Fanfic: If you are really loving me...
Kapitel: If you are really loving me...
Konnichi wa, ich bin es *Die flüchtende Masse beobacht* -^-^- !
Heute Nacht... hatte ich.. eine Vision *specialeffectrauch aufsteigen lass*
Naja, wie auch immer is mir die Idee für eine enue FF gekommen. Und diesmal versuch ichs mal mit *Rose zwischen die Zähne klemm, sich eine id-Puppe scnapp und Tango Tanz* Romantik *gg* !
Nein quatsch, werd ja hier keine krasse Lovestory abgehen lassen, aber es wir ein wenig mehr davon geben -^-^-
Hoffe diese und die letzte FF haben euch gefallen oder auch werden auch gefallen !!!
Und wünsche euch weiterhin jede Menge Spass und hoffe ihr lasst euch noch herab mir ein paar kommis zu schreiben :)
eure Asaki
1. KAPITEL: Besuch
In diesem Jahr schien es keinen Sommer gegeben zu haben, denn kaum waren einige helle Sonnenstrahlen für einige Tage aus den Wolken gestoche, begann es auch schon wieder kalt zu werden. Die Tage verkürzten sich, di Nächte wurden immer langer und der Herbst zog seine bunten Streifen übers Land.
Conan störte die eintretende Kälte nicht, ganz im Gegenteil: er liebte es auf die Strasse zu treten und die frische Luft einzuatmen, die morgens in der Stadt hing und den Tau zu fühlen, wie er auf Bänken, Laternen und allem anderen hing.
Stundelang konnte Conan in den Morgenhimmel starren, wie dicke flauschige, schneeweiße Wolken auf dem blauen Tuch Himmel umherzogen, als würden sie etwas Unauffingbares suchen.
Vollkommen schicksallos ohne Anfang und Ende, zogen sie über den Köpfen der Menschen her,d ie sich schon lange nichtmehr die Mühe machten, zu ihnen hinaufzuschauen. Aber die Wolken waren unermütlich, warteten auf ihren Tag, andem ein Mensch sich nach ihnen umdrehen würde. Darum liebte Conan sie.
Und er liebte den Mond, wenn er ihm in den kalten, stürmischen Herbstnächten einen Lichtschein ins Zimmer warf und sobald Conan sich dann aufrichtete sah er wieder seinen Schatten...
Er hatte Asaki seit Seiji verschwunden war jeden Tag besucht, hatte ihr verziehn, sie ihm ebenso.
Und sie beglitt Conan, wohin er auch ging, im Wind und in der Luft, unsichtbar und doch, als könnte man nach ihr greifen.
An diesem Morgen war Conan früh aufgemacht, hatte seine Sachen genommen und sich auf dem Haus geschlichen.
Er liebte es morgens vollkommen alleine durch die Gassen zu wandern, dann, wenn die ganze Welt nur ihm zu gehören schien.
Die riesigen Häuser um ihn herum schienen sich neugierig zu ihm herunter zu beugen und beneideten ihn um seine Füße.
Wenn sie Sonne am Himmel stehen würde, in der Mitte der Welt, gehörte die Welt wieder den Erwachsenen, doch sobald die Schulglocken läuteten, eroberten die Kinder sie zurück.
Und alle schienen sie sich in einem darum zu streiten, wem sie wirklich gehörte.
Conan würde heute auch in die Schule müssen, aber noch war es viel zu früh und er hatte jede Menge Zeit für einen Morgenspaziergang.
Eiskalte Luft strömte in seine Lungen und mit jedem Atemzug schien die zeit immer langsamer zu vergehen bis sie schließlich stand.
Conan leistete einige Stunden lang Asaki gesellschaft, wollte gar nicht mehr vonihrer Seite unter der Taruerweide weichen.
Als er auf die Uhr schaute und feststellte, dass die Zeit doch nicht aufhaltbar war, stand er auf, voller Gedanken über Gott und die Welt, über Asaki und vorallem um Seiji. Was war geschehen auf dem Schiss damals ? Sie hatte schreiben wollen, aber nie war ein Brief in Conans Postkasten gelandet. Manchmal hatte Conan sogar neben dem Telefon gehockt, gehofft, es könnte klingeln und im nächsten Moment könnte er Seijis glückliche Stimme hören.
Aber die Nachricht bleib aus.
