Fanfic: Sommer Camp 6

Kapitel: Sommer Camp 6

Hallo Leuts heute habe ich meinen sozialen und gebe euch noch ein weiteres Kapitel. Dafür gibt es morgen keins bin leider den ganzen Tag unterwegs. Falls sich bis dahin wieder Leichen ansammeln sollten, bitte in díe Biotonne geben. DANKE








Kapitel 6


„Was machst du hier? !“




Der Schuss verhallte. Heiji ging zu Boden. „NEIIIIIIIIN.“ Schrie Shinichi. Blut strömte aus Heijis Brust ----. „Ihr Bastarde. Ich werde euch töten.“ Schrie Shinichi übermütig, es brannte ein Feuer in seinen Augen, er war so hilflos, er konnte es nicht mit ansehen wie das Blut seines Freundes den Boden benetzte. Heiji keuchte schwer, unfähig sich zu bewegen. Plötzlich war das Geräusch eines weiteren Schusses zu hören. Gin ließ seine Waffe mit einem Schmerzenschrei fallen. Shinichi drehte sich um und holte tief Luft bei dem Anblick der sich ihm bot. „Was---??!!“ Gin sah sich um. Seine Hände waren voll Blut da er sich die verletzte Hand mit der anderen hielt. Hinter den Büschen waren die Umrisse einer Frau, einer jungen Frau, zu erkennen, sie hatte blonde Haare und als sie näher kam erkannt sie das sie es war die geschossen hatte. Ihr Gesicht war hübsch, doch ihre Augen waren eiskalt. Sie war etwa 19 oder 20 [wer kann denn das nur sein??]. „Ai!“ sagte Shinichi. “Hi Koudo. Wie geht´s dir?“ Fragte Ai völlig emotionslos, ihren Blick hatte sie starr auf Gin gerichtet, die Pistole feuerbereit. „Was machst du denn hier?“ Fragte der total geschockte Shinichi. „Ich wusste, dass Gin aus dem Gefängnis gekommen ist, es hat eine Weile gedauert, bis ich dich gefunden hatte um dich zu warnen. Aber wie ich sehe bin ich etwas zu spät.“ Sagte Ai während sie Heiji betrachtete. „Er wird bald sterben.“ „Kannst du ihm helfen? Hast du ein Handy? Wir müssen die Polizei holen!“ sagte Shinichi und rannte auf Heiji zu. „Vodka!“ Rief Gin zur selben Zeit. Vodka feuerte auf Ai, aber diese duckte sich und zur selben Zeit nahm sie eine kleine schwarze Flasche aus ihrer Tasche und warf sie Shinichi zu und rief: „Fang!!“ Shinichi folgte der Anweisung und fing die Flasche auf im selben Moment vernahm er einen weiteren Schuss und sah Ai wie sie sich gerade in die Büsche schlug. „Shinichi geh! Jetzt!!“ Ais Stimme hallte von den Bäumen wieder. In dieser Millisekunde ohne zu überlegen half Shinichi Heiji hoch und rannte mit ihm in den Wald. Es vielen noch mehr Schüsse doch zum Glück traf keiner von ihnen Shinichi oder den verwundeten Heiji.






