auftritt, fand grade aber doch, dass das ein guter Zeitpunkt war. „Hi, Jacky! Wo warst du?“, Begrüße ich meine Freundin, die sich auf einen Stuhl neben mir fallen lässt. „Sorry. Musste noch auf meinen kleinen Bruder aufpassen. Ist Cliona noch nicht da?“ Grad will ich „nee.“, Sagen, aber plötzlich bimmelt mein Handy. Ich fummle es aus meiner Tasche und sage: „Gabrielle? Oh, Hi! Wo bist du? WAS?! Schade.“ Wortlos lege ich auf. „Und? Wo ist sie?“, Stichelt Jacky. Tonlos sage ich: „Daheim. Darf nicht weg. Ihre Schwester hat Scheiße gebaut.“
„Und warum ist sie dann daheim?“
„Ebony hat ihr die Schuld in die Schuhe geschoben.“
Wir sind beide baff bis Dennis wieder auftaucht um Jacky zu bedienen. Als er wieder weg ist, lacht sie sich schlapp. Schließlich fragt sie: „Wie läufts eigentlich mit dir und KC?“ „Perfekt! Es ging nie besser!“, Strahle ich, „Moment mal, Ich hab ne Idee wie wir Cliona´s Mutter überreden können das sie doch raus darf!“ „Klar!“ Schreit Jacky, durch das halbe Palaz, „Wir sagen, dass wir proben müssten!“ Während wir auf dem Weg zu Cliona sind, überlegen wir uns schon was wir genau sagen werden. Wir klingeln und schon ist Ebony da. „Tut mir Leid. Aber Cliona hat bereits Besuch.“ Wir lassen uns nicht abwimmeln und als wir vor Cliona stehen hat sie nur Besuch von ihrem Meerschweinchen! „So. Dann wollen wir doch mal!“, Sagt Jacky und geht zu Cliona´s Mutter, die sich im Wohnzimmer aufhält. „Wir holen dich hier raus!“, Sagt ich zu Cliona, die gerade ihr Meerschweinchen wieder in den Käfig setzt. „Kommt! Ich hab’s geschafft!“, Sagt Jacky die gerade wieder reinkam. „Na dann wollen wir doch mal!“, Sagt Cliona und zog sich ihre Jacke an.
„Hi, Schatz!“ Begrüße ich KC, in der Eisdiele. Ich gebe ihm einen Kuss und setze mich neben ihn. „Wie war’s?“ Fragt er.
„Cool. Und bei dir?“
„Auch gut!“
Ich bestelle mir einen Schokoeisbecher. Als ich fertig mit meinem Eis bin, sehe ich KC lange in die Augen. „Na, Schwesterchen?“ Höre ich jemanden hinter mir sagen. Ich fahre herum und sehe dann schon wieder Lex. „Was willst du hier?!“ Fahre ich ihn an, „Ihr habt doch eine andere Stammeisdiele!“ „Na und? Ich kann sein wo ich will!“ Kontert er. „Komm mir heute nicht mehr unter die Augen!“ fauche ich ihn wieder an und will nur noch weg. Ich stehe auf und sage zu KC: „Ich gehe! Kommst du mit?“ Wortlos steht er ebenfalls auf und wirft Lex einen vielsagenden Blick zu. Ich bezahle noch eben mein Eis und wir verschwinden.
In meinem Zimmer fragt er mich: „Was hast du eigentlich gegen Lex?“
„Normalerweise ja nichts, aber er hat ja anscheinend was gegen mich!“, wehre ich mich. Er scheint zu bemerken, dass ich nicht mehr darüber reden will. Er nimmt mich in den Arm und küsst mich. Dann lasse ich mich auf mein Bett fallen (Anm: Also was denkt ihr denn!).
--------------------------------------------------
Also dass war der erste Teil. Wenn ihr noch mehr haben wollt brauch ich Kommentare. Und auch wenns schlechte sind: SCHREIBT!!!!!!!!!!!!!!!!
