Fanfic: Sommer Camp 4

Kapitel: Sommer Camp 4

Ich habe beschlossen ich mach jetzt so täglich ein Kapitel das lässt sich auch gut mit meinen Hausaufgaben vereinbaren die wollen nämlich auch noch gemacht werden, ich hör sie schon rufe (*gegen den Ranzen tret* Haltet die Klappe ich bin beschäftigt)


Naja was gints denn noch zu sagen vielleicht das dieses eins von meinen Lieblingskapiteln ist als fraut euch und lacht genauso viel wie ich.


Falls ihr nicht wisst wer Hakuba ist dann fragt ruhig dann sag ich es euch, weil dies ne englishe ist und die sind mit der Serie schon weiter sodass Hakuba dort auch schon aufgetaucht ist.


Genung der langen worte


read and enjoy!!!!!!!!!


Kapitel 4


Der Beginn eines Albtraums




„Du siehst so lustig aus!“ Lachte Kazuha. Heiji betrachtend. Der schwarze Rauch auf Heijis Gesicht ließ ihn noch dunkler aussehen. „Halt die Klappe und hilf mir pusten, würdest du?“ Brüllte Heiji in ärger. Es hatte Heiji 20 Mi9nuten gekostet ein Feuer zu entfachen um ihr Mittagessen zu kochen. Sie campten im Wald. Nahe dem Wald war ein großer See und die Berge in der Ferne machten den Anblick noch atemberaubender. Shinichi und Kaito hatten auch keine gute Zeit, während Ran und Aoko das Essen vorbereiteten, versuchten sie ihre Zelte aufzustellen, es war wie ein Kampf mit einem Außerirdischen hatten keine Ahnung was sie zu tun hatten, wie es zu tun und was sie taten. „Normalerweise bin ich gut in solchen Sachen.“ Beklagte sich Kaito. Das flache Zelt auf dem Boden betrachtend. Aoko ging zu Kaito. „Sieh nur ihr versucht es schon seit einer halben Stunde, und wohin führt das?“ „Du denkst ein Zelt aufzustellen ist das einfachste der Welt? Warum versuchst du es nicht?“ Sagte Kaito, dessen Kopf sich um dass doppelte vergrößert hatte. „ Guck nur Idiot.“ Lachte Aoko, Ran lächelte und ging Aoko mit dem Zelt. 10 Mitnuten später stand das Zelt und Shinichis und Kaitos Kinnladen berührten den Boden. „JUHU!“[*freu er hat’s*] Ein aufgeregter glücklicher Ausruf Heijis ließ sie hochfahren. Vor Heiji war ein Feuer. Ein kleines aber ein „vielleicht groß genug um etwas darauf zu kochen“ Feuer. Die drei Mädchen sahen einander an und brachen in Gelächter aus. „Ihr Jungs seid ja so hilflos!“ Die Jungen blickten wirklich verlegen drein. „Lasst uns kochen, ich bin hungrig!“ Sagte Heiji, den schwarzen Schmutz aus seinem Gesicht wischend. (So niedlich!^^) „Wie läuft’s Leute?“ Lisa und David kamen zu ihnen. Sie besuchten jede Gruppe um sicher zu gehen das keine Unfälle passierten. Teenager, Feuer und zelten, mischt man diese drei Komponenten, folgt die Gefahr auf dem Fuße. „Es sieht gut aus! Ihr Jungs habt die Zelte aufgebaut und das Feuer entfacht, sehr gut!“ Sagte Lisa. Den Jungen blieb nicht anders übrig als schuldig dreinzublicken. „Da ist eine Nachricht reingekommen, das Leute zwei Männer auf dem Gelände rumlaufen gesehen haben, habt ihr sie gesehen?“ Fragte Lisa. „Nein ----- haben wir nicht, wie sehen sie denn aus?“ Fragte Kaito. „So weit wir wissen tragen sie schwarze Kleidung und schwarze Hüte. Wir müssen vorsichtig sein, benachrichtigt uns sofort, wenn ihr diese Männer seht. OK?“ „Schwarz Hüte und schwarze -----.” Wiederholt Heiji leise, er gab Shinichi einen Blick, dessen Gesicht sich plötzlich in Sorge verzog und ernst wurde. „Ich hoffe ihr habt eine gute Zeit, und denkt daran, wenn er irgendein Problem gibt, benachrichtigt uns über Funk, verstanden?