„Halt au Heiji. Wir schaffen das!!“ Sagte Shinichi während er Heiji ansah. Heiji atmete schwer und sein Blut tränkte langsam Shinichis Kleidung. „Lass mich runter---- Koudo.“ Stöhnte Heiji leise. „Sieht aus als hätte ich mich in Schwierigkeiten gebracht, oder??“ Sagte Heiji zu Shinichi, er lächelte, aber seine Augen sahen aus wie ein fast erloschenes Feuer. „Ich ----es tut mir leid------ ich -----.“ Shinichi wusste nicht was er sagen sollte. „Es ist alles meine Schuld!“ „Nein ist es nicht. Auf jeden Fall konnte ich dich nicht alleine lassen, wenn ich nicht da gewesen wäre, hätten sie dich getötet---.“ „Ich weiß, darum sagte ich doch es sei meine Schuld!“ Protestierte Shinichi, er versuchte nicht zu zeigen wie genervt (darüber wie Heiji reagierte, als wenn es nichts wäre, wenn man bald sterben müsste) und besorgt er war. Heiji griff in sein Shirt und zog etwas heraus. Ein Lucky Charm. DAS Lucky Charm. „Bring es Kazuha, und sag ihr das es mir leid tut das ich nicht bei ihr sein kann---.“ Heiji hielt plötzlich inne und schauderte. Die Schmerzen in seiner Brust bereiteten ihm Schwierigkeiten beim Atmen. „Bring es ihr selbst! Hörst du mich! ? Heiji! Tu mir das nicht an!“ „Ich werde sterben, stell dich dieser Tatsache!!“ Heijis Hand fiel zu Boden. „Nimm es Koudo!! Kannst du mir nicht einmal einen klitzekleinen Gefallen tun, wenn ich sterbe? !“ Plötzlich fühlte Shinichi einen Schmerz, etwas in ihm machte ihn krank durch Trauer, Schuldgefühle und Hilflosigkeit. Sein Bester Freund würde sterben und es gab nichts was er tun konnte um ihm zu helfen. „Es ist alles meine Schuld.“ Dachte Shinichi. Etwas blieb in seinem Hals stecken, es schmerzte er drehte sein Gesicht weg von Heiji, er wollte nicht das dieser sah wie ihm Tränen die Wangen hinunter liefen. Er spürte etwas in seiner Tasche, die Flasche, die kleine schwarze Flasche die ihm Ai in letzter Sekunde zugeworfen hatte, bevor sie verschwand. Er nahm sie heraus und betrachtete sie. Er öffnete sie und roch etwas das er niemals in seinem Leben vergessen würde. Er tat nun etwas von dem er nie gedacht hätte es tun zu müssen. „Dies ist ein Albtraum!“ Stöhnte Shinichi. Er umklammerte die Flasche fest mit seiner Hand. „Heiji, ich will, dass du das trinkst.“ „Was zum Teufel ist das?“ „Trink es!“ „NEIN!“ Heiji versuchte es laut zu sagen, um zu beweisen das er es auch wirklich meinte, aber seine Stimme war nur ein Flüstern. „Na gut, dann werde ich dich dazu zwingen.“ Sagte Shinichi, ohne Vorwarnung ergriff er Heijis Mund und versuchte ihn zu öffnen. „Runter von mir! Was zum Teufel machst du da?“ Fragte Heiji nochmals schwach. „Koudo, was zum Teufel-----!“ „Ich versuche dein Leben zu retten, verdammt mach endlich deinen Mund auf!“ „*&§/?$“°’“ Fluchte Heiji. Aber es gab keine Möglichkeit Shinichi davon abzuhalten ihm die Flüssigkeit einzuflössen. Heiji spürte wie ihm die Flüssigkeit die Kehle runter rann hinein in seinen Magen. Es schmeckte seltsam, ein unbehagliches Gefühl machte sich in ihm breit, als Shinichi ihn endlich los ließ und zu ihm hinuntersah. „Koudo, du Sohn einer-----Whoa------!“ [Wir wollen das ganze hier ja jugendfrei lassen] Heijis Sicht verschwamm. Er sah Shinichis Gesicht, blass und besorgt. Plötzlich spürte er einen Schmerz in seinem Bauch, als ob ihn hundert Messer durchbohrten, sein Herz schlug heftig. Heiji brüllte vor Schmerz. Er fühlte sich als sein Körper wie Feuer brannte und wie heiße Lava schmolz, dann konnte er nichts mehr fühlen, Dunkelheit umgab ihn. Endlich verlor er all seine Sinne und Gefühle, er brauchte nicht mehr diese Schmerzen zu ertragen.




Ach ist das nicht romantisch.... ach nee ist ja noch das andere Kapitel, wie schon gesagt Weiter oder weita-Rufe bringen nichts auch wenn ihr mich auf knien anbettelt den nächsten Teil gibt es erst Samstag


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