---1---
Die Klamotten muss ich doch bald mal fertig gemacht haben! Dann geh ich ins Internet um mich abzuregen. Scheiße! Ich flieg doch tatsächlich raus! Dann geh ich eben ins Palaz. Glück gehabt! Ist nur noch ein Platz frei. Während ich auf den Krokotisch zugehe, seh ich nach ob ich Jacky oder Cliona entdecke. Nichts. Oh, no! Ich setze mich hin und wer trabt an? Nervensäge No.1! Dennis kommt auf mich zu und fragt mich doch tatsächlich, was ich trinken möchte. Als ich total entgeistert gucke, erklärt er mir, dass er hier nen Job hat. Bevor er mich weiter nerven kann, bestelle ich mir ´ne Cola. „Auch mal wieder da?“, Sagt eine Stimme hinter mir. Ich drehe mich blitzschnell um und sehe meinen `Lieblings-Bruder´. „Seit wann bist du denn hier?“, Fahre ich ihn an. „Wir haben ein Treffen!“, Sagt er kühl. Mein Bruder ist nämlich in einer Band, wo ich früher auch drin war. „Im Palaz?“, Frage ich, „wollt ihr hier auftreten?“ „Ja. Du hast es erfasst.“, Sagt Lex, als wäre das Palaz ohne sie nichts. „Wir treten hier auch auf. Und hat man dir gesagt, dass unsere Band die Hauptband ist?“, Sagt ich kühl und nippe an meiner Cola. Lex schnaubt kurz und ist dackelt dann ab. Ich bin zufrieden. Eigentlich wollte ich das ja geheim halten bis zum Auftritt, fand grade aber doch, dass das ein guter Zeitpunkt war. „Hi, Jacky! Wo warst du?“, Begrüße ich meine Freundin, die sich auf einen Stuhl neben mir fallen lässt. „Sorry. Musste noch auf meinen kleinen Bruder aufpassen. Ist Cliona noch nicht da?“ Grad will ich „nee.“, Sagen, aber plötzlich bimmelt mein Handy. Ich fummle es aus meiner Tasche und sage: „Gabrielle? Oh, Hi! Wo bist du? WAS?! Schade.“ Wortlos lege ich auf. „Und? Wo ist sie?“, Stichelt Jacky. Tonlos sage ich: „Daheim. Darf nicht weg. Ihre Schwester hat Scheiße gebaut.“
„Und warum ist sie dann daheim?“
„Ebony hat ihr die Schuld in die Schuhe geschoben.“
Wir sind beide baff bis Dennis wieder auftaucht um Jacky zu bedienen. Als er wieder weg ist, lacht sie sich schlapp. Schließlich fragt sie: „Wie läufts eigentlich mit dir und KC?“ „Perfekt! Es ging nie besser!“, Strahle ich, „Moment mal, Ich hab ne Idee wie wir Cliona´s Mutter überreden können das sie doch raus darf!“ „Klar!“ Schreit Jacky, durch das halbe Palaz, „Wir sagen, dass wir proben müssten!“ Während wir auf dem Weg zu Cliona sind, überlegen wir uns schon was wir genau sagen werden. Wir klingeln und schon ist Ebony da. „Tut mir Leid. Aber Cliona hat bereits Besuch.“ Wir lassen uns nicht abwimmeln und als wir vor Cliona stehen hat sie nur Besuch von ihrem Meerschweinchen! „So. Dann wollen wir doch mal!“, Sagt Jacky und geht zu Cliona´s Mutter, die sich im Wohnzimmer aufhält. „Wir holen dich hier raus!“, Sagt ich zu Cliona, die gerade ihr Meerschweinchen wieder in den Käfig setzt. „Kommt! Ich hab’s geschafft!“, Sagt Jacky die gerade wieder reinkam. „Na dann wollen wir doch mal!“, Sagt Cliona und zog sich ihre Jacke an.
„Hi, Schatz!“ Begrüße ich KC, in der Eisdiele. Ich gebe ihm einen Kuss und setze mich neben ihn. „Wie war’s?“ Fragt er.
„Cool. Und bei dir?“
„Auch gut!“
Ich bestelle mir einen Schokoeisbecher. Als ich fertig mit meinem Eis bin, sehe ich KC lange in die Augen. „Na, Schwesterchen?“ Höre ich jemanden hinter mir sagen. Ich fahre herum und sehe dann schon wieder Lex. „Was willst du hier?!“ Fahre ich ihn an, „Ihr habt doch eine andere Stammeisdiele!“ „Na und? Ich kann sein wo ich will!“ Kontert er. „Komm mir heute nicht mehr unter die Augen!“ fauche ich ihn wieder an und will nur noch weg. Ich stehe auf und sage zu KC: „Ich gehe! Kommst du mit?“ Wortlos steht er ebenfalls auf und wirft Lex einen vielsagenden Blick zu. Ich bezahle noch eben mein Eis und wir verschwinden.
In meinem Zimmer fragt er mich: „Was hast du eigentlich gegen Lex?“
„Normalerweise ja nichts, aber er hat ja anscheinend was gegen mich!“, wehre ich mich. Er scheint zu bemerken, dass ich nicht mehr darüber reden will. Er nimmt mich in den Arm und küsst mich. Dann lasse ich mich auf mein Bett fallen (Anm: Also was denkt ihr denn!).
--------------------------------------------------
Also dass war der erste Teil. Wenn ihr noch mehr haben wollt brauch ich Kommentare. Und auch wenns schlechte sind: SCHREIBT!!!!!!!!!!!!!!!!