Fanfic: Im Bann der Verzweiflung (7)
Kapitel: Im Bann der Verzweiflung (7)
Is die Geschichte so scheiße? Eure Kommentare haben ganz schön nachgelassen. Hat ein wenig länger gedauert, dafür bin ich fast fertig!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Dann ma los
(hoffe bald kommt Sonoko=) )
Bei Ayumi angekommen, kamen ihnen zwei Gestalten entgegen. (also sie sind noch im Vorgarten) „Genta, Mitsuhiko?“, sagte Ayumi. „Da ist er!“, schrie Genta und rannte auf Conan zu. Er nahm in an seinen Kragen und hob in mit einer Hand hoch. „Du Schuft (nein, nicht zu hart!) du denkst also du kannst beide Mädels absahen?“ schrie ihn Genta an. Conan hätte ja geantwortet, doch da er am Kragen in der Luft war, brachte er keinen Ton heraus. „Red schon!“, schrie er Conan an. „Lass ihn, meine Mama hat gesagt das ich da schlafen soll.“, sagte Ayumi und rüttelte an Genta. „ach ja?“, fragte er und ließ Conan fallen. Er landete hart auf dem Boden. Sein Knie war am Bluten. „Jetzt schau was du gemacht hast! Du bist doch nur Eifersüchtig!“, sagte sie und bückte sich runter zu Conan. „Ja aber auch noch Ai!“, sagte Mitsuhiko! „Ihr seid wie Kleinkinder!“, sagte Ayumi und half Conan auf. Conan hielt sich zurück! (Würde ich auch machen! Die sind ja noch nich ma in der Pupatät! PUPA wie süß, is sicher falsch geschrieben, entschuldigt bitte!) „Komm Conan wir gehen rein!“, sagte Ayumi und ging vor. Conan humpelte schnell hinterher. Denn im Moment würde er gegen Genta zur Schnecke gemacht werden!. Genta und Mitsuhiko blieben stehen. Ayumi schlug ihnen die Tür vor der Nase zu. (ich könnte jetzt die Wunde von Conan bluten und bluten lassen! Doch für so ne Wunde kann ich ja keine Blutspende Aktion starten ^^) „Hallo! Aber Conan was hast du den am Knie gemacht?“, fragte Ayumis Mutter und holt Pflaster. „Bin hingefallen!“, log Conan. Ayumis Mutter quälte Conan damit, das sie Infektionspray auf die Wunde spürte. Das brannte gewaltig. Dann pappte sie ein Pflaster drauf. Natürlich sagte Conan nichts. Er wollte ja nicht auch noch sein Stolz verlieren. „Dann geht mal Sachen packen!“, sagte Ayumis Mutter. Ayumis Zimmer war groß und super niedlich. Rosa Tapete und auf dem Bett lagen Zahlreiche Kuscheltiere. In einer Kiste waren geordnet Spielsachen. Ein Puzzle lag auf dem Schreibtisch. Und ein großes Carmen Raider Poster war über ihrem Bett. Ein Koffer lag auf dem Boden wo Anziehsachen fertig gepackt waren. Ayumi holte aber noch einen Extra Rucksack. Darein kamen zwei Teddys, eine Puppe, ein Märchenbuch, Buntstifte und Block, Kartenspiele von Carmen Raider, Memory von Carmen Raider, Aufziehpuppe von Carmen Raider, Malbuch von Carmen Raider und, und, und! Ayumi holte weitere Spielsachen und fragte Conan was sie noch mit nehmen sollte. „Möchtest du ein paar Autos? Oder vielleicht eine Wasserpistole!“, Ayumi hatte auch noch viele Jungen Spielsachen. „Die sind alle für meinen kleinen Cousin, der kommt manchmal um zu spielen deswegen habe ich ganz viele Autos!“, sagte Ayumi. ‚Na klar!‘ Als sie dann mit vollen Taschen aus dem Zimmer gingen, mußten sie ein Taxi holen um alles zu den Moris zu bringen.
Ai war schon da. Ran fragte sich warum Ayumi so viele Sachen dabei hatte, doch gefragte hatte sie nicht. Ayumi hat aber auch nicht grad wenig Gepäck dabei, sie sicherlich tausend von Schnellheftern, einen Aktenkoffer und noch mehr nur um ihre ganzen Akten und Berechnungen mit zu nehmen. Der Aktenkoffer stellte sich als ein Chemiebaukasten raus, der Ai wie ihr Leben hütete, Die erste Nacht war so aufregend, das sie richtig lange wach waren, also um halb 10 war Ayumi schon eingeschlafen. Ai und Conan unterhielten sich leise. „So, was sollen wir jetzt tun? Agasa will uns jetzt endgültig zu den Philippinen bringen. Wenn ich nicht genau wüßte das er extra 3 Karten zu viel kaufen wird, könnte ich hoffen das er zu wenige kaufen würde, doch den Glauben hat er mir genommen.“, Ai schien die ganze Sache als super schlimm anzusehen. Conan jedoch hatte mal drüber nachgedacht (Im sinne das möglich ist! Ne, war ein Scherz! Der is ja so schlau!) Ran war in Sicherheit (die andern natürlich nich?) und so ein Urlaub is sicher auch was tolles. Er nahm es gelassen. „So, jetzt kommen wir endlich mal zu den Brief! Und zu der Frau die hier aufgetaucht war.“, sagte Conan. Agasa hatte Ai alles über meine nette/böse Frau erzählt, die den Männer in schwarz so ähnlich sieht. „Die Frau Seh ich als normal. Der Brief könnte ja von deinem Freund Heiji kommen!“, sagte Ai. „Nein, das macht der doch nicht!“ (Nein, das macht der doch nicht ^), sagte Conan. „Mh, dann vielleicht Ran! Damit du dir Sorgen machst, und ihr alles erzählt!“, dachte Ai laut. „Ja, Ran bringt jemand um nur damit ich mich zeige, das ist sicher das richtige!“, sagte Conan etwas lauter. Ayumi drehte sich um und Conan wurde auf der Stelle leiser. „War ja nur eine Idee!“, blaffte Ai zurück. „Ich weiß, die Männer in Schwarz sind dir wirklich auf die Schliche gekommen!“, sagte Ai. ‚Nein, bitte verschont mich! ´ Beide legte sich auf Matten die auf dem Boden lagen. Dann machten sie das Licht aus und versuchten auch zu schlafen. Andauernd sagte einer der beiden: „Schläfst du schon?“ Beide waren Putzmunter. Doch Conan dachte immer noch über die Sachen nach die, die letzten Tage. (das will ich jetzt aber nicht aufschreiben, ihr wisst es ja und ich,..... ich bin zu Faul!)
Der näßte Morgen kam und auch dann der näßte. Und an diesem näßte Tag sollt
e etwas sehr komisches passieren. Keiner sollte wissen worum es geht, und deswegen sag ich jetzt auch an dieser Stelle nicht mehr.
......fortsetzung folgt
Überhaubt nicht langweilig!!!!! nun ja, BITTE KOMMENTARE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! MFG katsumi