Die Tage des Wartens zogen sich in eine endlose Länge. Nicht mal einen spannenden Auftrag gab es für Kogoro, der Conan hätte auf Trab halten und auf andere Gedanken bringen können.
"Kannst du nicht mal für ein kleines Abenteuer sorgen", fragte er den Grabstein Asakis und lächelte über seine eigene, scheinbar dumme Frage.
Aber der Wind strich ihm nur liebevoll durch die Haare, fuhr ihm schroff ins Gesicht.
Als Conan wieder in die Wohnung kam, war Ran schon augewacht, aber da Conan die Milchflschen mitgebracht hatte, die vor der Haustür standen, sagte er einfach, er wäre nur rausgegangen um sie zu holen, obgleich Ran sich in dem Falle doch sehr über seinen Schal, die Handschuhe und die dicke Jacke wunderte.
Es hätte keine langweiligere geschäftigung für Conan, als die Grundschule gegeben.
Plötzlich knallte Ayumi ihre Fäuste auf Conans Schreibtisch, welcher erschrocken aus seinen Gedanken gerissen zusammen fuhr.
"Hey Conan", sagte Ayumi in ihrer kindlich, etwas im Ohr krachenden Stimme, "hast du schon gehört ? Es ist wieder ein Einbruchineinem Museums hier ganz in der Nähe passiert und wieder hat die Polizei keine Spur von Täter !"
"Ach ja ?", fragte Conan und zeigte sich sichtlich uninteressiert.
"Das ist schon der vierte Einbruch diesen Monat", vervollständigte Mitsuhiko und hob weisend den Finger.
"Der fünfte", verbesserte Conan angeödet, der ebenfalls von den Einbrüche gehört hatte, den Dieb aber eher für ungerissen und die Polizei einfach für zu blöd hielt, um diesen Fall zu lösen.
"Das ist doch ein klarer Fall für die detective Boys", sagte Genta in vollkommener Plumpheit und ballte entschlossen seine Faust, als wollte er nach dem Einbrecher schlagen.
"Ohne mich", sagte Conan und legte den Kopf auf die Tischplatte, "ich abe keine Zeit für sowas. Wir fahrenheute weg, wisst ihr ?"
Es war die billigste Ausrede, die Conan je eingefallen waren, aber die gutmütigen Kinder glaubtenihm und akzeptierten es stillschweigend.
Mühsam zog sich Conan am Geländer die Treppe hinauf. Morgen, wenn er alleine für sich war und Gedanken freien Lauf geben konnte, war er grenzenlos und voller Energie. Doch sobald anderes Leben erwachte, wurde Conan müde und wollte nurnoch zurück in sein Bett kriechen, um auf den nächsten Tag zu warten.
"Hallo Conan", sagte Ran, als die Tür hinter Conan ins Schloss fiel, "hier war heute morgen jemand für dich ."
Conan schaute auf.
"Echt ?"
"Ja, ein junges Mädchen, vielleicht 15 oder 16, sie wollte dich unbedingt sprechen und heute nachrmittag noch einmal wiederkommen."
"Sah aus wie ein Model", gab Kogoro hinter seiner Zeitung vonsich, "mit so einem hübschen Gesicht..."
"Das ist mir auch aufgefallen", sagte Ran und schaute nachdenklich zur Decke, "naja, sie wird ja noch einma wiederkommen. Kennst du sie vielleicht ?"
Conan hatte für einen Moment gehofft, es könnte Seiji gewesen sein, aber ihr Gesicht war nicht hübsch, es war gradezu entstellt. wie sie gesagt hatte. Vorallem seitdem Polizisten versucht hatten, ihr die Maske abzunehmen.
"Hat sie einen Namen dagelassen ?", fragte Conan und setzte sich neben Kogoro aufs Sofa.
Ran schüttelte den Kopf.
"Sie ist sofort wieder gegangen, nachdem ich ihr gesagt hatte, dass du nicht da warst. Schien fast, als könnte sie mit ihrer Freundlichkeit nicht recht umgehen."
Ja, das würde voll und ganz auf Seiji zutreffen, aber es war unmöglich.
"Welche Haarfarbe", fragte Conan weiter.
"Hm...", Ran überlegte kurz, doch irh vater fiel ihr ins Wort.
"Hellbraun", brummte er und Conan sackte zusammen. Das war es dann wphl mit der Möglichkeit Seijis.
Aber Conan wusste nicht, dass Seiji trotzdessen ganz in seiner Nähe war...