“ Sagte David. „Es wird kalt und es gibt Warnungen für Schneefälle in den Bergen.“ Sagte Lisa, den entfernten Berg betrachtend. „Es ist sehr ungewöhnlich, oder?“ David und Lisa gingen, alle guckten sich gegenseitig an. „Gut, jetzt sind wir auf uns allein gestellt, lasst uns kochen!“ Sagte Kaito, aber sobald Aoko den Fisch herausgeholt hatte, rannte er 10 Meter davon und rief. „Davon werde ich nichts nehmen! Nimm es weg von mir!“ Aoko lachte und begann Kaito herumzujagen, den Fisch in ihrer Hand. Während alle lachten (außer dem armen Kaito), ging Shinichi zu Ran und sagte leise. „Bleib dicht bei mir, geh sicher das du nicht allein gehst, OK?“ „Was ----- warum?“ Fragte Ran. Ihr Gesicht wurde rot. „Nun -----weil-----.“ Shinichis Gesicht wurde ebenfalls rot. „Ich will nicht das du verletzt wirst. Ich -----.“ „Kudou! Kann ich einen Moment mit dir reden? !“ Rief Heiji. Shinichi lächelte Ran an. „Denk daran was ich dir gesagt habe.“ Und dann ging er davon. Kazu ging zu Ran. „So, was hat dein Freund gesagt?“ Ran lächelte. „Nichts interessantes ------- wer ist mein Freund! ??? !! Heiji sah ernst aus. „Was ist passiert? Diese zwei Männer mit SCHWARZER Kleidung, die hier herumwandern, sie sind hinter dir her -------.“ Er hielt an. „Kudou?“ „Hattori, hör zu. Wenn mir irgendetwas passiert, lauf. Geh weg, nimm Ran mit dir, geh sicher das es ihr gut geht, ich werde dies selbst erledigen.“ Erwiderte Kudou langsam, grimmig aussehend. „Verfluchte Scheiße.“ Sagte Heiji. Shinichi sah Heiji verwundert an. „Huh?“ „ Wenn irgendetwas passiert, du weißt das ich dir helfen werde, egal was, also mach nicht dieses „Ich werde sterben“ Gesicht!“ Sagte Heiji schnell. „Wir müssen auch an andere denken! Was ist mit Kazuha? Aoko? Kaito? Ich kann es nicht zu lassen das sie verletzt werden!“ Sagte Shinichi wütend. „Ich werde auf sie aufpassen!“ Sagte Kaito hinter Heiji. „Was ------????? ! Wann hast ------.“ „ Ich weiß zwar nicht worüber zum Teufel ihr redet, (als ob!) wenn alles schief geht, kümmere ich mich um die Mädchen.“ Sagte Kaito leise. „Yeah------ eh----- danke---.“ Sagte Shinichi. Er sah Kaito an, und bekam von Kaito ein seltsames Lächeln zurück. Das Lächeln kam Shinichi so bekannt vor, dass er schwor dieses Lächeln schon mal irgendwo gesehen zu haben, deshalb suchte er nun in seinem Hirn nach eben dieser Information. „ Bis dahin, lasst uns eine schöne Zeit verbringen und den Spaß genießen, vielleicht gibt es auch gar nichts weshalb wir uns sorgen machen müssten.“ Kaito schien wirklich glücklich und machte sich überhaupt keine Gedanken. Er gab Heiji und Shinichi ein viel besseres Gefühl. „Du hast recht, vielleicht ist es gar nichts.“ Sagte Heiji während er den arm um Kaitos Schulter legte, er grinste frech. „Kommt lasst uns nun diesen leckeren Fischverspeisen.“ „Nein----.“ Erwiderte Kaito mit Horror in seinem Blick. Zwei Männer mit schwarzer Kleidung standen nicht weit von ihnen hinter den Büschen, ein teuflisches Grinsen tauchte auf ihren eiskalten Gesichtern auf, als sie Ran, Kazu und Aoko beobachteten wie sie sich unterhielten. Langsam luden sie ihrer Pistolen mit kugeln----.




Na bin ich nicht gemein? *fg*


wartet bis morgen dann erfahrt ihr wer alles umgebracht wird


und drängeln bringt nichts ich bin hart wie Stein
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