Fanfic: Die Liebe die mich zu dir führte.....
Kapitel: Die Liebe die mich zu dir führte(letzter Teil)
Tach Leute, hier kommt der letzte Teil ( waren ja auch schon so viele ), aber trotzdem viel Spaß beim lesen.......
Endlich wurde er aus dem Krankenhaus entlassen, trug zwar noch einen Verband an seiner Brust (von der Schusswunde die er erlitten hatte), aber sonst war er eigentlich wohl auf. Shinichi lud mich zu sich nach hause ein, doch ich lehnte dankend ab. ,,Sorry, sagte ich, ich muss erst mal zu meinem Vater. Ich werde nachher vorbeikommen, versprochen." Ich lächelte ihn aufmunternd an und gab ihm einen kurzen Abschiedskuss auf die Wange, dann lief ich los. Ich wollte so schnell es ging wieder bei ihm sein. ,, Ich werde dir etwas leckerers kochen.", schrie er mir hinterher. Dann verschwand er aus meiner Sichtweite. Schnell rannte ich die Treppen hinauf und klopfte wild an die Tür. Mein Vater öffnete mir die Tür und sah mich verwundert an.,, Schon wieder zurück?", sprach er ausnahmsweise mal nicht lallend. Ich grinste ihn an,, Er ist wieder draußen, das habe ich dir doch erzählt." Leicht verlegen schaute er weg,, Na, dann geh mal schön zu ihm, ich erlaube es dir, weil...., weil heute äääh........., weil er heute aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Leicht genervt starrte ich meinen Paps an, raste dann aber schnell in mein Zimmer und wühlte in meinem Schrank herum. Nach ein paar Minuten hatte ich endlich etwas Passendes gefunden. Nach kurzer Zeit war ich auch endlich fertig und rannte schnell wieder aus meinem Zimmer. ,, Bis dann," schrie ich meinem Vater zu. Der drehte gelangweilt seinen Kopf in meine Richtung und lächelte mich an. Dann sagte er etwas womit ich nie gerechnet hätte.,, Viel Spaß, mit deiner großen Liebe." Ich errötete leicht, knallte jedoch wuchtig die Türe hinter mir zu. Hastig rannte ich den Bürgersteig entlang und blieb keuchend vor Shinichis Haustüre stehen. Zaghaft klopfte ich. Nach ein paar Sekunden hörte ich gedämpfte Fußschritte, ehe mir die Tür geöffnet wurde.,, Hallo Shinichi," begrüßte ich ihn. Er lächelte mich verlegen an, dann verbeugte er sich vor mir und zog mich zu ihm ins Haus. Er umarmte mich und flüsterte leise,, Ich habe dich schon richtig vermisst." Langsam löste ich mich wieder von ihm und blickte in seine blauen Augen. Dann sagte ich sanft,, Es war die Liebe die mich zu dir führte," und zog ihn wieder zu mir und drückte ihn fest an mich. Ich liebte ihn mehr als alles andere auf der Welt und ich wollte ihn nie wieder hergeben, dafür liebte ich ihn zu sehr. Und als wir später auf dem Balkon standen und der Mond uns strahlend entgegen blickte, versanken wir in einem leidentschaftlichen Kuss, ja, das musste Liebe sein ........
Ist auch nicht so viel geworden, aber falls ihr doch wollt das ich noch ne Fortsetzung schreibe, ganz viele Kommis schreiben
Bussi euer Sh-Gi